Geschichten:Gefangen im Netz der Intrigen - Foramen Foramenor

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Foramen Foramenor -

öffnet euch, Tür und Tor!


Auf der Straße zur kaiserlichen Pfalz Bugenhog

Die Wolken hangen tief und es hatte zu nieseln angefangen, so daß Asamandra ihre Kapuze tief ins Gesicht zog. Laut dem Bauern im letzten Dorf sollte es nicht mehr weit sein, aber nun ritt sie schon seit Stunden auf diesem Weg durch die Hügel.

Sie bereute es schon jetzt. Warum hatte sie sich nur von ihrem Bruder breitschlagen lassen?

Dieser Pfalzgraf, den sie aufsuchen sollte, schien einen zwiespältigen Ruf zu besitzen. Unter den Garethern war er beliebt und als Streiter für die Freiheit bekannt, als er vor mehreren Jahren half den entführten Sigman von Weyringhaus zu befreien, dessen Entführer auch des Pfalzgrafen Gattin in ihrer Gewalt hatten. Doch gerade die Familie Weyringhaus – und auch ihr Vater – vermuteten den Bugenhog selbst als Drahtzieher dahinter. Asamandra war nicht sicher, was sie davon halten sollte. Warum hatte sie das Gefühl, daß sie hier nur ihre Zeit verschwendete …?

Doch plötzlich kam nun auch noch ein kühler Wind auf und ihr lag schon ein Fluch auf den Lippen, aber eben jener Wind wehte die Wolken davon und gab den Blick auf eine gewaltige Burg frei. Die dunklen Türme und Erker ragten weit in die Wolken hinein und die Seiten fielen steil und abweisend herab. Zu Süden hin spie die Burg förmlich eine Stadt hinaus, die an seinem Fuße errichtet worden war. Die Ausmaße der Anlage waren riesig. Dann wurde die Festung wieder in Wolken verhüllt, als die nächste Böe Asamandras Kapuze fast vom Kopf riß.

Sie gab ihrem Pferd die Sporen, in der Aussicht endlich aus dem Regen und der Kälte zu kommen und vielleicht sogar ein warmes Bad nehmen zu können. Kurze Zeit später erreichte sie die Stadttore, die aber geschlossen waren. Sie ritt an das Tor und hämmerte mit der Faust dagegen, damit jemand kam und ihr öffnete. Es dauerte nicht lange bis eine Sichtluke geöffnet wurde und ein Gesicht dahinter erschien. Als er sprach offenbarte er schiefe und gelbe Zähne.

„Wer seid Ihr? Und was wollt Ihr hier?“, fragte er mit krächzender Stimme.

„Ich bin eine Reisende und erbitte um Einfluß in die Stadt.“

Der Torwächter musterte sie skeptisch. Dann viel sein Blick auf ihren Stab, den sie bei sich führte. Ein mannshoher Stab an dessen oberen Ende ein Kristall eingefasst war. Je nach Lichteinfall schimmerte er blau oder grün.

„Ihr seid eine Zauberin“, stellte der Torwächter nüchtern fest. „Wir haben schlechte Erfahrungen mit Jahrmarktszauberer gemacht. Sucht Euch einen anderen Ort, wo Ihr Eure Tricks zeigen könnt.“

„Wartet“, hielt ihn Asamandra auf. „Ich bin keine Jahrmarktszauberin.“ Sie verzog leicht das Gesicht als sie das Wort aussprach. Sie wechselte ihren Stab in die Linke und nahm ihre Zähne zu Hilfe um ihren rechten Lederhandschuh auszuziehen. Sie zeigte dem Torwächter ihre Handfläche, worin ein Magiersiegel zu sehen war.

„Magus probatus sum“, sagte die Zauberin mit mißbilligem Blick. „Mein Name ist Asamandra von Keres und der Pfalzgraf erwartet mich.“

„Warum sagt Ihr das nicht gleich.“ Das Gesicht verschwand von der Luke und kurz darauf öffnete er die Mannpforte. Asamandra stieg von ihrem Pferd und führte es durch die Tür. Auf der anderen Seite wartete der Torwächter. Dieser trug einen speckigen Mantel und eine alte Filzmütze um sich vor dem Regen zu schützen.

„Man hat uns angewiesen Euch gleich auf die Pfalz zu bringen, wenn Ihr kommt“, sagte der Torwächter und zeigte wieder seine schiefen Zähne als er ein Lächeln aufzusetzen versuchte. Er schloß hinter ihr die Pforte.

„Hat man das?“ Asamandra zog ihren Handschuh wieder an.

Der Torwächter nickte. „Wenn Ihr mir bitte folgen würdet.“

Er führte sie durch die Straßen, die schlammig waren vom Regen. „Warum sind die Tore bereits geschlossen?“, fragte sie neugierig und blickte in den wolkenverhangenen Himmel, das trotz des fehlenden Sonnenscheines deutlich zeigte, daß die Nacht noch nicht angebrochen war. Es fing lediglich an zu dämmern. „Habt Ihr die Tore auch tagsüber geschloßen?“

„Nein. Wir schließen die Tore nur, weil Banditen sich in der Nähe herumtreiben sollen.“ Nun blieb der Torwächter kurz stehen und blickte finster in den Himmel. Der Regen, der ihm ins Gesicht fiel, schien ihn nicht zu stören. Dann blickte er Asamandra wieder mit dem fauligen Lächeln an. „Ist eine Anweisung vom Stadtrat.“ Der Wächter zuckte mit den Schultern und marschierte wieder weiter. Asamandra fragte nicht weiter nach. Sie wollte endlich aus dem Regen heraus.

Der Torwächter führte sie weiter zur Pfalz hinauf, wobei der gepflasterte Weg steil nach oben durch das geöffnete Tor der Vorburg führte. Sie kamen an einem Stall vorbei, wo er nach einem Stallburschen rief, der offensichtlich nur ungern ein Fuß vor die Türe setzen wollte.

„Nun mach schon, Junge!“, herrschte der Torwächter den Burschen unwirsch an. „Nimm das Pferd der Dame!“

„Ich mach ja schon“, eilte der Stalljunge herbei, duckte sich unter den angedrohten Schlägen hinweg und eilte auf die Zauberin zu. Der Junge widmete sich gleich dem Pferd und streichelte ihm über seine Nüstern.

„Ihr habt ein schönes Pferd, meine Dame“, sagte er schließlich und sah unter ihre Kapuze in das lächelnde Gesicht der Magierin und erstarrte, während er sodann dümmlich lächelte.

„Danke. Wie ist dein Name?“, frage Asamandra.

„Theo…“ Er schluckte einen Kloß im Hals herunter und antwortete schließlich: „Theodan.“

Asamandra holte zwei Heller aus ihrem Beutel. „Nun, Theodan, die hier sind für dich. Ich erwarte, daß du dich gut um das Pferd sorgst.“

„Natürlich, meine Dame“, nickte er eifrig, nahm das Geld schnell entgegen und ließ es gleich in seiner Hosentasche verschwinden. „Ihr werdet zufrieden sein.“ Als Asamandra ihre Tasche vom Pferd genommen hatte, führte der Junge das Tier in den Stall, nicht ohne ihr noch einmal hinterher zu blicken.

Wo der Zugang zur Vorburg für die Städter offen stand, so ist das Tor zur inneren Anlage der Festung allerdings verschlossen. Davor stand ein Wachmann in den Farben der Pfalz. Zu diesem ging der Torwächter und teilte ihm mit wer sie war.

Der Wachmann blickte die Magierin erst musternd an, nickte dann aber und öffnete das Tor. Er winkte einen Dienstboten herbei und trug ihm auf die Ankunft der Magierin dem Burgherrn mitzuteilen. Dieser eilte auch sogleich los.

Es dauerte nicht lange und es kam eine ältere Ritterin auf sie zu. Sie war eine rüstige Frau mit grauen Haaren, einem eingefallenen Gesicht und trug ein grün-weißes Wappenrock.

„Die zwölf Götter zum Gruße, Eure hochgelehrte Dame“, begrüßte sie sie. „Mein Name ist Hornbrechta von Karseitz. Wenn Ihr mir bitte folgen wollt. Ich bringe Euch zu Seiner Hochwohlgeboren.“

Asamandra runzelte die Stirn und folgte der Ritterin. „Ich hatte gehofft mich erst frisch machen zu können, bevor ich den Pfalzgrafen treffe.“ Sie war durchfroren und brauchte dringend ein heißes Bad!

„Seine Hochwohlgeboren bevorzugt künftige Angestellte sofort zu treffen und sie ohne Umschweife kennen zu lernen“, meinte die Ritterin und führte sie in den Hauptpalas. Mit einem Seitenblick fuhr sie fort: „Besonders wenn sie so wichtige Posten erhalten sollen, wie den Eurigen.“

Sie wurde in einem prächtigen Empfangszimmer gebracht dessen üppig ausgestatteten Reichtum Asamandra kurz den Atem verschlug. Den Stil des Mobiliars kannte sie aus dem Lieblichen Feld und dessen Holz hatte eine exotische Farbe. Einer Plakette nach war es uthurisches Holz! Die übergroßen Bilder an den Wänden erkannte sie als Werke von Seemond, Vindest, Morvray oder Korden. Und diverse wertvolle Kleinodien, die ausgestellt waren, komplettierten den Gesamteindruck, den ein Besucher vom Pfalzgrafen bekommen soll: Macht.

„Bitte wartet hier einen Augenblick bis Seine Hochwohlgeboren Euch rufen läßt“, sagte die Ritterin mit einem bösen Schmunzeln und verließ den Raum.

So blieb Asamandra allein zurück und blickte verlegen hinab auf ihre Stiefel, an denen noch Schlamm von der Straße klebte und es bildete sich auch eine kleine Pfütze, da ihr Mantel tropfte. Ihr war durchaus aufgefallen, daß man ihr nicht angeboten hatte ihren Mantel abzulegen. Man gab ihr auch keine Gelegenheit sich erst von der Reise zu erfrischen, bevor sie ihre Aufwartung machte. Man wollte ihr zeigen, wer hier das Sagen hatte, indem sie so vor den Pfalzgrafen treten sollte.

Das Spiel hat also schon begonnen, stellte Asamandra in Gedanken fest. In ihr steckte auch noch die Kälte von der Reise, was ihre Laune nicht gerade verbesserte.

Aber auch sie beherrschte das Spiel. Sie befeuchtete ihre Hände mit der Näße, die in ihrem Mantel hängte. Sodann strich sie über ihre Kleidung, während sie einen Zauber sprach. Kurz darauf begann die Luft um sie herum zu flirren und als sich Asamandra kurz schüttelte, verschwand die Näße in einer kleinen Nebelwolke und der Schlamm auf ihren Stiefeln löste sich in eine Staubwolke auf. Die klamme Kälte in ihren Gliedern vertrieb der Zauber allerdings nicht.

Erst jetzt wagte sie auf den teuren Teppich zu treten und die Gemälde zu bewundern. Zurück blieb nur eine kleine Pfütze an der Tür.

Etwas später erschien wieder die Ritterin. „Seine Hochwohlgeboren läßt bitten.“ Ihr Blick wanderte von ihrem Mantel auf ihre, nun sauberen, Stiefel und sie runzelte die Stirn. Dann blieb ihr Blick bei den spitzen Ohren hängen, die unter ihren Haaren hervor lugten. Jetzt wo Asamandra ihre Kapuze zurückgeschlagen hatte, konnte man sie sehen. Nun fiel der Ritterin auch die schlanken Gesichtszüge auf, die zweifellos nur zu einer Halbelfe passten. Asamandra kannte die Reaktionen. Sie reichten von Bewunderung bis hin zu Haß. Diese Ritterin legte zurückhaltende Mißgunst an den Tag. Dennoch lächelte sie, als sie sagte: „Bitte. Zeigt mir den Weg.“

„Hier entlang.“ Die Ritterin führte Asamandra in den Thronsaal. Dieser war eine große Säulenhalle mit einer Galerie. Am anderen Ende stand, ein paar Stufen erhöht, ein großer Thron, auf dem ein Mann in teuren Gewändern saß. Er hatte eisgraue Augen und seine einst schwarzen Haare waren vom Grau durchzogen. Das war Pfalzgraf Parinor von Borstenfeld. Sie hatte nicht viel Gutes über ihn gehört. Intrigant, verräterisch oder einfach nur Böse soll er sein. Auf sie machte er aber eher den Eindruck eines Mannes, der merkte, daß er allmählich alt wurde. Und auch wenn seine Augen aufmerksam funkelten, lag ein seltsam melancholischer Zug in seinen Mundwinkeln.

Er war nicht alleine. Es befanden sich auch andere Beamte, Ritter und Bedienstete im Saal, die alle Asamandra neugierig musterten. Er hat den ganzen Hofstaat antreten lassen um seine Macht zu zeigen, stellte sie fest. Sie ließ nur kurz ihren Blick über den Hofstaat schweifen.

„Darf ich vorstellen“, sprach die Ritterin an den Pfalzgrafen gewandt, als sie schließlich vor dem Thron ankamen. „Ihre hochgelehrte Dame Asamandra von Keres.“

Die Magierin verneigte sich. „Euer Hochwohlgeboren. Es ist mir eine Ehre von Euch empfangen zu werden.“

Der Pfalzgraf zeigte keine Regung als er sprach. „Willkommen auf der kaiserlichen Pfalz Bugenhog.“ Er machte eine kleine Pause, in der er sie genauer musterte. „Ihr seht recht jung aus. Wie alt seid Ihr? Zwanzig? Fünfundzwanzig höchstens. Ich habe keine Magierin erwartet, die gerade erst die Akademie verlassen hat. Man sagte mir Ihr wäret … erfahrener. Vor allem wenn man bedenkt, welchen Lohn Ihr für Eure Dienste verlangt."

Asamandra verzog ihr Gesicht. Es war nicht das erste Mal, daß man ihre Kompetenz mit ihrem jungen Aussehen verglich. Und sie war dessen überdrüssig.

„Seid versichert, Euer Hochwohlgeboren“, sagte sie mit beherrschter Stimme – und ihr war noch immer kalt. „Ich bin eine Maga. Und ihr verwechselt einen Magier mit einem Adepten. Als Magier darf man sich erst bezeichnen, wenn man die Magus-Prüfungen bestanden hat – und diese darf man frühestens nach zwölf Jahren nach Erhalt von Stab und Siegel antreten. Bis dahin ist man lediglich ein Adeptus. Und meine Magus-Prüfung ist schon mehr als zehn Jahre her.“ Sie ließ diese Worte erstmal sacken und sie bemerkte wie manche der Höflinge in der Halle verwirrt die Stirn runzelten – zumindest diejenigen, die rechnen konnten. Der Pfalzgraf zog lediglich eine Augenbraue hoch.

„Mir ist sehr wohl bewußt“, fuhr Asamandra fort, „daß mein elfisches Blut zu Mißverständnissen führen kann.“ Die alte Ritterin schnaubte kaum merklich, doch sie ließ sich nicht beirren. „Aus diesem Grund seid versichert, Euer Hochwohlgeboren, ich bin jede einzelne Dukate wert, die ich für meine Dienste verlange.“

Der Pfalzgraf spielte mit einem seiner Ringe, die er an den Fingern hatte. Asamandra bemerkte auch ein Amulett, das unter seinem Wams hervor lugte, als er sich vorbeugte. „Dann wird es ja kein Problem für Euch sein, Eure Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.“ Er machte eine Handbewegung und ein Dienstbote brachte eine kleine Schatulle und stellte sie auf einen kleinen Podest ab.

„Ich habe von einem Bornländer ein Fabergé-Ei erworben. Da es zu dem Dutzend gehört, das verzaubert wurde, möchte ich, daß Ihr mir sagt welche Zauber auf dem Ei liegen.“

"Das wird kein Problem sein", sagte Asamandra und trat an das Podest. Sie hob bereits ihre Hand um die Schatulle zu öffnen und es raschelte das Gewand des Pfalzgrafen, als sich dieser interessiert – ja, geradezu erwartungsvoll – vorbeugte. Sie hielt inne und blickte den Grafen skeptisch an. Warum war er jetzt so gespannt? Und warum hatte der Diener die Schatulle nicht geöffnet, wie man es erwarten sollte?

Ist da Enttäuschung in seinem Blick?

Sie betrachtete nun die Schatulle genauer und umrundete das Podest. Bei genauerem Blick erkannte sie kleine Zeichen, die unterhalb des Schloßes kunstvoll eingeritzt wurden. Sie erkannte es als Schutzzeichen.

Perfide!

Sie sprach einen Hellsichtszauber um Magie zu erkennen und die Schatulle erstrahlte in rötlicher Farbe. Da in ihrem Blickfeld auch der Pfalzgraf war – sie hatte sich extra so positioniert –, erstrahlte auch ein Ring an seiner Hand und unter seinem Wams etwas magisch. Sie erkannte auch die Signatur der Verzauberungen, die sie Meister Syronius aus Gareth zuordnen konnte.(*)

Man könnte den Schutzzauber aufheben. Da Asamandra aber bezweifelte, daß der Graf nur für diese Vorstellung die Schatulle verzaubern hat lassen, wird er diese für den eigenen Gebrauch haben. Demnach mußte es also eine einfachere Möglichkeit geben, den Schutzzauber zu umgehen.

Sie betrachtete die Zeichen genauer und nach kurzer Zeit lächelte sie, da sie den Zauber identifiziert hatte, der auf der Schatulle lag.

Sie nahm die Schatulle in die Hand und trug es zum Grafen.

„Seid Ihr bitte so freundlich und würdet sie öffnen?“

„Warum macht Ihr es nicht selbst?“

„Nun“, antwortete Asamandra lächelnd. „Weil ein Custodisigil-Cantus auf der Schatulle liegt. Und laut den Zauberzeichen kann nur eine Person diese Schatulle gefahrlos öffnen. Ich gehe doch mit der Annahme richtig, daß Ihr diese Person seid?“

Ohne einer Regung öffnete der Pfalzgraf die Schatulle.

„Vielen Dank, Euer Hochwohlgeboren.“

Asamandra stellte die Schatulle wieder auf den Podest ab und warf nun einen Blick hinein. Darin befand sich tatsächlich ein wertvolles und kunstvoll verziertes Fabergé-Ei, doch ein weiterer Hellsichtszauber offenbarte keinerlei Magie.

„Ich fürchte, Euer Hochwohlgeboren“, sagte Asamandra schließlich, als sie sich dem Pfalzgrafen wieder zuwandte. „Man wird Euch wohl betrogen haben. Dieses Ei ist bar jeglicher Magie.“

„Wie bedauerlich“, meinte der Graf nur. Ein wenig Enttäuschung lag in seiner Stimme, aber das hatte wohl nichts mit dem Ei zu tun. „Seit nochmals Willkommen auf der Pfalz, Hofmagierin. Die Diener werden Euch euer Quartier zeigen.“ Mit diesen Worten stand der Graf von seinem Thron auf und verließ den Saal.


(*) Mittels der Sonderfertigkeit Signaturkenntnis möglich