Geschichten:Zirkel der Gelehrsamkeit- Vertrautenmagie
Vertrautenmagie – eine akademische Betrachtung
Abdallah da Merinal, Akademie des magischen Wissens zu Methumis.
Einleitung
Die Hexenmagie ist eine der noch unerforschtesten Zaubertraditionen des aventurischen Kontinents. Während die Kristallomantie aufgrund seiner lang zurückreichenden Geschichte und seine Bedeutung für die Entwicklung der tulamidischen Magieform viele Experten wie zum Beispiel Archomagus Rakorium Muntagnonus als auch Spektabilität Salpikon Savertin (um nur zwei zu nennen) beschäftigt, gibt es kaum anerkannte, wissenschaftliche, d.h. gildenmagische Experten für die Zaubertradition der sogenannten Töchter Satuarias. Daher mag auch nicht verwundern, dass bisher in der wissenschaftlichen Literatur, vom Spiegel der Schwarzmagie einmal abgesehen, nur wenig über die Hexen in Erfahrung zu bringen war. Einige Eckpunkte sind allerdings bekannt: sie sind in Schwesternschaften, vergleichbar der verschiedenen Gilden, organisiert1. Regional gibt es Zirkel, in denen allerdings Hexen unterschiedlicher Schwesternschaften beteiligt sein können. Das hervorstechende Merkmal einer jeden Schwesternschaft ist nicht nur eine gewisse Spezialisierung auf eine bestimmte Art von Magie und Lebensweise, sondern auch das bevorzugte Vertrautentier. Nicht umsonst kennt man die Begriffe „Katzenhexe“ oder „Krötenhexe“, von der ländlichen Bevölkerung2. Weitere interessante Alleinstellungsmerkmale der Tradition der Töchter Satuarias sind der Hexenbesen und die Fähigkeit „Flüche“ auszusprechen, als auch die in Vergleich zur Gildenmagie sehr emotionsbetonte Art Magie zu wirken(1). In dieser Abhandlung, die hoffentlich den Anstoß zu weiterer Erforschung der satuarischen Tradition gibt, soll es nun vor allem um Vertrauentiere und Vertrautenmagie gehen.
Dabei sollen folgende Punkte beleuchtet werden: Ad Primum: Vertrautentiere bei den verschiedenen Traditionen Ad Secundum: Die magischen Fähigkeiten des Vertrautentieres Ad Tertium: Erschaffung eines Vertrautentieres Ad Quartum: Die Frage nach der Beseeltheit eines Vertrautentieres. Ad Quintum: Übertragbarkeit der Vertrautenbindung auf andere Lebewesen?
Material und Methoden:
Ausgangspunkt für diese Arbeit waren verschiedene Reisetagebücher reisender Magier und Hesindegeweihter(3). Bedeutend für den Überblick über die Repräsentation war außerdem das Werk von Alhonso di Bethana „Druidentum und Hexenkult - die Macht des Eisernen Willens“, 627 BF, bzw. dessen gekürzte Fassung von Meister Bharapis aus dem Jahre 948 BF zu Lowangen gegeben(1) – in der Bibliothek der Halle der Metamorphosen und des Hesindetempels zu Kuslik einsehbar. Desweiteren verschiedene Ausgaben von der 800 bis 1010 BF existierenden Zeitschrift „Hexenwissen“(4) als auch einige Ausgaben des „Spiegels der Schwarzmagie“(5), beide Zeitschriften allerdings von Fragwürdiger Relevanz. Desweiteren die Zeitschrift „Hesindespiegel“(6) in der im Verlauf der Jahrhunderte auch ein paar Schwestern des Wissens einige wenige Texte publizierten. Weiterhin dienten verschiedene Werke der Historie der Geschichtsanalyse. Als weitere Quelle dürfen zwei Schwestern des Wissens sowie ein Hexer der fahrenden Gemeinschaft, genannt werden. Alle drei wollen allerdings nicht namentlich genannt werden. An magischer Hellsicht wurde zunächst Odem Arcanum angewandt, zur Untersuchung der Vertrautentiere diente der Oculus Astralis der aufgrund seiner längerfristigerem als auch flexiblerem Einsetzbarkeit beim beobachten der Tiere dem Analyis Arkanstruktur vorzuziehen war. Untersuchungen der Physiologie der Tiere erfolgten im Vergleich mit „Prems Tierleben“(7).
Ergebnisse und Diskussion
Ad Primum: Vertrautentiere in den verschiedenen Traditionen.
Es ist, wie bereits erwähnt, ein zentraler Bestandteil der Mitglieder der satuarischen Tradition, ein Vertrautentier zu „besitzen“. In der Tat sind sie, jedoch nicht die einzigen Zauberwirker die solch eine Bindung zu einem Tier eingehen können. Es ist zumindest bei den zwergischen Geoden erwiesen, dass sie ebenfalls die Fähigkeit dazu haben können – diese jedoch deutlich seltener Einsetzen als eine Tochter Satuarias1. Entweder ist diese Fähigkeit in der zwergischen Zaubertradition weniger verbreitet, oder Zwerge tendieren aufgrund ihres erhöhten Lebensalters weniger dazu, eine Bindung zu einem Wesen einzugehen, welches eine geringere Lebenserwartung wie sie selbst haben. Weiterhin kann angenommen werden, dass zumindest einige Schamanenkulte ebenfalls die Fähigkeit besitzen, Vertrautentiere an sich zu binden3. Bei den Achaz kann es vermutet werden, ist allerdings nicht bestätigt, ein Verweis an dieser Stelle an die bekannten Saurologen. Die Zaubertraditionen vergangener Zeiten scheinen allerdings ebenfalls die Vertrautenmagie beherrscht zu haben. Es gilt als bewiesen, dass der Boronheilige Nemekath, der insbesondere in der Al’Anfanischen Ausprägung verehrung findet, einen hochintelligenten weißen Raben als Vertrautentier besaß. Ob es sich hierbei jedoch um eine liturgische Art und Weise der Bindung handelt ist ungeklärt, da nichts über eine magische Begabung des Heiligen bekannt ist. Wo es heute allerdings eher als Ausnahme gilt, wenn ein Magier auch ein Priester eines der Zwölfe ist, so war dies in den sogenannten Dunklen Zeiten wohl nicht unüblich. Dennoch kann über eine Zaubertradition des Nemekath nur spekuliert werden, aufgrund seiner bosparanischen Herkunft dürfte aber der direkte Vorläufer der Gildenmagier, der „bosparanische Magier“ am wahrscheinlichsten gelten. Zu guter letzt sei hier noch gesagt, dass ich eine Vertrautenbindung mit einem Vertrautentier eingegangen bin, die Gründe dafür sind mir dabei allerdings absolut schleierhaft. Die Bindung erfolgte un bewusst in meiner Kindheit und erst später konnte ich erahnen worum es sich dabei handelt. Könnten also auch Magier einen Vertrauten binden? Um diese Frage zu beantworten bedarf es weiterer Forschung und einen intensiveren Austausch mit den Töchtern Satuarias.
Ad Secundum: Die magischen Fähigkeiten eines Vertrautentieres
Ein Vertrauter verfügt über unterschiedliche Fähigkeiten. Dies variiert, je nach Tierart und Macht der Tochter Satuarias. Allen gleich ist es, dass sie die menschliche Muttersprache ihres Vertrautenpartners (also der Hexe), verstehen, als auch sich Telepathisch mit der Hexe, in Form von Bildern, austauschen können (vgl. Tiergedanken). Durch die Kombination von beiden kann eine Art „Zwiegespräch“ entstehen, wodurch beide miteinander Kommunizieren können. Desweiteren können sich z.B. Schlangen Tarnen (vgl. Chamaelioni). Einige Tiere können ihre besonderen Tiersinne ihrem Vertrautenpartner geben, sodass dessen Wahrnehmung erweitert wird (vgl. spezielle Form des Adlerauge Luchsenohr). Einige können außerdem ihren Vertrautenpartner noch auf einen Meilenweiten Abstand „wittern“ (vgl Gefunden, speziell für eine Person). Weitere Vertrautenzauber dürfen angenommen werden. Vertraute dienen den Töchtern Satuarias auch zur Übermittlung von „Flüchen“ – dürfen sie also als lebende Ritualspeicher angesehen werden? Die drei Hexen wollten dazu keine genaueren Auskünfte geben, sodass diesbezüglich auch weiteres Nachforschen zu empfehlen ist. Festgehalten werden muss jedoch, dass Vertrautentiere über eigene magische Kräfte verfügen!
Ad Tertium: Die Erschaffung eines Vertrautentieres
Die wohl erstaunlichste Erkenntnis in Bezug auf die Vertrautentiere ist deren Existenz selbst, denn sie spottet allem, was wir bisher über die Kraft zu wissen glaubten. Laut den Aussagen aller drei Hexen, als auch dem Werk „Druidentum und Hexenkult“, als auch übereinstimmenden Aussagen aus „Hexenwissen“ und „Spiegel der Schwarzmagie“ geschieht die Vertrautenbindung auf folgende Art und Weise: Die Hexe sucht und findet ein Tier mit dem es sich verbunden fühlt, oder das Tier sucht die Tochter Satuarias auf. Die Bindung erfolgt daraufhin bei Nacht im Licht des vollen Madamals. Dabei lässt die Hexe ihre Kraft auf das Tier übergehen. Dieser Kraftfluss kann allerdings, nach Auswertung aller Quellen nur eine Art „Startfunktion“ sein, da die Hexen sich nicht im gleichen Maße in ihrem Astralkörper angegriffen fühlen, wie die Vertrautentiere an Kraft gewinnen! Und das zusätzlich zu den anderen geistigen Fähigkeiten, die eigentlich noch weitere Kraft benötigt würde. Es gibt für dieses Phänomen zwei mögliche Erklärungen, von denen eine Verrückter als die andere klingt: Entweder es gibt Tiere die von Anfang an, ähnlich wie magiebegabte Kinder, über die Gabe Madas verfügen, oder aber jene Zaubertradition die über die Fähigkeit der Vertrautenbindung verfügen, erschaffen jene Kraft in den Tieren erst neu. Für letztere Hypothese könnte sprechen, dass das Ritual zur vollen Mada durchgeführt werden muss, und dadurch eventuell Bruchstücke permanenter Kraft frei verfügbar und „gebunden“ werden könnten. Gegen letztere spricht wiederum alles, was wir über die Verfügbarkeit der Gabe zu wissen glauben, dies gilt fast genauso für die erste Hypothese.
Zur Überprüfung der beiden Hypothesen möchte ich hiermit an die Töchter Satuarias appelieren, einen Gildenmagier solch eine Vertrautenbindung mithilfe des Oculus Astralis beobachten zu lassen. Wenn der Astralleib des Tieres bereits vorher über frei verfügbare Kraft verfügte, würde dies die erste Hypothese bestätigen, wenn dem nicht der Fall wäre, die zweite Hypothese. Im Gegenzug würde die magische Zunft begehrtes Wissen zur Verfügung stellen und z.B. bei der Transition des Balsam Salabunde behilflich sein (mit freundlicher Genehmigung von Spektabilität Hesindiane Gilindor).
Ad Quartum: Die Frage nach der Beseeltheit des Vertrautentieres
Der letzten Feststellung schließt sich sogleich diese Frage an. Das Brevier der Zwölfgötter als auch die meisten hesindianischen Gelehrten gehen von einem Triumvirat des Lebens aus: Körper, Geist und Seele. Jedes Lebewesen besitzt dabei einen Körper und die Fachwelt ist sich auch darüber einig, dass Tiere auch einen „Geist“ – auch Astralleib genannt, besitzen. Dies darf keineswegs damit verwechselt werden, dass alle Tiere magisch wären – der Astralleib ist lediglich ein „Abdruck“ des diesseitigen in der Astralen Welt, den man z.B. mittels Oculus Astralis sehen und mittels anderer Magie wie z.B. Eigenschafts oder Herrschaftsmagie beeinflussen kann. Ohne Astralleib hätte ein Zauber also gar keinen Ort an dem er eine Modifikation durchführen könnte, da die Kraftfäden keine Möglichkeit haben anzusetzen (vgl. man kann zwar einen Bannbaladin auf ein Tier wirken, da es einen Astralleib hat, aber nicht auf eine Pflanze, da zumindest die meisten Pflanzen nicht über einen Astralleib verfügen).
Weiterhin sind sich die Kirchen und Gelehrten größtenteils einig, dass „kulturschaffende Zweibeiner“ eine „Wahre Seele“ – einen Nayrakissplitter – besitzen. Die Definition „kulturschaffender Zweibeiner“ ist allerdings höchst unbefriedigend, da es Wesenheiten wie z.B. Drachen schlicht und einfach ausschließt. Da die Seele als solche zwar schwer Fassbar ist, kann man sich nicht absolut sicher sein, dass Drachen eine besitzen, doch es wäre durchaus anmaßend solcherlei zu behaupten. Die Definition „Kulturschaffend“ als Voraussetzung für eine Seele wäre also gelungener. Insofern stellt sich die Frage nach der „Wahren Seele“ bei Tieren im Allgemeinen oder zumindest bei Vertrautentieren. Die Vertrautentiere besitzen eine hohe Intelligenz, die zwar nicht an die Intelligenz eines gebildeten Menschen heranreicht allerdings weit über das „instinkthafte“ Denken der Tiere allgemein hinaus geht. Der benannte Rabe des Nemekath soll sogar so intelligent gewesen sein, dass er es schaffte, einigen ungebildeten Menschen mit gewitzten Argumenten die Sprache zu verschlagen. Insofern kann man mindestens einen durchschnittlichen orkischen Intellekt zumindest bei Raben, Affen und eventuell einigen weiteren annehmen. Da zumindest einige also so intelligent und geistig begabt sind wie ein Ork (der als, so seltsam das einige finden mögen, kulturschaffend gilt), könnte man jene also auch als „kulturschaffend“ ansehen. Das Problem liegt dabei auf der Hand: entweder besitzen alle Tiere eine Seele, Hexen erschaffen eine Seele oder es handelt sich bei den Vertrautentieren nur um eine simulierte „wahre Seele“ die allein durch den Astralleib vorgespielt wird. Nach Konsultation des Erzwissensbewahrers Abelmir von Marvinko scheint letztere Hypothese die wahrscheinlichste. Zur genaueren Überprüfung könnten Vertreter der Zwölfgöttlichen Gemeinschaft eine liturgische Seelenprüfung an Vertrautentieren anwenden. Ich biete dafür mein Vertrautentier „Wombi“ an.
Ad Quintum: Übertragbarkeit der Vertrautenbindung auf andere Lebewesen?
Ebenfalls dem Punkt drei schloss sich folgende Überlegung an, die wohl das wahre Potential der Erforschung der Vertrautenmagie begründet: Wenn Hexen ihren Vertrauten permanent die Gabe Madas verleihen können: könnte man diese Fähigkeit auch auf andere – namentlich kulturschaffende Wesenheiten? Bislang gibt es nur zwei bekannte Möglichkeiten die Kraft zu wirken und Zauber sprechen zu können. Ad primo, mit der Gabe der Mada gesegnet zu sein, wer diese Gabe erhält obliegt dabei anscheinend, zumindest bei Menschen, dem Willen der Götter. Warum Elfen und Drachen alle mit der Gabe gesegnet sind, Menschen aber nicht, ist bis heute ungeklärt und soll auch hier nicht zur Debatte stehen. Ad secundo ist es jenen verderbten Seelen möglich Zauber zu wirken, die einen Pakt mit Borbarad, oder, wie Magister Magnus Karjunon Silberbraue vor einigen Tagen festellende bemerkte, mit Amazeroth eingehen. Der Borbaradianismus galt dabei lange Zeit als „vielversprechenste Methode“ um neue Zauberwirker zu erschaffen, doch am ende handelte es sich um nichts anderes als einen Seelenpakt, dies erklärt wohl auch, warum der Körper selbst und weniger der Astralleib durch das Zauberwirken angegriffen wird – denn wo nichts ist kann man auch nichts nehmen(7). Bei den Vertrautentieren jedoch gibt es anscheinend eine „echte Gabe Madas“ – sollte sich diese nicht ebenfalls als Paktgabe herausstellen, was dann allerdings die Frage nach der beseeltheit von Tieren beantworten würde. Es gibt keinen Grund momentan anzunehmen, dass man eine Vertrautenbindung nur auf ein Tier wirken kann. Doch die Frage nach dem Preis, die ein Kulturschaffender zahlen müsste, ist ungeklärt. Sicher ist, dass eine Vertrautenbindung freiwillig geschieht und zu gegenseitigem Nutzen eingegangen wird. Es bleibt eine lange freundschaftliche und geistige Verbindung bestehen. Auf kulturschaffende übertragen könnte man eine Wirkung vergleichbar eines Elfenliedes postulieren (vgl. Gerasim), doch dies sind nur annahmen die weiterer Überprüfung bedürfen.
Conclusio
Die Chancen der Vertrautenmagie liegen auf der Hand. Nicht nur scheint theoretisch jede Tradition zu solch einer Bindung in der Lage – welches auch für Magier nicht uninteressant sein dürfte – sondern es stellen sich auch einige höchst interessante Forschungsfragen. Allein das Potential aus profanen Personen echte Zauberwirker machen zu können, sollte eingehend studiert werden. So kann nun vermutet werden, dass die Gabe Madas ähnlich einer Segnung der Götter auch im Laufe des Lebens erhalten werden könnte – etwas was bisher zumindest für nicht möglich gehalten wurde, scheint auf einmal nicht mehr unmöglich zu sein.
Danksagung
Ich danke Spektabilität Hesindiane Gilindor als auch der gesamten Fachschaft der Akademie des magischen Wissens zu Methumis, die ich in Magietheoritschen Fragen konsultieren konnte. Mein Ausdrücklicher Dank gilt insbesondere Herzog Eolan IV. Berlînghan, ohne dessen finanzielle Unterstützung dieses Forschungsprojekt nicht möglich gewesen wäre. Weiterhin danke ich Erzwissensbewahrer Abelmir von Marvinko, der das Studium in dem Hesindetempel Kuslik ermöglichte, den Kontakt zu zwei Töchtern Satuarias herstellte als auch für eine abschließende Klärung karmaler Thematik zu Verfügung stand. Weiterhin danke ich dem Gauklerkönig Jasper da Merinal, der den Kontakt mit einer weiteren Hexe herstellen konnte. Dank gilt natürlich auch den drei Schwestern Satuarias, die hier zwar nicht namentlich genannt, aber dennoch nicht unerwähnt bleiben sollen. Dank gilt außerdem dem Ersten Gezeichnetenx, der die Thesis des Oculus Astralis zur Verfügung stellte. Zu guter Letzt danke ich außerdem dem Rashduler Magier Abdul el Mazar, der den Anstoß zu dieser Arbeit vor etlichen Jahren lieferte.
Gezeichnet
Abdallah da Merinal
Quellen
1.Alhonso di Bethana et Bharapis. Druidentum und Hexenkult - die Macht des Eisernen Willens - Lowanger Fassung. 948 BF. Lowangen. 2.Hesindigo von Kuslik. Reisetagebuch - meine Erlebnisse beim Versuch die Weisheit in Andergast, Nostria und Weiden zu verbreiten. 780 BF. Kuslik. 3.Bibliothek des Hesindetempels zu Kuslik, Abteilung Tagebücher. Stand 1019 BF. Kuslik 4.Hexenwissen: Ausgabe 23, 85, 99, 153, 277, 278, 279, 400, 500 5.Spiegel der Schwarzmagie, genutzte Ausgaben: Jahrgang 5, Heft 3; Jahrgang 8 heft 4; Jahrgang 30, Heft 1-4; Jahrgang 54, Heft 1, Jahrgang 70, Heft 2-3. 6.Hesindespiegel: Jahrgang 770, Heft 1, S. 12ff. "Schwester des Wissens über ihre Schlange" 7.Karjunon Silberbraue: Philosophie des Borbaradianismus und dessen Gefahren. 1020 BF, Mirham