Geschichten:Zwingsteiner Brachenhatz - Gramfelden 28. Bor. 1042

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Die Nacht war hereingebrochen, der neue Praioslauf mochte bereits begonnen haben, und Leubrecht hielt Wache, trotz der schützenden Umgebung der Basaltmauern hatten weder er noch Alara darauf verzichten wollen.


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Konnar und Balsox schlugen sich durch den immer dichter werdenden Busch. Sie folgten einer Spur aus abgeknickten Ästen, abgeschlagenen Dornenranken und Blut. Ihre Spur endete an einem Baum. Aus dem Boden ragte eine Hand, asch fahl, mit Dreck uns Blut überzogen. Konnar und Balsox blickten sich an. Baumfällen in der Brache. "Weg hier!" Flüsterte Balsox. Der Wald war dichter geworden aber inzwischen weniger bedrohlich. doch was bedeutete schon weniger Bedrohlich wenn es hieß die Nacht inmitten der Dämonenbrache verbringen zu müssen? Plötzlich fanden sie sich auf einer Lichtung wieder in dessen Mitte sich dunkel ein Turm erhob. Schwach war der Schein eines Feuers durch die weit oben gelegenen Schießscharten zu erkennen und verhieß ihnen möglicherweise einen sicheren Zufluchtsort. Die Bäume rund um die Lichtung waren allesamt höher als der Bau in ihrer Mitte, sodass sie ihn von Weiten nie hätten erblicken können. Der sumpfige Untergrund machte es ihnen schwer sich direkt dem Turm zu nähern, der fahle Schein des Madamals gewährte ihnen jedoch eine Chance.

Balsox beobachtete den Turm aus einem Dickicht heraus. Ab und an sah man einen Schatten im Hintergrund der Schießscharten. "Kann nicht erkennen, ob man uns beobachtet oder nicht. Wir haben eigentlich keine Chance gegen sie wenn sie drin sind, das wissen die da drin. Und dass genau ist unsere Chance. Wir müssen sie heraus locken und nutzen ihre Überlegenheit der Position aus. Wir legen an mehreren Punkten um den Turm herum Feuer. Wenn es sehr viele da drin sind, nehmen wir sie einzeln aus dem Hinterhalt auseinander. Sind es wenige da drin, nutzen wir ihre Unaufmerksamkeit am gegenüberliegenden Ende des Turms um uns hinein zu schleichen. Wir müssen nachschauen, was darin los ist. Es könnte Korwin sein." Die Beiden entzündeten in einer Mulde hinter einem Busch ein kleines Feuer. Dann sammelten Sie unter den nahen Büschen noch schnell etwas Reisig. Wegen des noch teilweise dichten Blattwerkes gab es noch vom Regen verschonten Boden. Das gleiche machten Sie auf der Rückseite des Turms. Im Abstand von etwa zehn Schritt verteilten sie im Schatten der Büsche kleine Häufchen. "Wenn die Eule ruft, entzünden wir ein Feuer nach dem anderen und machen etwas Radau. Lass uns Rogolan und Gjalskisch schreien. Das verwirrt sie eventuell. Sie verteilten sich um den Turm herum, bis die Eule ihren Ruf erschallen ließ. Die Feuer um den Turm herum loderten aus dem Boden heraus. "Masch arim domedin domeda, phequol de deddio, phequol de deddio" Schrie Balsox aus heiserer Kehle und Raschelte mit seiner Axt an den Büschen. "Duillich, chan eil na tha thu a' lorg an seo." Erschallte es von der anderen Seite. Die Rufe wiederholten sich und wurden immer lauter, bis sich im inneren des Turm etwas regt.


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Noch immer vermittelte der Turm ein solides und wehrhaftes Bild, in Wirklichkeit hatte seine Eignung jedoch in den unzähligen zurückliegenden Götterläufen gelitten. Für die beiden Neuankömmlinge nicht ersichtlich war im Inneren des Turms die Zwischendenke eingestürzt, sodass seine Bewohner nicht länger in hinaufsteigen konnten. Tatsächlich vermochten sie es nicht einmal den Blick aus den Schießscharten heraus auf ihre Umgebung zu wenden.


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Dennoch begab es sich das die Ankunft der beiden Begleiter nicht unbemerkt blieb. Wie bereits in den vergangenen Nächten teilten sich Leubrecht und Alara die Wachen, lauschten den nächtlichen Geräuschen und versuchten sich bei so mancher Gelegenheit nicht auszumalen was Quell und Ursprung einiger Laute gewesen sein mag. Ihr Begleiter, ein Rabe der sie seit seiner Rettung hier in der Brache begleitete, hielt auch in dieser Nacht Wacht und warte mit einem bedächtigen ‚KRAHH, KRAHH!‘ Leubrecht. Als er etwas Ähnliches beim letzten Mal gemacht hatte, war unmittelbar darauf ein Angriff erfolgt – Ein Angriff den sie nur dank der Warnung unbeschadet überstanden hatte! Ein Blick entlang der Wände führte dem Reichsritter schnell vor Augen das er durch die Schießscharten nicht hinausgucken können würde. Diese hatte man für Schützen im Zwischenstockwerk angelegt und waren selbst am höchsten Punkt der Treppe noch in unerreichbaren Höhen. Den daraus resultierenden Nachteil hatten allerdings bereits auch ehemalige Bewohner erkannt und Abhilfe geschaffen. Dafür hatte sie Sichtschlitze geschaffen, für die sie einige Steine an unauffälligen Stellen herausgebrochen, und anschließend von Innen wieder gesichert. Eines dieser Spählöcher ermöglichte es Leubrecht draußen nach dem Rechten zu sehen, das Loch vor dem Licht im inneren abschirmend spähte er hinaus auf die sumpfige Umgebung des Turms. Es hatte einen Moment gedauert bis er sich an die anderen Lichtverhältnisse angepasst hatte, dann jedoch stellte er fest das er sich überhaupt nicht anpassen musste – nein stattdessen mussten die unerwarteten Besucher einfach in sein kleines Sichtfenster treten. Tatsächlich zahlte sich seine Geduld sogar gleich in mehrerer Hinsicht aus, hatte sich einer der beiden Schreihälse doch direkt vor ihm positioniert. Den Bruchteil einer Sekunde lang überlegte er noch ob er sich einen Spaß mit den beiden machen sollte, beschied dann aber das die nächtliche Brache nicht der rechte Ort für Albernheiten war. In seinem Gedächtnis nach dem Namen des Barbaren kramend wartete der Ritter auf das Ende des Geschreis und er griff mit sachlich ruhigem Ton das Wort: „Schreit weiter und ihr werdet die Nacht draußen verbringen! Aber Konnar, lasst dir eines gesagt sein, die Bäume sind angriffslustig.“ Erschrocken sprang Konnar von der Wand weg, hatte er sich die Stimme eben nur eingebildet oder hatte die Wand eben seinen Namen gesagt? Während der Hüne aus dem hohen Norden sich noch wunderte, öffnete sich eine kleine Lucke in der Turmtür. Das darin erscheinende Gesicht konnte Konnar aufgrund der Dunkelheit nicht erkennen, wobei Balsox, trotz seiner dämmerungssichtigen Zwergenaugen, wiederrum wegen des zu steilen Winkelns nichts sah. Die Stimme aber erkannten sie beide wieder, schon mehrfach hatten sie sie bei Zusammenkünften in Neu-Auenwacht und Gramfelden gehört. „Versteckt sich Korwin auch noch irgendwo oder seid nur ihr beiden hier?“ Als das ungleiche Gespann betreten zu Boden schaute entriegelte der Vairninger die Tür und ließ sie eintreten. Während sie vom Raben mit einem wohlmeinenden ‚KRAH‘ begrüßt wurden, verschloss Leubrecht wieder die Tür. Konnar und Balsox waren noch sichtlich überrascht von der Anwesenheit des Vairningers und seiner Begleitung, aber sie waren sicher, dass die Götter es in diesem Augenblick gut mit ihnen gemeint hatten. Sich am wärmenden Feuer niederlassend, berichteten sie was ihnen passiert war. "Wir lagerten in einer Höhle unterhalb eines Toten Baumes aus der wir eine dieser Bestien ausgeräuchert haben. Korwin sagte er wolle eine kleine Runde, nur höchstens fünfzig Schritt um das Lager herum, machen. Plötzlich hörten wir das niederhöllische Tröten eines riesigen Monstrums. Ein Elefant, über und über versehen mit Stacheln. Er griff uns an und Korwin vermutlich auch." Balsox übernahm, "Wir haben anschließend alles um das Lager herum abgesucht und die brauchbarste Spur führte und hierher." Balsox senkte sein Haupt. "Niemals werde ich es mir verzeihen können, dass wir Korwin im Stich gelassen, noch das wir seine Spuren nicht finden konnten".


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Sich entschuldigend verließ Leubrecht den Turm, vermutlich um auszutreten allerdings geziemte es sich nicht unbedingt für einen Mann von Stand dies in dieser Deutlichkeit auszusprechen - zumindest dann nicht, wenn dieser Adlige über einen Funken anstand verfügte. Die Jagd, ja eigentlich alles was mit dem Leben in der Natur verbunden war lag ihm nicht. Er störte sich nicht daran ein Tier zu erlegen, ganz gewiss nicht, allerdings hatte er weder Lust noch Muse dazu diesem Tier langwierig nachzustellen. Diese Form der Jagd reizte ihm schlichtweg nicht, lieber jagte er auf anderem Terrain – nun ja und eine andere Art der Beute. Wie ihm selbst wohl bewusst war, erregte er viel lieber adlige Damen und huldigte gemeinsam mit ihnen der holden Rahja. Schöne Frauenzimmer für angenehm intime Augenblicke waren jedoch weit und breit zu finden, stattdessen fand der Reichsritter die kleinen Feuer die Balsox und Konnar entfacht hatte und löschte sie. Sofort umfing ihn das Dunkel der Nacht, doch nur kurze Zeit später ries der verhangene Himmel ein kleines Stück weit auf und hell strahlte der Held am Himmelszelt. Fast schien es Leubrecht als würde ihm ein Weg gewiesen, als immer wieder einzelne Sterne das wabernde Grau durchbrachen. Er wusste selbst nicht wieso er dies tat, doch Schritt für Schritt ging er weiter auf den Helden zu. Folgte dem ihn gewiesenen Weg bis er nach einigen Minuten auf eine andere Lichtung gelangte und kaum das er dort eintraf, verschwand auch der Held wieder im nächtlichen Grau vor dem Himmelszelt. ‚Wieso bin ich eigentlich hierher gelaufen?‘ Fragte er sich und war im gleichen Augenblick ernsthaft besorgt ob er den Rückweg finden würde. Auf was hatte er sich nur eingelassen, wäre er doch nur in Gareth geblieben – hätte gefeiert, getanzt und gefreit. Hätte er nur, nun was hätte er denn eigentlich? Seine Zeit verlebt ohne etwas zu leisten? So betrachtet war es schon gut das er dem Ruf gefolgt war und nun als Brachenwächter diente, aber was bei den guten Zwölfen hatte ihn geritten mitten in der Nacht den schützenden Turm zu verlassen und durch die Dämonenbrache zu wandern? Ins Dunkel spähend versuchte Leubrecht zu erkennen von wo er gekommen war, dabei entdeckte er eine Landmarke die genau der erst kürzlich gehörten Geschichte entsprach – ein toter Baum auf einem Hügel. Immerhin war er sich halbwegs sicher in welche Richtung er zurücklaufen musste, was konnte es da schaden sich die Stelle genau anzusehen?


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Korwin fror erbärmlich und das letzte Bisschen Leben schien aus ihm heraus zu gleiten. Er dachte über die Momente seines Lebens nach die ihm noch einmal vor Augen erschienen sind. Es hatte kurz aufgehört zu nieseln. Korwin seufzte. Die Brache hatte ihn geschafft. Wäre er doch nur in Weiden geblieben. Hätte sich einer Handelsreise in Sveltland angeschlossen oder einem Heerzug gegen die Dämonen, egal. Alles besser als hier alleine im Dreck zu verrecken. "Rondra Hilf" hauchte er. Ein paar Sonnenstrahlen, brachen durch die Wolken und kitzelten seine Nase. Die Sonnenstrahlen wurden immer intensiver und wärmer. Es wurde heiß um ihn herum und eine gleißend helle goldene Gloriole erschien vor ihm. Langsamen Schrittes näherte sich ihm etwas. Korwin streckte seine Hand aus, als wolle er nach etwas greifen. Der Schatten aus dem Licht kam näher auf ihn zu. Korwin kniff die Augen zusammen um nicht noch mehr geblendet zu sein. Der Schatten war ein Mann. er blieb vor ihm stehen um sich dann langsam auf ein Knie gestützt zu ihm herunter zu beugen. Der Mann hatte ein freundliches Gesicht und blickte ihn mit einem Lächeln an. "Du bist weit gekommen Junge. Gib nicht auf. Für einen Knaben aus dem Finsterkamm mit orkenwaller Wurzeln ist dies hier nicht der Platz zum Sterben." Korwin blickt auf zu dem Mann, der versuchte ihm zu zureden. "Wer seit ihr mein Herr und woher wisst ihr um meine Herkunft." Ich weiß nicht viel über deine Herkunft, aber deine Wurzeln sind mir wohl bekannt. Ich heiße Argaen Düsterfluss von Orkenwall und ich habe dein Flehen gehört. Ich werde dich aus dem Dunkeln heraus führen." Korwin lächelte. "Verzeiht mir, aber ich bin kein von Orkenwall wie ihr." er leckte sich seine krustigen Lippen ab. "Ich wurde in Orkenwall geboren. Ich bin der einfache Sohn eines Handwerkers." Argean lächelte. "Ritterlichkeit ist keine Sache eines einzigen Standes Junge. Ritterliche Tugenden sind ein Leitstern, nach dem sich ein jeder zu richten hat, welcher für die Zwölfgötter das Schwert erhebt!" Und diese Tugend sehe ich in dir. Dein Weg wird hier nicht enden. Und auch der Weg der Zwölf anderen wird hier nicht enden. Der Heilige mit dem geschändeten Grab mit dem ich den Weg durch die Brache Seit an Seit bestritt hat seine Augen auf euch gerichtet und heißt den Bund der Zwölfe gut. Mit seinem Segen sollt ihr die Stellung halten." Er reichte Korwin die Hand. Langsam erhob Korwin die seinige. In dem Augenblick als sich ihre Hände berührten durchdrang gleißendes Licht wie ein Blitz seinen Körper. Jede Sekunde seines Lebens raste an seinem Auge vorbei. Doch die Reise endete nicht mit seiner Niederkunft sondern raste durch weiter Leben. Er erhaschte Blicke aus dem Leben seines Vaters, seines Großvaters und noch älteren Ahnen. Die Reise endete an einem schweren Holztisch auf dem eine Karte des Finsterkamms lag und in dem sein Dolch an der Stelle steckte an dem die Acheburg lag. In dem Augenblick als er die Augen aufschlug war jeder Schmerz von ihm gegangen. Argean verblasste langsam und die Gloriole erstarb. "Geh deinen weg, Orkenwaller. Dein Instinkt wird dich zum Ziel geleiten. Aber wisse wo die Reise begann." Mit diesen Worten verschwanden Argean und das Licht. Wo das gleißende Licht war kam ihm nun jedoch jemand anderes entgegen.


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Korwin hob die Hand vor das Gesicht um besser sehen zu können. Was er sah war das Gesicht eines Freundes. Mit vielem hätte Leubrecht gerechnet, zugegeben vor allem mit irgendwelchem widernatürlichen Gezücht das ihm nach dem Leben trachtete, aber nicht mit einem im Delirium vor sich hin brabbelnden Korwin. An einen Baum gelehnt saß dieser auf dem Boden und redete mit sich selbst und hielt sich die Hand an den Kopf, auch wenn Leubrecht seine Worte nicht verstehen konnte. Als Leubrecht in die Hocke ging und sanft an der Schulter Korwins rüttelte, bemerkte er dass ein Schmetterling auf dessen Knie saß. Eben noch sichtlich schwach, frierend und Entkräftet erwachten mit dem Ende seines Gespräches langsam die Lebensgeister im Gramfelder. „Geht es Euch gut?“ Fragte er leise. Zugleich wollte er aber auch nicht unbedingt länger als nötig weiter durch die Nacht stromern. „Könnt Ihr gehen? Dann führe ich Euch zu meinem Lage!“ Das noch immer leicht abwesende ‚Bestimmt‘ war wenig ermutigend, dennoch gelang es dem Orkenwaller sich schwer auf Leubrecht gestützt aufzurichten. ‚So was nun!‘ Ging es dem Vairninger durch den Kopf, während er seinen Nachbarn aufrecht hielt. Die Sterne hatte ihn hierher geführt, dass er nach Möglichkeit aber auch den Rückweg gewiesen haben wollte schien sie nicht zu interessieren. Langsam, um die Möglichkeiten Korwins auszutesten und zugleich um etwas Zeit für die Entscheidung zu schinden, machten die beiden Brachenwächter sich auf den Weg. Ein leises Rascheln im Geäst des Baumes ließ Leubrecht aufblicken und was er dort sah ließ ihn ein wenig Mut schöpfen. „Krah?“ Begrüßte ihn der Rabe erneut, ganz so als würde er ihn fragen ob sie zum Turm führen sollte. „Du kannst mir nicht zufällig den Weg weisen oder?“ Frage der Ritter, merklich unter der Last seines Mitwächters arbeitend. „Krah!“ Erklang die Antwort und schon schwang sich der Rabe vom Ast, flog ein Stück und einige Meter vor den beiden auf dem Boden. Immer vor ihnen her hüpfend wies das Federtier ihnen den Weg zurück zum Turm. An der Lichtung angekommen schwang er sich schließlich in die Lüfte, drehte eine Runde um den Turm und verschwand durch eines der Fenster im obersten Stockwerk im Inneren. Verschwitzt erreichte Leubrecht den Turm, trat anstelle zu Klopfen gegen die Tür und forderte Einlass. Mit einem überraschten und zugleich sorgenvollen Gesichtsausdruck öffnete Alara und ließ sie eintreten. Der Rabe saß bereits am oberen Ende der Treppe und schaute zu ihnen hinunter, den Kopf leicht schief gelegt war es fast so als würde er fragen ob etwas wäre. Die restliche Nacht verstrich ereignislos. Zum Glück denn sie alle hatten den erholsamen und von Boron gesegneten Schlaf dringend nötig.


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