Geschichten:GG&P-Con 2024 Das Turnier - Rahajgefällige Recherche
Es war der Abend nach der ersten Finalrunde. An diesem Tag waren insgesamt 32 Partien der Tjoste ausgetragen worden. Während die 32 Sieger der Partien in die zweite Runde eingezogen waren, war für die 32 unterlegenen Streiter das Turnier bereits hier beendet, auch wenn sie die Vorrunden bravurös gemeistert hatten. Tsaiane von Talbach gehörte zu den 32 Unterlegenen, da sie gegen den Perricumer Siegerain von Bregelsaum-Berg knapp ausgeschieden war. Anfangs hatte sie sich noch arg über ihren dummen Fehler aufgeregt, als sie im dritten Anritt ein wenig zu hoch auf den gegnerischen Schild gezielt hatte, und die Lanze dadurch nicht gebrochen war. Üblicherweise unterliefen ihr solche Fehler nicht, was sie besonders ärgerte. Nimmgalf hatte sie nur ein wenig enttäuscht angesehen, aber sich jeglichen Kommentares ob ihres Ausscheidens enthalten. Er wusste, wann es besser war zu schweigen, das mochte sie an ihm.
Überhaupt hatte es außer ihr schon einige Reichsforster in der ersten Finalrunde erwischt. So waren der neue Landvogt von Rubreth Rondradan von Pfortenstein, seine Gemahlin, die ehemalige Vögtin Melina von Ehrenstein, die allerdings als Ritterin Eslamsgrunds des Großfürstenhofs angetreten war, Junker Wulfhelm von Keilholtz, Junker Jalgor Drost von Böckelburg und auch der Rubrether Ritter Darian von Roßsprunk bereits ausgeschieden. Die einzigen Reichsforster, die noch im Turnier waren, hießen Baron Erlan von Zankenblatt, Pfalzgraf Udilbert von Hardt und Vögtin Olmerga von Pfortenstein. Und natürlich Nimmgalf. Das Teilnehmerfeld war insgesamt sehr stark, aber für einen zweiten Platz könnte es bei Nimmgalf durchaus reichen, schmunzelte sie.
Jetzt war ihr nach ein wenig Zerstreuung zumute. Einige der Turnierteilnehmer hatten sich im Grambuscher Wirtshaus „Zum Vogtsturm“ eingefunden, und feierten fröhlich den bisherigen Turnierverlauf. Tsaiane trug ihre langen blonden Haare offen über einer weißen, leicht durchscheinenden Bluse, darüber ein schwarzes Schnürmieder mit kurzem Rock. Über ihre langen Beine hatte sie eine enganliegende Lederhose gezogen, die wiederum in kniehohen schwarzen Lederstiefeln steckte. Sie gefiel sich und befandt sich für äußerst attraktiv und dass sie eine recht rahjagefällige Erscheinung bot, was ihr einige wohlwollende, bestätigende Blicke einbrachte.
Sie blickte sich im Schankraum um, und suchte nach einem lohnenden Gesprächspartner.
Die meisten Adeligen hatten sich in kleineren Grüppchen nach Grafschaften sortiert. Sie entdeckte einige Kaisermärker, Schlunder, Hartsteener, Eslamsgrunder und natürlich auch einen Tisch mit Reichsforstern. Da Nimmgalf ihr aber aufgetragen hatte, sich mal nach den „neuen“ Pulethanern umzuhören, beschloss sie, sich erst später zu den Reichsforstern hinuzuzugesellen.
An den Tischen wurde fröhlich gefeiert, gesungen und gezecht. Auch an der Schanktheke hatten sich ebenfalls einige Adelige eingefunden, und sprachen dem Gersten- und Rebensafte gut zu. Da plötzlich wurde sie einer interessanten Szene gewahr: ein etwas kräftiger und anständig wohlbeleibter Adeliger auf einem Barhocker in äußerst edler, eslamsgrunder Mode gekleidet näherte sich seiner jüngeren Gesprächspartnerin, so dass es gerade noch oder gerade nicht mehr gebührlich war und schenkte ihr einen galanten Blick sowie ein paar unhörbare Worte. Ein Umstand, der diese Dame – eine Mersingerin aus Greifenfurt, wenn sich Tsaiane richtig erinnerte, ein wenig irritierte und sie zwischen unangenehmer Scham und 'sich geschmeichelt fühlen' hin und her riss. So dass sie den Schameur höflich aber neugierig auf Abstand hielt, was dieser respektierte, aber ihn nicht davon abhielt ihr und sich noch einen Schank einzugießen und weiter ein angeregtes Gespräch zu führen. Anscheinend hatte er dem Wein schon gut zugesprochen und war ein geselliger Mann, der das Leben genoss. Doch der eher sittsamen bzw. ruhigeren Greifenfurterin war der gut gelaunte, lebensfrohe und leichtlebige Mann auf Dauer etwas zu viel, so dass sie sich alsbald verabschiedete und den Adeligen dort sitzen ließ, welcher sich daraus nicht viel zu machen schien und sich Schankraum nach einer erneuten kurzweiligen Gesprächspartnerin umsah, die seinen seine Kontaktfreudigkeit mehr zu schätzen wüsste. Doch vorerst begnügte er sich damit etwaigen Ritterinnen aus der Ferne zuzuprosten und sich seines Weines zu erfreuen. Nicht wenige erwiderten den charmanten Gruß und es war nur eine Frage der Zeit, bis der Kräftige wieder in Gesellschaft war, strahlte er doch schon Vergnügen aus.
Tsaiane grinste in sich hinein. Pfalzgraf Marnion von Rathsamshausen, wer sonst? Damit hatte sie ihr „Opfer“ gefunden. Sie lockerte die Schnüre ihrer Bluse ein wenig, strich sich noch kurz das blonde Haar hinter das Ohr und trat an den Eslamsgrunder Hochadeligen heran, bevor es eine andere tun würde. „Verzeihung, ist dieser Platz noch frei?“ fragte sie ihn mit aufgesetzter Unschuldsmiene, und deutete auf den nun verlassenen Platz der Greifenfurter Ritterin.
Der Pfalzgraf blickte sie einen Moment überrascht aber wohlwollend an und tupfte sich noch ein paar Tröpfchen Wein mit einem Taschentuch von den Lippen. "Frei? Ein Mann wie ich ist stets frei für eine gepflegte Unterhaltung und mehr. Setzt Euch doch bitte, Frau..." "Tsaiane," lächelte sie kokett, "Tsaiane von Talbach. Und Ihr... oh, jetzt erkenne ich Euch. Ihr seid doch Hochwohlgeboren Marnion von Rathsamshausen? Bitte verzeiht, dass ich Euch so einfach..." "Aber nein, ich bitte Euch, das ist doch überhaupt kein Problem. Leistet mir doch etwas Gesellschaft." Er blickte sie freundlich an. Tsaiane setze sich zu ihm auf den Barhocker und schlug die Beine elegant übereinander. Erst jetzt kam der Pfalzgraf dazu sie, im Dämmerschein der Schänke etwas näher in Augenschein zu nehmen, und sein neue Gesprächpartnerin erfreute ihn sehr.
Er bestellte für Tsaiane rasch bei der Schankmagd einen Kelch mit Wein und ließ auch seinen noch einmal nachfüllen. Tsaiane lächelte ihn freudestrahlend an.
"Tsaiane von Talbach, sagtet Ihr? Ihr seid doch auch unter den Turnierteilnehmern, wenn ich mich nicht irre? Ich denke ich habe Euren Finalrundenritt besehen dürfen, ihr gabt eine gute Figur ab, elegant und fokussiert, leider fehlte das letzte Quäntchen gegen den Perricumer."
"Oh ja, das ist richtig!" entgegnete sie. "Und ja, leider war meine Turnierteilnahme nach der ersten Finalrunde schon wieder beendet. Mein Gegner war anscheinend viel besser als ich!" Das war gelogen, aber es konnte nicht schaden etwas bescheidener aufzutreten.
"Ach was, das kann doch jedem mal passieren und es hätte genauso gut anders herum ausgehen können. IMir selber erging es gegen eine junge Ritterin ganz ähnlich, damit habe ich auch nicht gerechnet. Es hätte mich allerdings mehr als gefreut in einer weiteren Runde gegen Euch antreten zu können. Aber sei es drum, so bleibt mehr Zeit sich anderen Genüssen zuzuwenden." Er blickte ihr kokett-hold mit leicht trunkenem aber abenteuerlichem Blick in die Augen und nahm einen genießerischen Schluck Wein. "Ihr seid eine beeindruckende Person, in vielerlei Hinsicht. Lasst uns trinken, feiern und die süße Bitterkeit unserer Niederlagen genießen.", stellte er erfirschend ehrlich, selbstbewusst und etwas frech fest. Auch Tsaiane hatte inzwischen einen Kelch bekommen, und prostete dem Pfalzgrafen fröhlich zu. "Na denn, auf die Genüsse der Ausgeschiedenen!" und wieder floss ein Schwall Wein die Kehlen hinab.
Nachdem er ihr von seinem eigenen Turnier, dass er bald regelmäßig zu veranstalten gedachte und sie vehement und umgarnend dazu eingeladen hatte, wandt er das Gespräch in eine andere Richtung.
"Liebste Tsaiane, um Euer Talent und Eure Präsenz bei meiner Turney bat ich Euch nun und doch mir viel dabei ein, dass ich viel zu wenig über Euch weiß bzw. mein Gedächtnis nicht mehr das beste ist. Wo kommt ihr noch gleich her? Ich muss gestehen ich habe Eure Farben und Euer Banner nicht mehr präsent." Tsaiane zog es vor, nicht allzu viel von sich preiszugeben, und versuchte das Kennenlernen so knapp wie möglich zu halten. "Ich habe ein kleines Junkertum nicht allzu weit von hier in Reichsforst", entgegnete sie.
"Reichsforst? Ah, natürlich, welch unangenehme Peinlichkeit dies nicht zu wissen, verzeiht mir, ein Fauxpas den ich nur all zu gerne mit einem weiteren Schank gut machen möchte, Ihr erlaubt? Reichsforst, natürlich, wie konnte es auch anders sein, bei dem Charisma und der Technik, Reichsforster Schule, eindeutig. Ihr seid doch auch mit dem großen Hirschfurten bekannt, den berühmten Pfortenritter, nicht wahr?"
"Da gibt es nichts zu verzeihen, Euer Hochwohlgeboren, aber einen weiteren Schank mit Euch gönne ich mir gerne. Und, nun ja, wer kennt Nimmgalf von Hirschfurten nicht?" lächelte sie. "Ich bin wohl auch schon das ein oder andere mal gegen ihn geritten. Natürlich hatte ich nicht den Hauch einer Chance..." Dass sie seit Jahrzehnten seine engste Vertraute war, verschwieg sie wohlweißlich. Doch Marnion von Rathssamshausen nickte wissentlich und erfreut.
"Apropos Pfortenritter. Bei euch in Eslamsgrund gibt es keine Pfortenritter, oder? Stattdessen gibt es dort... wie heißt noch gleich dieser Bund mit dem roten Greifen im Wappen?"
"Ihr meint die Pulethaner, meine Beste? Das sind bisweilen streibare, einige sagen ungemütliche Zeitgenossen. Ich denke nicht, dass dieser Bund Euch, als Bekannte eines Nimmgalf von Hirschfurten, die rechte Bekanntschaft wäre, ich wage es gar zu bezweifeln!"
"Da habt ihr sicher recht. Viel lieber würde ich mehr über Euch erfahren. Wie lebt es sich denn so im schönen Schlundgau?"
Tsaiane verwickelte den Pfalzgrafen, der nur allzu gerne und selbstreu von sich erzählte, in ein längeres Gespräch und achtete penibel darauf, dass die Weinkelche niemals leer wurden, was auch ihr rötliche Wangen einbrachte und eine ehrlich-beschwipste Freude an dem Gespräch. Sie bedeutete der Schankmagd immer rechtzeitig nachzufüllen. Auch der Pfalzgraf wurde immer zutraulicher und entspannter. Schon bald spürte sie seine Hand sanft ihren Oberarm tätschelnd und auch sie erwischte sich dabei, wie sie ihm auf die Schulter klopfte. Sein Blick war warm und zugeneigt, sicher auch etwas liebelnd und durchaus verschmitzt und suchend, weshalb und wonach ließ sein Blick geschickt offen.
"Wisst Ihr eigentlich, Tsaiane, dass Ihr eine gesegnete Frau seid?" fragte er mit gelockerter, von Wein bezirster Zunge. "Eine Rittfrau und gute Gesprächspartnerin wie Euch findet man nicht alle Tage. Ihr lasst mich gut fühlen und das ist ein erhabenes Gefühl.", lächelte er etwas schief, aber immernoch charmant und liebelnd.
Man spürte, dass er meinte was er sagte, aber dass er solche Gespräche nicht das erste mal führte, er wusste, trotz Wein, was er tat, einige konnten diese Art als zudringlich empfinden, andere als schmeichelnd. Tsaiane, die ja ursprünglich und immer noch anderes im Sinn hatte, unterdrückte den Impuls, sich deshalb von ihm abzuwenden und ihm zu signalisieren, dass sie an weiterem nicht interessiert war, aber sie war auch immer noch neugierig ob der Pulethaner.
"Ihr seid ein Mann, der weiß zu umgarnen weiß, das schmeichelt mir, aber wir wollen das Ganze doch nicht zu schnell angehen lassen.", raunte sie ihm freudig entgegen, rückte spielerisch etwas von ihm weg. Marnion mochte diese Art von Spiel und ging freudig und mit sichtlichem Spaß am Kokettieren darauf ein. "Dann stehe ich zu Eurer Verfügung, werte Tsaiane, ich will Euch heute ein offener und leidenschaftlicher Gesprächspartner sein, lest mich wie ein Buch."
"Ein Buch das ich gerne lese und das mir schon viel Freude bereitet. So schenkt mir doch Euer Wissen. Um nochmal auf diese Pulethaner zurück zu kommen: ich wußte gar nicht, dass es von ihnen noch so viele gibt? Erst bei diesem Turnier wurde ich ihrem Wappen wieder gewahr."
Der Pfalzgraf kratzte sich etwas zu spielerisch am Kinn. "Ihr habt Recht, meine Freundin, die Pulethaner haben hier ihr neues Gesicht gezeigt, denn von den alten Gesellen dieser Zunft sind auch gar nicht mehr so viel unter uns. Der Gallsteiner natürlich, einige würden da behaupten 'Unkraut vergehe nicht', wie auch sein Kettenhund, wie andere sagen, auch. Er deutete etwas zu offensichtlich mit dem Finger auf einen Ritter am Eslamgrunder Tisch. Tsaiane erkannte ihn als den Junker von Silberblick. "Aber seit dieser unsäglichen, großen Fehde, haben sie in Eslamsgrund eine neue Strahlkraft entwickelt, die nicht wenige anzieht. So wie die Schartensteinerin, neben neben ihm sitzt. Sie ist die einzige unter ihnen, die es in die zweite Finalrunde geschafft hat. Eine geradlinige und gestrenge Frau, die weiß was sie will und sie sie es bekommt. Nicht ganz meine Kragenweite, aber durchaus respektabel in Eslamsgrund, einige würden sagen gefürchtet." Tsaiane musterte die Frau, die auf sie einen recht grimmigen Eindruck machte. Im Gegensatz zu ihr war diese allerdings eine Runde weiter gekommen, man durfte sie also nicht unterschätzen.
"Ach wirklich? Wer würde sich denen denn noch anschließen wollen?" Von Rathsamshausen wollte antworten, doch stieg ihm ihr betörendes Parfüm in die Nase, welches erstmal kommentieren musste, er schien ein Kenner auf dem Feld zu sein und so kam er schnell vom Thema wieder ab, wollte Tsaiane mit seinen Kenntnissen vielleicht sogar beeindrucken.
"Wartet, wartet, nicht so schnell! Ihr seid vermutlich ein größerer Kenner schöner Düfte als ich, aber mich interessiert viel mehr handfestes." entgegnete sie rasch und vielleicht etwas zu kokett. "Vielleicht können wir das Gespräch an einem ruhigeren Ort fortführen?" Die Zweideutigkeit dieser Bemerkung fiel ihr erst im Nachhinein auf, was sie nicht forciert hatte, tatsächlich war der Schankraum aber recht laut geworden.
Der Pfalzgraf, wie selbst verständlich, aber nicht wie verzweifelt, schnappte sich enthusiatisch seinen Pokal, hätte ihn dabei beinahe fallen gelassen, genoss noch eilig die letzten Schlücke. "Was schwebt Euch vor?", fragte er in freudiger Gespanntheit, die davon sprach dass er wahrscheinlich zu allen Schandtaten bereit war.
"Immer Ruhe mit den jungen Pferden. Vorher muss ich noch wissen: wen haben die Pulethaner noch angeworben?" Als sie merkte, dass der Pfalzgraf zögerte, umfasste sie noch einmal unverbindlich seine Hüfte, was ihm ein warmes Lächeln und glänzend-freudige Augen einbrachte.
Er legte seine kurzzeitige Skepsis ab und war wieder der fröhlich lieblende Edelmann, der es liebte zu tänzeln. "So weit ich weiß, stand kurzeitig der Zagbarer Baron in engem Kontakt mit ihnen, und das obwohl er mit einer Hirschfurten vermählt ist, aber da er mit dem Großfuchs und dem Roten Mahlwart kokettierte, gingen hier die Wege wieder auseinander. Ausserdem hörte ich von Teilen der Familie Norden und ganz sicher aus der Familie Kammerfels, die meine treuen Vasallen sind. Nahezu die ganze Familie Garm soll sich auch angeschlossen haben, nachdem der Hirschfurten einen von ihnen bei der sog. Schicksalstjoste aufgespießt hat. Moment, wart ihr nicht bei dieser gar selber vor Ort?"
Tsaiane triumphierte! Endlich hatte sie herausbekommen, was sie wissen wollte. Jetzt galt es nur noch diesen liebestrunkenen Pfalzgrafen loszuwerden bzw. die ganze Sache wohlgefällig enden zu lassen. Wenn sie ehrlich war, hatte war das Gespräch anders und freudiger verlaufen als erwartet.
"Nun lasst uns gehen!" flüsterte sie. Ungeahnt agil, wenn auch nicht mehr ganz sicher, erhob sich der Pfalzgraf, und folgte Tsaiane, die währendessen noch eine Karraffe Wein orderte.
Und tatsächlich tranken sie beide noch 2 Kelche außerhalb der Taverne und tauschten sich angeregt aus, bis irgendwann weitere Bekannte sich dazu gesellten und man beide sich in andere Gespräche verwickelten und sie sich fröhlich, wieder in der Taverne, sich zu den Reichsforstern gesellte und der Pfalzgraf zu einer nächsten freudigen Bekanntschaft, die er beinahe sportlich umgarnen konnte.
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