Geschichten:Perricumer Stimmen - 1036 - Efferd 1037 BF

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1036 BF:

„Sie haben uns genommen was unser ist. Raulsche und Nebachoten zusammen. Und unsere Maharani unterstützt sie noch im Krieg gegen diesen Haffax, unsere Beschwerden ignoriert sie. Dabei haben wir ein Anrecht auf den Perricumer Süden. Wir werden ihn uns wieder holen. Die Zeit wird kommen.“
Amal ibn Harun, nomineller aranischer Bey von Rash Lamashu auf einem Treffen mit einigen anderen aranischen und baburischen Adligen (Übersetzt aus dem Tulamidischen), Travia 1036 BF

"Wir brauchten die Unterstützung der Mhaharani nicht. Seht das Land was wir uns wieder nahmen, weil es unser Recht ist."
Derselbe etwa ein hlabes Jahr später nach der Rückeroberung des Süden Rash Lamshus (Übersetzt aus dem Tulamidischen)


Anfang (Praios bis Efferd) 1037 BF:

"Die allweise Sphinx hat gesprochen, ihr Wort wiegt hier schwerer als aller rechtlicher Anspruch. Wir werden die Waffen niederlegen."
Arishia von Lanzenruh zu ihren Mannen Anfang des Jahres

"Hätte nicht gedacht, daß der alte Möchtegern-Kunstkenner Odoardo so gut wirtschaften kann - insbesondere in die eigene Tasche! Frage mich nur, wofür er die Gelder des nunmehr prall gefüllten Stadtsäckels verwenden will."
Ein Patrizier aus Perricum zu einem reichen Händler noch vor dem Tag der Schande

"Ich weiß gar nicht, warum alle auf den verfluchten Haffax starren, wie das Kaninchen auf die Schlange! Der soll sich ruhig hier blicken lassen; wir verpassen ihm dann einen Tritt in seinen dämonenverseuchten Arsch, daß er direkt in die Niederhöllen fliegt."
Ein Korporal des markgräflichen Heeres in bierseliger Stimmung spät abends zu einem Kameraden

„Die Herrschaften in Gluckenhang und Gnitzenkuhl sind sich gerade nicht wohlgesonnen. Nur der der gute alte Darpat zwischen ihnen. Die eine spielt Nebachote, die andere kann diese nicht leiden und gewährt dem Bruder der Ersten unterschlupf und mehr, sagt man.“
Eine Flößerin aus Wasserburg an einem Anlegesteg in Gaulsfurt, Anfang 1037 BF

„Die Luft ist dick zwischen der Glucke und der Gnitze.“
Ein salopper Kommentar eines Kanzleibeamten in Perricum-Stadt während einer kleinen Pause zu einer Kollegin, Anfang 1037 BF