Geschichten:Schäumende Wasser - Schmähreime
Anfang Boron 1043 BF
Da ward er grad noch Edler von Blitztann, doch höret, höret diesen Witz an
visitiert er doch seine Gnitz'tant, so pulsierend rot die Spitz' stand
die Hand_am Felsen wo ihm die Gischt kam, ganz und gar nicht sittsam
wollt er an Gnitz' Zitz' ran, wi_der die Gans, lechzt, wie bri_sant
fort ihr Mie_der, gar wie nie da, Triebes Diener, wie im Fieber
ihre Glieder, die Gans fiedert, höret, Rahjens Liebeslieder
nur vornrum bieder, wie die Tiere, die alte Gnitze will es wieder
Alxertis alter Säbelschwinger, der alte gute Flegelschinder
Doch doch, oh, weh ihr Kinder, der Lust verdrusts beim zweiten Mal
als des Flußes Kuss ein peitschen war, und mitriss dann das Leibespaar
und nebenan alljed' noch am feiern war, am Ufer das gar heilig ward
rot gefärbt, nun treibens da, nur ohne Wonne leider, schad.
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Spontane Schmäh- und Spottreime des vom Haselhainer Barons hoffierten Rapp-Dichters Faridan von Bangen, einige Tage nachdem man die Leichen Adorian von Alxertis' und Olmergas von Gnitzenkuhl nakt aus dem Darpat zog, nachdem sie seit der Festivitäten am Rothandfelsen vermisst wurden.
◅ | Ein Wink mit der Roten Hand III. |
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Konvent zu St. Liaiella I | ▻ |