Perricum:Gut Schönbartheim
Das Gut Schönbartheim hat Tradition und ist ein schmucker Bau, geprägt durch die lange Zeit seiner Existenz. So heisst es, schon die Ahnen der Rabenstocker Familie hatten ihre Stammlande hier und errichteten eine kleine wehrhafte Feste. Diese wurde über die Zeit allerdings immer wieder den Gegebenheiten angepasst, so dass aus der kleinen nebachotischen Feste mittlerweile ein Schmuckgut geworden ist, dass zwar noch sehr viele nebachotische Elemente ziert, aber auch einige Einflüße aus dem Aranischen und vorallem aus dem Raulsch-Perricumschen aufweist.
Neu ist allerdings eine Statue, ein Prachtgarten samt Blumen- und Kräuterpavillon. Erste zeigt den als Held gestorbenen Sohn des aktuellen Junkers an der Gaulsfurt, mit echtem Darpatwasser im Bassinsockel, zweiterer ist wohl gestaltet und enthält viele Pflanzen, Sträucher und Bäume Perricums und darüber hinaus, letzterer ist eine Eigengestaltung und weist nebachotisch-perricumsche Elemente, aber aber auch horasische auf, um "den Meistern der Gartenkunst" einen gewissen Respekt zu zollen. Im inneren des Pavillons, werden allerhand Kräuter und Blumen gezüchtet, unter anderem Eigenzüchtungen. Wild nistende Vögel und ein opulentes Schreibpult in Form eines Flügelschlagenden Raben runden das Bild im inneren ab, in das geschickt Sonnenstrahlen geleitet werden.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Maia von Rabenstock (14. Hes 979 BF) fürsorgliche Mutter wie auch Junkersfrau |
Chronik
Briefspieltexte
1041 BF
Eine Einsicht, für und wider dem Vergessen Der Junker findet einen Weg mit seiner Trauer umzugehen. Zeit: 21. Hes 1041 BF / Autor(en): Timotheus |
1042 BF
Rückkehr an den Darpat I Der Junker von Schönbartheim macht sich auf an den Darpat. Zeit: Ron 1042 BF / Autor(en): Timotheus |
1043 BF
Vergissmeinnicht Des sinnesreichen Junkers Experimente gehen auf und erinnern ihn. Zeit: Sommer am Ende 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad |