Greifenfurt:Rat der Stadt Kressenburg
Seit dem 1. Praios 1036 BF ist der Marktflecken Kressenburg zur Stadt erhoben worden und erhielt per Stadtrechtsurkunde unter anderem das Recht auf eine beschränkte Selbstverwaltung durch einen gewählten Stadtrat. Der Kressenburger Stadtrat besteht derzeit aus sieben Ratsherren, einem für je 100 Bürger der Stadt. Zur Zeit ist der Rat überproportional mit Vertretern der Angroschim besetzt, stellen sie doch nur ein Siebentel der Bürger, aber fast die Hälfte aller Stadträte. Dies spiegelt ihren kulturellen, handwerklichen und nicht zuletzt finanziellen Einfluss in Kressenburg wieder. Sollten sich die Stadträte bei einer Entscheidung nicht einig werden, zählt die Stimme des Ratsmeisters doppelt.
Dem Stadtrat obliegt unteranderem der Aufbau und Unterhalt der Stadtwache.
Den Ratsversammlungen wohnt zudem der vom Baron ernannte Stadtvogt bei. Er übermittelt die Wünsche des Landesherrn und gibt wiederum die Wünsche der Stadt an diesen weiter. Bei Beschlüssen die gegen die Interessen des Lehnsherrn laufen, steht dem Vogt ein Vetorecht zu.
Zusammensetzung des Stadtrates seit Praios 1040 BF:
- Stadtvogt Kasimir von Kieselholm
- Ratsmeister Durac Sohn des Dugramm, Sippenältester der Kressenburger Zwerge
- Ratsherr Angarosch Sohn des Durac, Schmiedemeister
- Ratsfrau Orlescha Tochter der Kagrascha, Braumeisterin
- Ratsherr Burghart Kannenmacher, Schmiedemeister
- Ratsherr Oleander Hasenhügel, Großhändler
- Ratsfrau Linde Zweihofer, Großbäuerin
- Ratsfrau Jolande Habemus, Müllerin
Nach dem Erhalt der Stadtrechte bildeten sich bisher folgende Zünfte und Gilden:
- Ingerimmgefällige Zunft der Schmiede und Baumeister
- Traviagefällige Zunft der Braumeister und Wirte
- Phexgefällige Gilde der Händler
- Perainegefällige Zunft der Müller, Fleischer, Bäcker und Bauern
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1044 BF
Klingende Kassen Zeit: 28. Eff 1044 BF 09:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |