Perricum:Manolya von Pfiffenstock

Junge Baroness von Haselhain.

 Mittelreich 
 Markgrafschaft Perricum 
 Baronie Haselhain 
 Freiherrlich Haselhain 

 Festung Haselhain 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Brieffreundschaft III

 Das Kolleg II

 Gäste der Schlange

Wappen der Familie Fir'Enock/
Pfiffenstock

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Auch Mannolia, oder Ma'Nolya. Oder Sommerkind (wegen ihren Sommersprossen).

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Hochadel

Daten:

Alter:

6 Jahre

Tsatag:

1. Bor 1041 BF (Bei zunehmendem Kelch-Mond während des Totenfests.)

Geburtshoroskop:

Horas, Horas, Simia, Rabe

Familie:

Familie:

Pfiffenstock

Eltern:

Selo von Pfiffenstock, Fatime von Pfiffenstock

Geschwister:

Kashgar Simold Eslam (28. Phe 1039 BF), Manolya (1. Bor 1041 BF), Rayani Sigmana (12. Rah 1042 BF), Absalamon (25. Phe 1044 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Recht groß für ihr junges Alter. Ist übersät mit Sommersproßen und hat entwickelt mit der Zeit eine ausgeprägt raue, lässige Stimme.

Augen:

Ein sattes, aber helles braun.

Haare:

dunkel

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Junge Baroness von Haselhain.

Besonderheiten:

Ihre Mutter achtet auf eine gute Grundausbildung im Lesen, (Schön-)Schreiben, Zeichnen, Rechnen und der Haushaltsführung. Soll im späteren Alter sowohl im nebachotischen Krieger-Handwerk, als auch in den raulschen Ritter-Tugenden unterwiesen werden.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Das zweitgeborene Kind des (mittlerweile verbannten) Barons von Haselhain und seiner mittlerweile regierenden Gattin ist ein ausgesprochenes Kraftpaket und ein Sausewind, dazu noch recht entschlossen. Am auffälligsten ist wohl ihr mit Sonnensprossen übersätes Gesicht und ihre schon in frühen Jahren recht rau-lässige Stimme. Gemeinsam mit ihrer überdurchnittlichen Körpergröße wirkt sie älter als sie ist, was auch an ihrer frechen Altklugheit liegen kann.

Die ersten vier Jahre ihres Lebens verbrachte Manolya völlig unbeschwert, dann aber, nach der Verbannung des Vaters im Zusammenhang mit dem Großfürstenaufstand, entschied still aber offiziell ihre Mutter ihren älteren Bruder, aufgrund seiner "Makel" aus der Schußlinie zunehmen, was sie in Sachen Erbe deutlich begünstigte. Seitdem liegt viel mehr Augenmerk auf ihren jüngeren Geschwistern und vorallem ihr, der ihr Bruder ohnehin immer ein bisschen fremd war.

Nun hat sie weniger Freiheiten, aber lernt - oft eher unwillig - vieles von ihrer Mutter und ihren Beratern. Es scheint als solle sie zur nächsten Baronin ausgebildet werden - als nebachotische Frau.

Sadahan von Pfiffenstock

Dana von Blutauge

Jorunde von Ruchin

Hardan von Rathsamshausen

Arlgard von Rathsamshausen

Sadahan von Pfiffenstock

Dana von Blutauge

Omaran von Pfiffenstock 17. Tsa 950 BF 995 BF

Ada von Darrenfurt

Rondrigan von Ruchin 5. Fir 950 BF 10. Per 1036 BF

Caya von Ruchin 21. Ron 951 BF 12. Per 1029 BF

Savas von Rabenstock

Eshila von Blutauge

Omaran von Pfiffenstock 17. Tsa 950 BF 995 BF

Ada von Darrenfurt

(1 Geschwister)

Kasim von Pfiffenstock 12. Pra 973 BF 25. Pra 1021 BF

Elea Jasinthe von Ruchin 14. Tra 973 BF Tsa 1042 BF

(1 Geschwister)

Can von Rabenstock 7. Tra 981 BF

998 BF

Maia von Rabenstock 14. Hes 979 BF

(1 Geschwister)

(2 Geschwister)

Selo von Pfiffenstock 10. Hes 1001 BF

25. Fir 1038 BF

Fatime Rosalina von Pfiffenstock 12. Rah 1007 BF

(3 Geschwister)

Manolya von Pfiffenstock 1. Bor 1041 BF

(3 Geschwister)

Chronik

1. Bor 1041 BF:
Geburt von Manolya von Pfiffenstock (Bei zunehmendem Kelch-Mond während des Totenfests.).

Briefspieltexte

Hauptrolle

Nebenrolle

Sonstige

1041 BF

Gäste der Schlange Eine Auswahl an Anwesenden und Gästen bei der Eröffnung des Kollegs zu Sichlingen. Zeit: 18. Per 1041 BF / Autor(en): Jan

Das Kolleg II Nach der Eröffnungs-Ansprache der Baronin. Zeit: 19. Per 1041 BF / Autor(en): Jan, Bega

1043 BF

Brieffreundschaft III Der regelmäßige Briefwechsel zwischen Verwandten aus Haselhain und Dürsten-Darrenfurt. Zeit: 17. Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan