Greifenfurt:Familie Hundsgrab-Bugenbühl
Übersicht
Geschichtliches
Die Familie Hundsgrab-Bugenbühl geht zurück auf das ältere Haus der Familie Bugenbühl. Der Ahnenherr dieses Familienzweigs, der Ritter Beowulf von Bugenbühl ä.H. erhielt im Jahre 468 BF die Burg „Orkentrutz“ (besser bekannt als Burg Pechackern) über dem Markt zu Pechackern als märkisches Lehen zugesprochen, um seine Taten zu entgelten.
Etwa 20 Jahre später gelang es Beowulf dem Jüngeren umfangreiche Marktrechte für den Pechhandel zu erlangen. Daraufhin begründet er den neuen Familiennamen „von Hundsgrab-Bugenbühl“ und führt fortan den Titel „Junker zu Pechackern“.
Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren.
Zur Entwicklung der Familie Bugenbühl vgl. auch den Heroldartikel "Die Familie Bugenbühl".
Stammbaum
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl (27. Hes 995 BF) kämpferisch gewandter Baron mit deutlichen merkantilen Ambitionen; loyaler Vertreter der MarkGründungsmitglied des Foedus Vigilis Garaphani – Der Bunds der Wacht Garafans Junker von Pechackern (seit 1013 BF), Baron von Hundsgrab (seit 1035 BF) |
Familie: |
Answin von Hundsgrab-Bugenbühl (28. Hes 997 BF) Ritter zu Bugenbühl (seit 1019 BF) |
Familie: |
Larissa von Hundsgrab-Bugenbühl (3. Ing 1000 BF) |
Familie: |
Kysira Luminosa von Hundsgrab-Bugenbühl (8. Hes 1032 BF) |
Familie: |
Korobar Parinor von Hundsgrab-Bugenbühl (8. Hes 1032 BF) |
Familie: |
Lucardus von Hundsgrab-Keilholtz (960 BF) |
Familie: Mitglied: |
Ancoron (1. Per 988 BF) meisterlicher Waldkundiger und Überlebenskünstler |
Familie: |
Merten Ugdalf von Bugenbühl-Krähenklamm (13. Tra 992 BF) |
Wappen: Familie: |
Markward von Hundsgrab-Keilholtz (5. Rah 994 BF) |
Familie: |
Rondrik von Kieselburg (28. Per 1025 BF) Der im Herbst 1038 auf der Schwelle von der Burg Kieselburg zu der Stadt Hundsgrab aufgetauchte Junge wies sich erfolgreich als Sohn seiner Eltern aus und wurde von seinem Vater kurzerhand als Knappe angenommen. |
Verstorbene Mitglieder
Familie: |
Edeldred von Hundsgrab-Bugenbühl (960 BF-1013 BF) Junker zu Pechackern (987 BF bis 1013 BF) |
Familie: |
Hildegard von Hundsgrab-Keilholtz (996 BF-1012 BF) |
Chronik
15. Pra 1031 BF:
Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl schließt den Traviabund mit Khorena von Hundsgrab-Bugenbühl zu Ahrenstedt.
Briefspieltexte
1036 BF
Alte Zweige Zeit: 2. Ron 1036 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Robert O. |