Garetien:Ulmia von Mistelhain

stolze Waldsteiner Ritterin mit eher besonnenen Gemüt

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Waldstein 

 Waldsteiner Grafenhof 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

   

Ulmia von Mistelhain (KI-Bilder Bega)

Neueste Briefspieltexte:

 Erhängt am Straßenrand

Benutzer:Bega/Turniere

 Elfenlied

 Dritte Station: Gut Grafenruh – Duell im Morgengrauen

 Teilnehmer des Heerbanns wider Haffax

 Der Turnierverlauf

Wappen der Familie Mistelhain

Hof der Waldsteiner Grafen

Namen und Anrede:

Titulatur:

Hohe Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Ämter und Würden:

Ämter:

Hausritterin am Waldsteiner Grafenhof

Daten:

Alter:

36 Jahre

Tsatag:

5. Rah 1011 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Ucuri, Simia, Stute

Familie:

Familie:

Familie Mistelhain

Eltern:

Helmbrecht von Mistelhain, Ulmgard von Mistelhain

Geschwister:

Travin (21. Eff 1009 BF), Ulmia (5. Rah 1011 BF)

Kinder:

Ulfwin (27. Hes 1036 BF)

Ehegatte(n):

Farian von Hohenfels (9. Per 1035 BF-18. Ing 1039 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Waldsteiner Grafenhof

Erscheinung:

Größe:

170

Gewicht:

74

Hintergründe:

Charakter:

zurückhaltend, in sich gekehrt

Kurzbeschreibung:

stolze Waldsteiner Ritterin mit eher besonnenen Gemüt

Besonderheiten:

Veteranin der Schlacht an der Tobimorastraße; verlor dort ihren Gemahl

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Ulmia stammt aus dem entlegenen Njertal und kam als Knappin an den Waldsteiner Grafenhof und stieg nach ihrem Ritterschlag zur gräflichen Hausritterin auf. Nach einer leidenschaftlichen Affäre ehelichte sie den wenige Götterläufe älteren Ritter Farian von Hohenfels und die beiden bekamen nur wenige Monde nach der Hochzeit einen Sohn. Doch das gemeinsame Glück sollte nicht lange andauern, rief die Kaiserin ihre Vasallen doch zum Tobrien-Feldzug. Ulmia wie auch ihr Liebster folgten dem Ruf. In der Schlacht an der Tobimorastraße fiel Ulmias Gemahl und sie musste mit gebrochenem Herzen nach Waldstein zurückkehren. Noch immer verdunkeln Schatten über den Verlust ihrer großen Liebe das Gemüt der Ritterin, doch muss sie stark sein für ihren Sohn. Der nämlich trägt Madas Gabe in sich und obwohl Ulmia, wie auch ihr Gemahl, daran nichts Negatives finden konnten, hat sich das Umfeld für Magiebegabte am Grafenhof in Grafenruh seit dem gestiegenen Einfluss von Hofkaplan Gutfried von Weißenstein deutlich verschlechtert. Ulmia wird wohl nicht mehr lange zögern und ihren Sohn an eine Magierakademie schicken. So wäre er jedenfalls sicher vor den Häschern des Hofkaplans.

Argande von Auweiler

Baldewin von Auweiler 20. Phe 932 BF 14. Eff 975 BF

Valderia von Mistelhain 5. Hes 931 BF 3. Eff 987 BF

Oderik von Storchenhain 2. Tra 921 BF 987 BF

Ailyne von Waldshut 8. Ron 920 BF 22. Per 968 BF

Udalbert von Plöch

Frido von Anderstein

Ringart von Mistelhain 12. Ing 954 BF 5. Eff 997 BF

(2 Geschwister)

(1 Geschwister)

Rutbert von Storchenhain 28. Tsa 947 BF 30. Ing 1016 BF

10. Tra 978 BF

Alwene von Plöch 30. Phe 958 BF 12. Pra 1003 BF

(2 Geschwister)

(1 Geschwister)

Helmbrecht von Mistelhain 17. Per 976 BF 8. Fir 1046 BF

Ulmgard von Mistelhain 3. Fir 985 BF 1034 BF

(2 Geschwister)

Ulmia von Mistelhain 5. Rah 1011 BF

(1 Geschwister)

Ulfwin von Hohenfels 27. Hes 1036 BF

Chronik

5. Rah 1011 BF:
Geburt von Ulmia von Mistelhain .

9. Per 1035 BF:
Farian von Hohenfels schließt den Traviabund mit Ulmia von Mistelhain.

27. Hes 1036 BF:
Geburt von Ulfwin von Hohenfels .

Briefspieltexte

Hauptrolle

Nebenrolle

Sonstige

1034 BF

Der Turnierverlauf Zeit: 2. Ron 1034 BF / Autor(en): Uslenried

1038 BF

Dritte Station: Gut Grafenruh – Duell im Morgengrauen Ein Duell mit unerwarteten Ausgang Zeit: 26. Hes 1038 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Bega

1039 BF

Teilnehmer des Heerbanns wider Haffax Zeit: 21. Ing 1039 BF / Autor(en):

1040 BF

Elfenlied Nicht nur Lieder der Harmonie erwarten Yalinda in Linara Zeit: 13. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega, Tahlmare

1046 BF

Erhängt am Straßenrand Silors Bande macht von sich reden Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Sindelsaum