Greifenfurt:Kloster Kressenberg
Markgrafschaft Greifenfurt
Baronie Kressenburg
Freiherrlich Kressenburger Land
Stadt Kressenburg
Das Kloster Kressenberg ist das älteste Gebäude in der Baronie Kressenburg und eines der ältesten Gemäuer der Mark. Die Grundmauern stammen aus der Besiedlungszeit der Mark Greifenfurt und mancher Stein ist seit seiner Setzung in einer Zeit vor Gründung des Neuen Reiches nicht bewegt worden. Das Kloster hat einen rechteckigen Grundriss. Alle Fenster gleichen eher Schießscharten, innen breit und nach außen schmale Schlitze, denn das Kloster wurde in dunklen Zeiten auch als Wehrgebäude und Rückzugsort für die ersten Siedler dieser Region errichtet.
In den Gewölben sind viele alte Schriftstücke gelagert, welche die Geschichte Kressenburgs über eintausend Götterläufe dokumentieren. Neben Abschriften von Belehnungsurkunden und Handelsverträgen, vor allem Geburts- und Traviabundsregister. Aber auch Berichte aus den Zeiten massiver Hexenverfolgung und manch dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit der ansässigen edlen Familien findet sich auf den brüchigen Pergamenten.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Fran Zivko Agricola (19. Hes 960 BF) Prior des Praios-Klosters Kressenberg (seit 1036 BF) |
Familie: Mitglied: |
Praiotin von Praiostann (23. Pra 1034 BF) |
Familie: Mitglied: |
Gryffhold von Eichengrund (8. Pra 1029 BF) |
Chronik
1027 BF:
Badilak von Praiostann wird Prior des Praios-Klosters Kressenberg.
1036 BF:
Fran Zivko Agricola wird Prior des Praios-Klosters Kressenberg.
Briefspieltexte
1041 BF
Praiotisches Chaos in Kressenburg III Zeit: 22. Per 1041 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |
1043 BF
Freiheit hinter Mauern ...findet Graf Luidors ehemaliger Truchsess am Ende seiner Reise nach Kressenburg Zeit: Mitte Fir 1043 BF am Abend / Autor(en): Robert O. |