Geschichten:Aufbruch gen Dragenfels - Teil 7
Augenblicklich wurde der Plan umgesetzt. Zwei der Waldläufer rissen die Tür auf, und im selben Moment schleuderte Hagen das Hylailer Feuer in das Labor, worauf die Tür sofort wieder zugedrückt wurde. Zunächst passierte nichts. Die Waldläufer rannten nicht, wie abgemacht, sondern warteten, was passieren würde. Es folge das Geräusch von brennendem Holz, dann von zersplitterndem Glas und von blubbernden Flüssigkeiten. Seltsame, stechende Gerüche stiegen den Waldläufern in die Nase. Plötzlich zerrissen schreckliche Schreie die unheimliche Ruhe. Und dann überstürzten sich die Ereignisse. Ein Knall betäubte kurz die Ohren aller Anwesenden. Die Tür flog mit unglaublicher Wucht auf, gefolgt von einer Druckwelle, die Alissa und ihre Leute zu Boden riss. Flammen schlugen aus dem Labor und begannen nun, die Luft, die sie ausgespienen haben, mit unglaublicher Kraft wieder einzusaugen. Hagen wurde von der Tür getroffen und von einer Feuerzunge in Brand gesetzt bevor er durch das Gewölbe flog, auf der Mauer aufschlug und leblos zu Boden sank. Und aus diesem Inferno kämpften sich eine Schlange, ein geflügelter Unhold und eine in Flammen stehende Spinne. Die Biester, deutlich angeschlagen, lebten trotz allem noch und waren wilder als zuvor.
Leta versuchte, die Spinne abzuwehren, schoss einen Pfeil nach dem anderen auf das Tier, doch die Spinne wehrte sich und beschoss Leta im Gegenzug mit ihren Spinnenfäden. Leta hielt diesem Beschuss nicht lange stand, wurde sie doch mit voller Wucht von einem Klebefaden erwischt, zu Boden geschleudert und konnte sich nicht mehr rühren.
Alrik und Harika versuchten, dem geflügelten Untier Einhalt zu gebieten, steckten dabei jedoch schwere Verletzungen durch die Krallen des Monsters ein. Beide Waldläufer hatten bereits blutige Striemen an den Armen.
Alissa trat der riesigen Schlange entgegen. Sie ließ das Tier näher an sich herankommen. In dem Moment, als sich die Schlange auf Alissa stürzen wollte, schoss diese einen Pfeil mitten in das Maul des Biestes. Dieses stieß einen markerschütternden Schrei aus und stürzte zu Boden. Allerdings hatte Alissa sich verschätzt. Indem sie damit rechnete, dass das Tier nach vorn kippen würde, sprang sie zur Seite und wollte ihr Schwert ziehen, um den anderen zu Hilfe zu kommen. Doch die Schlange kippte zur Seite. Alissa, die der Schlange den Rücken zugedreht hatte, ahnte nichts, bis Alrik rief: „Alissa, hinter Euch!“ Alissa drehte sich um und sah das Monster auf sie zufallen. Sie wollte noch ausweichen, klebte aber an einem der Spinnenfäden fest. Das Monster fiel der vollen Länge nach auf Alissa. Diese stürzte, und einer der Giftzähne des Monsters bohrte sich in Alissas Oberarm.
Der Gegner von Harika und Alrik brach zusammen, so dass die beiden versuchten, Alissa unter der Schlange hervorzuziehen, während der Sturm um sie tobte und ihnen den Atem zu rauben drohte. Leta hatte es in der Zwischenzeit geschafft, sich aus ihrem klebrigen Gefängnis zu befreien. Auch die Spinne war in der Zwischenzeit durch das Feuer tödlich geschwächt und brach zusammen. So eilte Leta den anderen zu Hilfe. Alissa war inzwischen leicht benommen. Das Gift tat bereits seine Wirkung. Alrik und Harika schafften es irgendwie, den massigen Schlangenkörper von Alissa zu schieben, und Alrik stützte Alissa beim Gehen.
Die Waldläufer eilten, so gut sie konnten, gegen den immer noch starken Wind ankämpfend, die Treppe hinauf. Als sie auf dem Burghof ankamen, schoss plötzlich ein Bolzen haarscharf an Alissa vorbei. Geistesgegenwärtig und wie von selbst wirbelte diese herum und ließ den Pfeil, den sie vorsichtshalber noch eingelegt hatte, in die Richtung fliegen, aus der sie den Bolzen vermutete. Ob Frucht opferreichen Trainings oder nur Glück: Der Pfeil traf den Heckenschützen in die Schulter. Dieser hatte, um eine gute Position gegenüber dem Kellereingang zu haben, auf einer Treppe gekauert, und stürzte nun die Stufen hinab. Sogleich scharten sich die Waldläufer um den Feind, um festzustellen, dass es sich um eine Frau handelte, die schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt war und sich augenblicklich ergab. Ohne weitere Zeit zu verlieren, eilte der Trupp, nunmehr mit einer Gefangenen ins Lager zurück.
Auf dem Weg ins Lager kamen sie an dem Trebuchet vorbei. Schnell berichtete Alissa, was im Dragenfels vorgefallen war. Der Geschützmannschaft stand das Grauen ins Gesicht geschrieben. Belcampo war ganz außer sich, denn nachdem Alissa ihren Bericht beendet hatte, brach sie bewusstlos zusammen. Schnell ordnete er an, dass der Rest der vorhandenen Munition gegen den Dragenfels geschmettert werden sollte, damit kein Stein mehr auf dem anderen bliebe, und das schnell. Danach würde man sich nach Erlenstamm zurückziehen, und zwar von den übrigen Waldläufern eskortiert. Er selbst würde sich mit Alissa aber bereits jetzt zurück nach Erlenstamm aufmachen, damit ihr schnell geholfen würde.
Harika hatte ein paar vierblättrige Einbeeren dabei, die sie Belcampo in die Hand drückte. Zwar wusste sie nicht, was für eine Art Gift diese Schlange in Alissas Körper gebracht hatte, aber vielleicht würden die Beeren ja trotzdem helfen.
Belcampo suchte nach einem geeigneten Pferd, um Alissa zurück zur Baronin zu bringen. Alissas Pferd Connar hatte bereits bemerkt, wie es um seine Herrin stand, und dass diese bewusstlos war. So machte er sich bemerkbar und ließ sich von Belcampo aufzäumen und satteln. Da Eile geboten war, stieg Belcampo auf, und Alrik hievte ihm den bewusstlosen Körper Alissas auf das Pferd. Schnell preschte der Teshkaler los und Belcampo hielt Alissa vor sich im Sattel, dass diese nicht herunter fiel.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht lief der Teshkaler wie der Wind, da Belcampo ihn so antrieb, aber auch, weil seine Herrin sich nicht wirklich gut im Sattel hielt.
Belcampo hielt nicht an, er hatte noch einen Wasserschlauch, mit dem er Alissa immer wieder ein wenig Wasser einflößte und ihr nach und nach die Einbeeren in den Mund schob. Immer wieder kamen ihm Gedanken in den Sinn, wie er die gegenwärtige Situation für sich missbrauchen könnte, doch verdrängte er diese schändlichen Ideen, so gut er konnte.
Die Einbeeren schienen das Gift ein wenig aufzuhalten, aber Belcampo wollte nicht warten. Er trieb das Pferd weiter an und am Abend des zweiten Tages erreichten sie völlig erschöpft die Burg Freudenstein.
Alissa schlug die Augen auf. Zunächst sah sie alles nur verschwommen. Dann nahmen die Schlieren die Konturen der Baronin an, die ihre Nichte ernst musterte und ihr die Wangen tätschelte.
„Tante?“ stammelte Alissa.
„Ich bin hier“, gab die Baronin zurück und fuhr fort. „Du warst ein paar Tage bewusstlos. Aber nun bist Du über den Berg.“
Alissa schloss die Augen erleichtert wieder. Dann, völlig unverhofft und plötzlich, fragte sie: „Wie geht es Belcampo?“ Kaum war die Frage ausgesprochen, biss sie sich auf die Lippen. Doch sie konnte ihr Herz nicht davon abhalten, zu rasen, als ihr die Baronin berichtete, dass er ihr Leben gerettet habe und sich dabei selber nicht geschont hatte. Alissa errötete, sagte aber nichts mehr.
„Du musst Dich noch schonen“, sagte die Baronin schließlich. „Wenn Du wieder gesund bist, werden wir über den Dragenfels reden.“
Einige Tage gingen ins Land, während denen Alissa sich langsam erholte. Als sie es müde war, im Bett zu liegen, stand sie auf. Immer wieder erwischte sie sich selber beim Gedanken, dass Belcampo sie am Krankenbett nicht besucht hatte. Dass sie es sich insgeheim wünschte, konnte sie natürlich vor sich selber nicht eingestehen. Und so konnte sie sich auch nicht eingestehen, dass sie sich auf die Suche nach ihm machte.
Ihr Weg führte sie zunächst zum Trebuchet, das wieder im Burghof aufgestellt worden war, und mit dem die Geschützmannschaft eifrig übungshalber fiktive Gegner jenseits der Burgmauern beschoss. Auch Belcampo stand da. Beiden blieb, als ihre Blicke sich trafen, das Herz kurz still. Beide grüssten einander höflich. Doch Belcampo wandte sich schnell wieder der Mannschaft zu, und Alissa eilte, nicht wissend wie sie sich verhalten sollte, wieder dem Palas entgegen. Dort lief sie direkt der Baronin in die Hände.
„Mein Kind. Wie schön die wieder auf den Beinen zu sehen“, rief sie aus. „Dann werden wir nun besprechen, wie es lief.“ Schnellen Schrittes lief die Baronin voraus, so dass Alissa Mühe hatte, zu folgen. Sie rief den Sekretarius zu sich, dann eilte sie forschen Schrittes in den Keller. Dort waren die Räume, die zu betreten sich Alissa bisher gescheut hatte. Doch jetzt würde die Baronin keine Ausrede oder Ausnahme gelten lassen. Sie lief einfach unaufhaltsam in das Verlies. In einem Wächterraum blieb sie stehen und hieß Baldus, die Gefangene holen. „Ich habe gewartet, bis Du Dich erholt hast. Denn mit dem, was jetzt kommt, musst Du Dich irgendwann vertraut machen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt.“ Die Worte der Baronin schnürten Alissa die Kehle zu. Baldus kam mit einem Wächter und der in Ketten gelegten Gefangenen zurück.
„Die Aktion forderte zu viele Verluste, Alissa“, fuhr die Baronin kalt fort: „Aber Du hast Deinen Auftrag erfüllt. Respekt. Allerdings wirst Du die Truppe fast ganz neu aufbauen müssen. Immerhin hast Du jedoch ein paar Veteranen und eigene Erfahrungen gewonnen. Jetzt schreiten wir zum Verhör der Gefangenen. Sie hat bisher geschwiegen. Aber wir haben uns ihr auch noch nicht näher gewidmet.“ Alissa beobachtete, wie die Reste von Farbe aus dem Gesicht der Gefangenen wichen und ihre eigenen Knie weich wurden. Derweil redete die Baronin ungerührt weiter: „Aber sie wird bald reden. Unser Sekretarius hier kann sehr überzeugend sein.“ Bei diesen Worten zeichnete sich ein eisiges Lächeln auf den Lippen von Baldus ab, etwas, was Alissa bei ihm noch nie gesehen hatte.
„So. Wir betreten nun den Raum, den ich ‚Sorgenkammer’ nenne“, sagte die Baronin fast fröhlich. Die Tür öffnete sich und ein Entsetzensschrei entfloh der Kehle der Gefangenen, als sie der Folterwerkzeuge gewahr wurde, die sich in der Kammer befanden. Vor Alissas Augen begann sich alles zu drehen und wurde in grelles Licht getaucht, als der spitze Schrei in ihre Seele fuhr. Doch dann gab sie sich einen Ruck, um bei Bewusstsein zu bleiben. Baldus musste sie aber kurze Zeit stützen, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Die Gefangene sank weinend zu Boden und schrie, sie werde alles sagen. „Nun mein Kind“, entgegnete die Erlenstammerin, „Du weißt, was wir wissen wollen“.
Schluchzend versuchte die gefangene Dragenfelserin ein paar Worte herauszupressen. „Ich weiß nicht, was da passiert ist. Ich habe nur gesehen, wie diese Waldläufer in den Keller gegangen sind. Und ich dachte mir, dass sie irgendwann wieder herauskommen würden!“ Baldus versetzte ihr einen heftigen Schlag und Alissa schluckte. „Wo ist der Junker?“, brachte Alissa gepresst hervor, während ihre Tante sie ein wenig verwundert ansah, da sie mit Alissas Frage nicht gerechnet hatte.
„Ich weiß nicht, wo er ist“, stammelte die Gefangene. Ein weiterer Schlag auf die Gefangene.
„Lüg uns nicht an!“, spie Baldus ihr entgegen.
„Aber ich weiß es wirklich nicht“, jammerte sie.
Zu Alissas Entsetzen zog Arth Baldus die Gefangene ziemlich unsanft an den Haaren auf einen Stuhl, der mit Daumenschrauben versehen war. Zumindest brachte er ihre Daumen in einer Art Halterung unter.
„Willst Du immer noch nicht reden?“ Die Gefangene schluckte, wollte aber nicht recht mit der Sprache rausrücken.
Was dann geschah, würde sich Alissa tief in das Gedächtnis einbrennen: Baldus zog die Daumenschrauben enger. Alissa hörte es zweimal knacken und die Gefangene schrie spitz auf. Alissa senkte den Blick vor Ekel, doch die Baronin meinte nur: „Sieh Dir das gut an, Kind, und lerne.“ Alissa zwang sich, wieder hinzusehen.
„Nun, willst Du nun reden?“, sagte Baldus kalt.
„Der Junker ist bei seiner Frau!“
„Wo ist das?“, wollte die Baronin wissen.
„Ich bin mir nicht sicher.“, presste die Gefangene hervor. Der Sekretarius drehte die Daumenschrauben enger. Die gebrochenen Knochen knackten widerlich und rieben mit einem widerwärtigen Geräusch aneinander. Wieder schrie die Gefangene vor Schmerzen auf.
„Eychgras!“, brüllte die Gefolterte. „Er befindet sich auf dem Junkersgut Eychgras!“
„Na immerhin ein Anhaltspunkt,“ murmelte Alissa, die ob dieser Foltertechniken immer noch angewidert war.
„Dann kommen wir nun noch zu einem anderen interessanten Punkt“, sagte Baldus kalt. „Wo ist der Sohn der Baronin?“
„Das weiß ich nicht!“, wimmerte die Dragenfelserin. Ohne ein Wort dazu zu sagen, löste der Sekretarius die Daumenschrauben. Die Gefangene atmete erleichtert auf. Jedoch ahnte sie nicht, was ihr nun blühen würde.
Baldus zerrte sie von dem Stuhl und drückte sie auf eine Bank. Dort schnallte er ihr die Hände und Füße fest und entblößte ihr den Rücken.
„Nein, bitte“, bettelte sie, doch Baldus ließ keine Gnade walten. Er zerrte ein Eisen, welches er zuvor vorbereitet hatte, aus dem Feuer der ‚Sorgenkammer’ und presste es der Gefangenen auf den Rücken.
Diese schrie vor Schmerzen und wurde dann ohnmächtig. Alissa wurde von dem Geruch verbrannten Fleisches furchtbar übel, doch sie riss sich zusammen. Nur musste sie zunächst den Kopf wegdrehen und sich an der Wand anlehnen.
„Ja“, meinte die Baronin. „An den Geruch muss man sich erst gewöhnen. Aber irgendwann kann man auch das überstehen.“
Baldus schüttete Wasser über den Kopf der Gefangenen, damit sie wieder zu Sinnen kam.
„Also?“, fragte er kalt. „Wo ist der Sohn der Baronin?“ – „Aber das weiß ich doch nicht.“
Völlig unbeeindruckt ließ Baldus das glühende Eisen wieder auf dem Rücken der Gefangenen nieder. Wieder ein spitzer Schrei, der Geruch von verbranntem Fleisch und wieder verlor die Gefangene das Bewusstsein.
Alissa fiel es immer schwerer, die Fassung zu wahren, während die Baronin fast Freude zu haben schien. Wieder der Eimer Wasser und wieder die Frage, wo der Baronssohn ist.
„Auch er ist in Eychgras“, presste die Dragenfelserin hervor. „Aber ob er noch ist, weiß ich wirklich nicht.“
„Was soll das denn heißen?“, fragte die Baronin böse. „Ist meinem Sohn irgendetwas zugestoßen?“
„Nicht, seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe“, stammelte die Gefolterte. „Ein wirklich prächtiges Kind“, meinte sie und versuchte so, die Baronin milde zu stimmen.
„Was erlaubst du dir?“, entgegnete Baldus. Wieder und wieder drückte er das glühende Eisen auf den Rücken der Frau, die wieder aufschrie und wieder zusammensackte. Doch auf das Wasser reagierte sie nicht mehr. Das war zuviel für die Frau. Die Schmerzen müssen so gewaltig gewesen sein, dass ihr Körper das nicht mehr aushielt.
„Boron, sei ihr gnädig“, murmelte Alissa vor sich hin. „Was sagst Du, Kind?“
„Nichts, nichts“, winkte Alissa ab. „Mir ist nur übel von dem Geruch. Ich würde gern diesen Raum verlassen.“
„Baldus, Du weißt, das Übliche“, ordnete die Baronin an und Baldus nickte.
Die beiden Frauen verließen das Kellergewölbe und Alissa war froh, als sie oben angekommen wieder frische Luft atmen konnte. Dankbar sog sie ihre Lungen voll, um diesen Geruch verbrannten Fleisches aus der Nase zu bekommen.
"Es ist schon schlimm", meinte die Baronin ungerührt. "Dieser Geruch klebt einige Tage in der Nase. Aber das ist es wert."
Etwas unsicher fragte Alissa nach, was denn der Sekretarius mit der Gefangenen anstellen würde.
"Er selbst nichts", entgegnete die Baronin. "In der Regel macht er sich die Hände selber nicht schmutzig. Er wird nun dafür schauen, dass die Leiche verschwindet. Und v.a. wird er sicherstellen, dass die Frau wirklich tot ist. Wir wollen keine Überraschungen erleben. Nun, da wir sprechen, sollte man ihr bereits den Kopf vom Rumpf getrennt haben. Das ist das Sicherste."
Wieder rebellierte Alissas Magen, doch wieder riss sie sich zusammen und entschuldigte sich ihrer Tante, um eine Weile allein zu sein.
"Willkommen in der realen Welt", dachte die Baronin bei sich, als sie ihre Nichte davon eilen sah.