Garetien:Tempel der gütigen Mutter

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Peraine-Tempel im Silzer Ortsteil Wiesengrund


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Tempelvorsteher Perainehilf Storchentreu vom Tempel der gütigen Mutter (seit 1. Per 1043 BF)
Einwohner:
5
Infrastruktur:
Tempel:
Kultur:
Religion:
Peraine-Kirche
Festtage:
Saatfest (1. Peraine), Fest der eingebrachten Früchte (1. bis 3. Travia)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Peraine-Tempel im Silzer Ortsteil Wiesengrund
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-08-0 ~ A1


Die in Wiesengrund verstreuten stehende Bauernhöfe gruppieren sich lose um den Tempel der gütigen Mutter. Vorsteher des Peraine-Tempels ist der junge Perainehilf Storchentreu, ein energischer und streitbarer Geweihter aus dem Kloster Sankt Grelmond. Er sieht sich selbst als Sprecher der Bauern Wiesengrunds gegenüber der adligen Obrigkeit, denen er – typisch für einen Grelmonder – ein gehöriges Maß Misstrauen entgegenbringt. Die Wiesengrunder begegnen ihren Geweihten stets mit einem Lächeln und neben ihm seinen Überschwang nicht übel, sind sie doch mit Landvogt Vallbart von Falkenwind wahrlich mit einer ihnen zugetanen Obrigkeit gesegnet.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainehilf Storchentreu (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Per 1017 BF)
Tempelvorsteher vom Tempel der gütigen Mutter (seit 1. Per 1043 BF)
Perainehilf Storchentreu.jpg

Chronik

Wappen blanko.svg 1. Per 1043 BF:
Perainehilf Storchentreu wird Tempelvorsteher vom Tempel der gütigen Mutter.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige