Heroldartikel:Waldfang und die Folgen

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Bezugnehmend auf den Artikel im vergangenen Herold gibt seine Hochgeboren zu Syrrenholt kund, daß er das Verhalten ihrer Hochgeboren Tsaburga von Waldfang-Angerwilde mißbillige.

Er halte es für eine sehr fragwürdige Reaktion ihrer Hochgeborenen, auf das umsichtige Angebot der heiligen Inquisition, deren Verdienste wider des Reiches Feinde außer Frage stehen. Seine Hochgeboren zu Syrrenholt hält es weiterhin für ignorant zu glauben, die Einsegnung eines Gebeinfeldes reichten aus, um die aufrührerischen Machenschaften einer umstürzlerischen Sekte aufdecken und unterbinden zu können. Vielmehr zeigen die jüngsten Vorfälle zu Waldfang, daß des Übels Wurzeln weiterhin den guten Boden verdörrt und versucht ihn aufs neue zu überwuchern.

Schon aus eigenem Interesse – grenzen doch die Lande Syrrenholt unmittelbar an die betroffene Baronie – ermahnt seine Hochgeboren Erlan von Zankenblatt zu Syrrenholt ihre Hochgeboren von Waldfang-Angerwilde den starken Arm der heiligen Reichskirche nicht abzuweisen, sondern vielmehr das Wissen und die mannigfaltig bewährte Praxis dankend anzunehmen. In diesem Zusammenhang verwies seine Hochgeboren zu Syrrenholt auf eigene Erfahrungen während des Schwertzuges gen Waldfang.

Nur durch das unerbittliche Vorgehen – genannt seien hier nur die angeordneten Praioshuldigungen in Syrrenholt, wodurch einige subversive Elemente aufgedeckt wurden – konnte weiland ein Ausbreiten der häretischen Wirrnisse vermieden werden.

Daher erwartet seine Hochgeboren zu Syrrenholt eine baldige Umsetzung der PRAiosgewollten Ordnung und einen gesicherten Frieden.

Travian aus Syrrenholt, Schreiber des Barons



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Autor: CJe