Geschichten:Der Handschuh des Kaisers - Stets zu Diensten, Hochwolgeboren (sic!)

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Auf der Pfalz Puleth, vier Tage später.

‚Das ist starker Tobak‘, dachte Treumunde von Eychgras und las die Depeschen noch einmal durch:

„Im Nahmen (sic!) der Zwölfgötter, Rondra und Praios vor!

Exsellenz (sic!) Horbald von Schroeckh an Seine Hochgeboren Felan Rondrick (sic!) von Schalenberg (sic!)

Hochwolgeboren (sic!)!
 
 
 
 
Hiermit seiet Ihr aufgefordert, angewiesen und vermahnt, den Hantschu (sic!) Seiner Heilichkeit (sic!) des Kaiser’s Alrik’s (sic!), wo Ihr gefunden habt mit dem Bunt (sic!) der Alrixritter der hochwohlgebohrenen (sic!) Kronvögtin Treumunde von Eichgras (sic!) auszuhändigen, zu übergeben und auszuhändigen (sic!), alldamit sie ihn in die Kammern, Gelasse und Keller des Kaiser-Raul-Museums verbringen kann und wird.

Seiet vermahnt, dieser Anweisung Volge (sic!) zu leisten ohn Verzug und Wehklagen!
 
 
 
 
Gegeben von eigener Hant (sic!)

Horbald von Schroeckh
Reichsrat für das Kriegswesen

Großes Siegel“

‚Na, wenn es sein muss‘, dachte Treumunde, da bin ich stets zu Diensten …‘ Dann rief sie ihre Untergebenen zusammen, um nach Aldengrund aufzubrechen.