Perricum:Kleine Haselhainer Bühne
Der Datenwert „dauerhaft“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „2“.
Die kleine, hölzerne Bühne wurde Ende 1040 BF fertig gestellt, nachdem sie zu Beginn des selben Jahres der Stadt vom Baron gestiftet wurde. Die Bauphase war länger als gedacht, da sie in dieser Zeit sabotiert und gar in Brand gesteckt wurde, da gewissen traditionell-nebachotische Kräfte dieses hofieren von "raulscher Kultur" und der raulschen und eigenstndigen Stadt nicht gerne sahen und den Weg des Barons nicht billigten.
Dieser ließ die Bühne im Zuge seiner Idee vom "neuen Haselhain der Sinnlichkeit, Künste und Wissenschaften" errichten, einige sagen, um sich der Stadt gewogen zu machen/Einfluss zu verschaffen bzw. als Sondervergütung für das Schreibschulhaus seiner Gemahlin, welches man ebenso in der Stadt ankaufte. Andere wiederum sprechen davon, dass der Baron Gefallen an Spottstücken gefunden hatte. (siehe hier)
Wie auch immer die Beweggründe des Barons waren, heute steht vor dem östlichen Tor der Stadt die "Kleine Haselhainer Bühne" die mitnichten so ausgefallen ist wie es den Gegnern dieses Baustückes dämmerte. Sondern ist sie ein Paradestück an ""neuem Perricumer Stil", der den Mischbau - aus raulschen und nebachotischen Elementen forciert und zur Selbstverständlichkeit erhebt.
So verwandt man verschiedene Hölzer der Region - sowohl nördlich wie auch südlich des Darpat und versah sie mit Schnitzer- und Malereien aus raulschen wie nebachotischen Legenden, so wie Ornamentik der vielfältigen Traditionen Perricums.
Die Bühnenpodest selbst ist nicht sehr hoch, und geht in flachen Stufen in den sandigen, halkreisförmigen Platz davor über, den wiederum hölzerne Sitzgelegenheiten umschließen. Über ihr ragt ein flaches Giebeldach, gestützt von hölzernen Balken, bis fast zur Hälfte des Vorplatzes hinein. Die Sitzbänke selbst können einfach mit Sonnensegeln überzogen werden.
Das hinter der, ca. anderthalb Stockwerke hohen, Bühne stehende, gekalkte Haus weisst eine teilweise flach überdachte Dachterrasse auf, sowie einen kleinen Balkon und hölzerne Schmuckbalken und Fensterläden. Über der Bühne, dem Haus und entlang der Sitzreihen flattern zumeist kleine Wimpel und Fahnen in den Farben der Stadt und der Baronie. Ein naher Ausschank versorgt Gäste mit frischen Getränken und typisch Haselhainschen Leckereien.
Auch das unregelmässige Programm ist eine Mischung aus klassisch-raulschen Theaterstückchen, nebachotischen Erzählspielen und Weittstreiten, die sich auch durchaus immer öfter Mischen in ihren Reinformen.
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1040 BF
Das Jahr in Schrift V Ein Chronist fasst die Ereignisse noch einmal zusammen. Zeit: 15. Per 1040 BF / Autor(en): Jan |