Geschichten:Bauarbeiten auf dem Dragenfels

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Dragenfels

Der Junker von Dragenfels lässt trotz der schlechten Ernte auf dem Dragenfels einen weiteren Keller aus dem Gestein des Felses ausschachten, über dem dann ein neuer Lagerschuppen entstehen wird.

Damit folgt er dem Rat des Zedernkabinettes, das ihm die Öffnung des vor nunmehr sechs Jahren von der Inquisition verschlossenen Kellers auch weiterhin untersagte.

Wofür der Junker trotz der schlechten Ernten einen neuen Lagerraum braucht ist nicht bekannt. Finanziert wird die Ausbaumaßnahme durch Frondienste, denn des Junkers Kasse gilt allgemein als selten gefüllt.

Der Junker unterstrich aber, dass er Holz aus eigenen Wäldern und nur das ausgehobene Gestein verwenden wird. "Kein Dragenfelser wird sich jemals wieder an der Königin Holz und MArmor vergreifen!"


Reaktion aus Mardershöh:

Wehrter Junker vom Dragenfels,

Wir, Eure Lehnsherrin und Vögtin der Königin von Garetien, Giselda von Ochs auf der Mardershöh, sehen mit Wohlwollen den Willen zur Achtung der altehrwürdigen Gesetze und ebenso die gezogenen Lehren aus den gar misslichen Umständen betreffend

( grosser Tintenklecks )

Daher sind Wir, durch Kaiser Reto's Gnaden Vögtin, geneigt, Euch, Junker, den von den Bewohnern Trollkirschens zu leistenden Frondienst für diesen Halbgötterlauf zuzusprechen.

Desweiteren soll der diesjährige Getreideüberschuss des Ortes Mistelheim dahingehend genützt werden, als dieser Eurem Bau erst Sinn und Zweck verleiht.

So möge es geschehen.

Sigillum der Vögtin von Mardershöh