Perricum:Dorf Tsapat
Die Hütten (ca. 10) des großen Weilers stehen zum Teil im Wasser der Auwälder des Dapats und seiner Altarme. Zu meist sind sie aus Flechtwerk aus Ruten, Binsen oder Stroh und Schilf und Lehm bzw. Dung gefertigt. Und die meisten hier lebenden sind Fischer und wenige Torfstecher, die mit ihren Stakkähnen direkt von den Stegen an ihren Häusern ablegen und ihrem Tagewerk nachgehen.
Auf dem trockenen Teil des Dorfes steht ein Dorfhaus, das als Taverne und Versammlungsort dient und an den ein einfacher Traviaschrein angegliedert ist. Ein neuerer Tsaschrein, der aus einem kleinen Altar des Guten Darpat erweitert wurde. steht nahe des Auwaldes und ist eher provisorisch zu nennen. Was aber immer wieder Anlass gibt ihn zu erneuern, der Göttin gefällig.
Eine Befriedung hat das Dorf nicht, nur eine mit Ruten abgesteckte Dorfumzäunung, welche aber teilweise im moorigen Boden versinkt.
Bereits nach den widrigen Ereignissen des Jahr des Feuers in "Muggelig" umbenannt, wurde es 1040 BF durch den Zug Helme Haffax' über den Darpat erneut in heftige Mitleidenschaft gezogen und erneut umbenannt - in Tsapat. Die Einwohner erhoffen sich seitdem von solchen Schicksalen verschont zu bleiben - im Namen der friedlichen Göttin.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1040 BF
Die Marschentochter Die Perricumer Spenden sind unterwegs auf dem Darpat. Zeit: 9. Rah 1040 BF / Autor(en): Jan |