Perricum:Markgräflich perricumsche Truppen
Einleitung
Perricum ist trotz der Landung Haffax´ und der Schlacht an der Gaulsfurt Ende 1039 BF immer noch eine der stärksten und wohlhabendsten Provinzen des neuen Reiches. Diese Umstände versetzen den Markgrafen in die Lage, die stehenden Truppen seines Kronlehens relativ gut auszurüsten, mittelfristig wieder auf Sollstärke zu bringen und langfristig, soweit möglich, ihren derzeit angeschlagenen Ruf wieder zu verbessern. Dazu kommt, dass ein großer Anteil der Bevölkerung eigenen Kämpfertraditionen folgt und so das Seine dazu beiträgt, das Land am Darpatmund zu verteidigen, wenngleich die Nebachoten aufgrund des hohen Blutzolls bei Gaulsfurt und gelähmt von inneren Streitigkeiten als einheitlicher, militärischer Machtfaktor derzeit kaum noch ins Gewicht fallen.
Um die verschiedenen Gruppen Bewaffneter zu vereinen und die Zusammenarbeit der bis dahin unabhängig voneinander operierenden Regimenter zu verbessern, schuf der Markgraf Ende 1033 BF das Amt eines „Heermeisters vom Darpatmund“ für seinen gesamten Heerbann. Der erste Inhaber dieses Titels, Aldron von Firunslicht, war - durchaus erfolgreich - bestrebt, einige Reformen durchzuführen, um die Schlagkraft und vor allem das Ansehen der Perricumer Wehr zu steigern. Die Kopflosigkeit der militärischen Führung, der Verrat einiger Truppenteile und die Niederlagen in der Anfangsphase der Invasion werden dem Heer jedoch noch lange nachhängen.
Infolge des Mendena-Feldzugs sowie der Invasion Perricums durch Haffax` Truppen kam es 1040 BF zu tiefgreifenden personellen wie organisatorischen Veränderungen im Heer.
Heermeister
Der Heermeister ist als Befehlshaber nicht nur Oberkommandierender der markgräflichen Truppen sondern auch erster Berater des Provinzherrschers in militärischen Angelegenheiten. Zudem ist er auch die höchste Instanz der militärischen Gerichtsbarkeit zwischen Trollzacken und Raschtulswall. Seine militärischen Entscheidungen hat er allein vor dem Markgrafen, der Kaiserin und den Göttern zu rechtfertigen.
- Heermeister: Zivko von Zackenberg
Stab
Mittlerweile werden alle Aufgaben, die über die der einzelnen Verbände hinausgehen, vom Stab des Heermeisters wahrgenommen. Diese Männer und Frauen stehen neben der direkten Kommandostruktur und übernehmen spezielle Verwaltungsfunktionen zur Entlastung und als Ratgeber für den Oberkommandierenden. Den Stabsoffizieren sind je nach Umfang ihrer Aufgaben weitere subalterne Offiziere und sonstige Hilfskräfte beigegeben. Die wesentlichen Stabsposten sind im folgenden:
Profoß: Im Auftrag des Heermeisters setzt er in den einzelnen Regimenter den Artikelbrief um. Dieses vom Heermeister verfasste Dokument regelt das Verhalten der Soldaten und wird den Rekruten vor ihrem Fahneneid vorgelesen. Um den Überblick über seine vielfältigen Aufgaben zu wahren, wird er von seinem Stabsadjutanten unterstützt.
Feldzeugmeister: Kümmert sich um die Beschaffung von Waffen und Ausrüstung und deren Instandhaltung. Er vergibt Aufträge an Handwerker und Kaufleute, um die Magazine gefüllt zu halten und hat auf einem Kriegszug die Aufsicht über den Tross des Heeres. Dann unterstehen ihm auch die Quartiermeister der einzelnen Regimenter, die sich in seinem Auftrag um die Fourage während des Marsches kümmern, die Verproviantierung organisieren und für die Unterbringung der Soldaten verantwortlich zeichnen.
Zahlmeister: Verwaltet die Gelder, die den markgräflichen Truppen zur Verfügung stehen und führt die Soldlisten. Wenn die Soldzahlungen anstehen, reist er mit der Soldkasse und starkem Geleitschutz zu den einzelnen Standorten des markgräflichen Heeres und beaufsichtigt die Zahlungen.
Konnetabel: Kümmert sich um die Musterung, Rekrutierung und Zuteilung von neuen Soldaten zu den einzelnen Einheiten. Dazu stehen ihm Werbertrupps zur Verfügung, die aus den Reihen der Regimenter gezogen werden. Oftmals sind dies Veteranen, die nach mehreren Dienstzeiten kurz vor der Streichung aus den Soldlisten stehen, mit ihren ausgeschmückten Erzählungen aber viel Jungvolk zu begeistern und dadurch anzuwerben verstehen.
Festungsmeister: Ihm obliegt es, für den Erhalt der Befestigungen und Kasernen innerhalb der Markgrafschaft zu sorgen, damit diese stets wehrbereit bleibt. Die wenigsten der Burgen und befestigten Städte am unteren Darpat sind indes im Besitz des Markgrafen selber, sodass hier nicht nur Sachverstand sondern auch ein gerüttelt Maß an Diplomatie im Umgang mit Baronen und Bürgermeistern gefragt ist.
Aufklärungsmeister: Ist dafür verantwortlich, dass den kommandierenden Offizieren bei ihren Entscheidungen stets möglichst genaue Informationen zur aktuellen Lage zur Verfügung stehen. Dazu ist er befugt, Spione in den Reihen potentieller Feinde anzuwerben sowie Spähunternehmungen hinter die feindlichen Linien zu planen und durchzuführen. Ihm unterstehen indes auch die Verbindungsoffiziere, die im Bedarfsfall zu Verbündeten geschickt werden und zuletzt auch die nicht unwichtigen Kartographen und Zeichner, die u.a. das Kartenmaterial für die Stabsbesprechungen anfertigen.
- 1. Adjutant: Hauptmann Jarin Leomar von Birkenbruch
- 2. Adjutant: Leutnant Gerion von Zweifelfels
- Profoß: N.N.
- Feldzeugmeister: Hauptmann Reto von Binsböckel
- Zahlmeister: N.N.
- Konnetabel: Hauptmann Eberwulf von Hassloch
- Festungsmeisterin: N.N.
- Aufklärungsmeister: Hauptmann Roderick von Isenbrunn
- Trägerin des Großen Feldzeichens des Heeres: Bannerträgerin Pernula von Zolipantessa
- Ehemalige:
- - Hauptmann Cordovan von Keres als Adjutant des Heermeisters (bis Rondra 1040 BF)
- - Hauptfrau Yonara von Zolipantessa als Feldzeugmeisterin (bis Rahja 1045 BF)
Reguläre Truppen
Der Markgraf unterhält drei Garderegimenter sowie ein Banner Hellebardiere als stehende Truppen zu Lande; die Regimenter werden jeweils von einem Oberst bzw. Obristin befehligt. Bedingt durch den derzeitigen Mangel an erfahrenen Offizieren haben einige der Hauptleute neben ihrem eigentlichem Kommando über einen Truppenteil auch noch eine Position in den jeweiligen Regimentsstäben - die in verkleinerter Form dem des Heermeisters ähneln - inne. Mit Beginn des Jahres 1040 hat der bis dahin durchaus gute Ruf der Regimenter "Trollpforte" und "Perricum" jedoch stark gelitten, als Teile der in der Reichsstadt Perricum verbliebenen Banner unter dem damaligen Oberst Bendan von Zillingen nach der Anlandung Haffax´ überliefen und ihre Waffen gegen die Stadt erhoben. Auch wenn die Verräter zwischenzeitlich entweder während der Kämpfe getötet oder danach wegen Verrats hingerichtet worden waren, begegnet man vielerorts den Soldaten beider Regimenter noch immer mit Misstrauen oder gar, insbesondere in der Reichsstadt, mit kaum verhohlener Abscheu, sodass wohl noch sehr viel Wasser den Darapat hinunterfließen wird, bis sich beide Verbände zumindest halbwegs von dieser Schande reingewaschen haben werden.
Die einzelnen Truppenteile unterscheiden sich dabei trotz Retos AMOG in einigen Punkten in ihrem Charakter: Während das Bombardenregiment den Statuten der wehrheimschen Ausbildung entspricht und lediglich das zweite Banner mit Nebachoten durchsetzt ist, macht sich in den ehemals garetischen und edelgräflichen Einheiten der Einfluss dieser Volksgruppe eher bemerkbar: Gerade unter den Reitereinheiten findet man relativ viele Krieger aus den Stämmen, ärmere Nebachoten finden zuweilen einen Platz unter den Fußkämpfern des Eliteregimentes und auch einige der Offiziere haben tulamidisches Blut in den Adern. Eine Schwadron der Grenzreiter hat gar das verbriefte Recht, einen eigenen Haimamud in Sold zu haben, der abends die Reiter unterhält, aber auch Geschichten um deren vergangene Taten spinnt, um sie der Nachwelt zu erhalten. Nach Nebachotenkrise und Haffax-Invasion können die Nebachoten keinen einheitlichen eigenen Heerbann mehr stellen. Die verbliebenen Kämpfer dieser Volksgruppe werden daher im Kriegsfall je nach Herkunft dem V. oder VI. Landwehrregiment zugeteilt. Aus den gleichen Gründen ist auch der Anteil der Nebachoten im Heer insgesamt deutlich zurückgegangen.
- I. Markgräfliches Eliteregiment Perricum
- II. Markgräfliches Bombardenregiment Trollpforte
- III. Markgräflich Perricumer Grenzreiterregiment
- Markgräfliche Hellebardiere
Truppen, die im Kriegsfall ausgehoben und dann dem Heermeister unterstellt werden
- Die Stadtwache und städtischen Milizen von Perricum (in knapper Regimentsstärke)
- Die Landwehrregimenter der Markgrafschaft
- IV. Landwehrregiment "Sta. Reshmina" (organisatorischer Zusammenschluss aus Ritteraufgebot und dem Allperricumer Waffenbund)
- V. Landwehrregiment "Zacken und Wall" (raulscher Heerbann der Baronien Efferdsträne, Trollnase, Arvepass, Vellberg, Zackenberg, Knoppsberg, Gerbenwald, Sturmfels, Weißbarûn und Wasserburg; seit 1036 BF ebenfalls die Baronien Gorbingen und Hengefeldt)
- VI. Landwehrregiment "Darpatmund" (raulscher Heerbann der Baronien Gluckenhang, Bergthann, Gnitzenkuhl, Haselhain, Perrinmarsch, Herdentor, Sebarin, Dürsten-Darrenfurt)
(Stand: 1046 BF)
Chronik des markgräflichen Heeres
Datum | Ereignis |
---|---|
1029 BF | Rohaja von Gareth wird zur Kaiserin des Reiches vom Greifenthron zu Gareth gekrönt. In der Ochsenbluter Urkunde wird auch die Markgrafschaft Perricum geschaffen. Die kaiserlichen Regimenter „Elitegarde Perricum“ (garetisch) und „Bombardenregiment Trollpforte“ (darpatisch) werden dem Markgrafen Rondrigan Paligan zugeschlagen. |
1033 BF | Travia: Trollzackerüberfälle in den Baronien Vellberg und Bergthann. Zwei Kompanien des Regimentes „Trollpforte“ rücken aus, der Bedrohung entgegenzutreten, verzetteln sich allerdings in einem wenig erfolgreichen Kleinkrieg. Boron: Viburn von Tälerort wird als Oberst des Bombardenregiments abgelöst. Neuer Befehliger wird Baron Wallbrord von Löwenhaupt-Berg. Firun: Piratenüberfall auf Brendiltals Küste. Es kommt zu einem Debakel, als Nebachotische Krieger und Gardetruppen sich bei der Abwehr des Überfalls gegenseitig behindern. Ingerimm: Reichskongress in Perricum; der Markgraf ernennt Aldron von Firunslicht zum „Heermeister am Darpatmund“ |
1034 BF | Praios: Beratungen in Brendiltal; der neue Heermeister kündigt Reformen an. Hierzu gehören u.a. die Schaffung neuer Strukturen für die Landwehrregimenter sowie die Verbesserung ihrer Ausbildung. Die Umsetzung beider Vorhaben wurde noch im gleichen Jahr begonnen. Rahja: Das Landwehraufgebot der Baronie Wasserburg wird mit unkonventionellen und nicht ganz unumstrittenen Mitteln neu organisiert. |
1035 BF | Peraine: In einer Petition an die Kaiserin stellt der Rat der Stadt Perricum nicht nur territoriale Forderungen, sondern verlangt zudem, fürderhin in militärischen Dingen einzig der Herrscherin zu Gehorsam verpflichtet zu sein. Beide Forderungen führen in der Folgezeit zu großen Spannungen zwischen der Stadt auf der einen und dem Adel der Provinz sowie den mgfl. Truppen auf der anderen Seite. |
1036 BF | Praios: Die Kaiserin nimmt den von Oberst Wallbrord überbrachten Kabinettsschluß an; die Mgft. Perricum hat im Falle eines Heerbannes gegen den Verräter Haffax lediglich ein Landwehrregiment zu stellen. Für diese Aufgabe wird das V. Landwehrregiment "Zacken und Wall" ausgewählt und neu gegliedert. Des weiteren erteilt die Kaiserin den im Peraine des Vorjahres gestellten Forderungen der Stadt Perricum eine klare Absage. Aldron sowie diverse Offiziere und Adlige treffen sich zu einer geheimen Besprechung in dem Ort Brendiltal, um diverse Personalien und Strategien im Falle einen etwaigen Angriffs seitens Haffax´ zu erörtern. |
1037 BF | ca. Travia: Nach dem Aufruf der Kaiserin auf deren Hochzeit mit dem Perricumer Markgrafen gliedert der Heermeister das Heer neu und schickt nun doch eine deutlich größere Truppe. Die Nebachoten bleiben fast komplett in Perricum, was viele unter ihnen als Affront auffassen und unruhig werden. |
1039 BF | Rondra-Firun: Die Nebachotenkrise spaltet die nebachotische Gemeinschaft und lässt so keine eigene und einheitliche Heeresstruktur mehr zu. Die spätere Haffax-Invasion, mit der "Zweiten Schande von Nebachot" gibt dieser den Rest. |
1039 BF | Rahja: Gut die Hälfte der regulären Truppen der Provinz nimmt als Teil des Südheeres am Mendena-Feldzug zur Befreiung Tobriens teil. Namenlose Tage: Teile der in der Reichsstadt Perricum stationieren Einheiten des Elite- und des Bombardenregiments gehen zum Feind über und unterstützen Haffax in seinem Bestreben, die Kontrolle über die Stadt zu erlangen, was zu einem deutlich höheren Ausmaß an Tod und Zerstörung in Perricum führt. |
1040 BF | Efferd-Boron: Mit Ausnahme des Amtes des Heermeisters werden alle Kommandeursposten neu besetzt: Doranthe von Zwickenfell wird Befehlshaberin der zum Regiment erweiterten Grenzreiter sowie der Sieben Waisen, Feodora von Isenbrunn Kommandeurin der Hellebardiere, Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach Befehliger des Bombardenregiments und Alrik XII. von Sturmfels Befehlshaber des Eliteregiments. Neuer stv. Heermeister wird Zivko von Zackenberg. |
1042 BF | 17. Rahja: Demission Aldrons von Firunslicht. Nachfolger als Heermeister wird dessen bisheriger Stellvertreter Zivko von Zackenberg |
1044 BF | 1. Praios: Siegerein von Bregelsaum-Berg tritt überraschend die Nachfolge des einige Monate zuvor demissionierten Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach als Befehliger des Bombardenregiments an. |
1044 BF | 1. Travia: Ein Großteil der stehenden Truppen wird unter der Führung des Heermeisters Zivko von Zackenberg-Bennstedt an die Grenze Perricums zum Königreich geführt und dort unter das Kommando der Großgaretischen Marschallin Veriya von Gareth gestellt. Sie schützen in der Folge kaiserlich und königliche Güter vor der ausufernden Fehde. |
1045 BF | 4 Efferd: Die im Königreich weilenden markgräflichen Truppen nehmen an der Seite der Großgaretischen Marschallin Veriya von Gareth an der Schlacht im Tal der Kaiser teil. Nach ihrem Sieg ziehen die Perricumer wieder gen Heimat. |
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Zivko von Zackenberg-Bennstedt (10. Pra 991 BF) meisterlicher Heerführer Oberhaupt der Familie Zackenberg (seit 25. Ing 1021 BF), Baron von Zackenberg (seit 25. Ing 1021 BF), Heermeister vom Darpatmund (seit 1. Pra 1043 BF) |
Familie: Mitglied: |
Korhilda von Sturmfels (10. Per 997 BF) ehrbare Ritterin, perfekte Logistikerin in der Truppenunterhaltung Feldobristin des V. Perricumer Regimentes "Zacken und Wall" (seit 1036 BF), Baronin zu Sturmfels (1033 BF bis 5. Per 1042 BF), Vögtin zu Bergwacht (1. Tra 1036 BF bis 4. Per 1042 BF), Ritterin zu Wiekenbrück (1032 BF bis 1042 BF), Oberhaupt des garetischen Zweiges des Hauses Sturmfels (1033 BF bis 5. Per 1042 BF), Baronin zu Wasserburg (seit 5. Per 1042 BF), Träger des Schwertes Cornutauri (seit 10. Per 1047 BF) |
Familie: Mitglied: |
Yonara von Zolipantessa (5. Ing 1004 BF) meisterliche Organisatorin, brillante Waffenkennerin Kronamt Heermeisterin am Großfürstenhof Garetiens (seit 1. Pra 1046 BF) |
Familie: Mitglied: |
Bärfried von Hardenstatt (5. Ron 1013 BF) Markgräflicher Landvogt, der mit seinen ritterlichen Idealen hadert Landvogt auf dem Arvepass (seit 1. Bor 1045 BF), Junker zu Bergesruh (seit 25. Fir 1043 BF), Oberhaupt der Familie Hardenstatt (seit 2. Ing 1046 BF), Reichsvogt der Neuen Rabenbrücke (15. Bor 1044 BF bis 1. Bor 1045 BF) |
Familie: Mitglied: |
Timshal von Zackenberg (21. Tsa 1011 BF) kompetenter Offizier aus adligem Hause Kommandant auf Burg Mantikorszahn (seit 1040 BF), Landvogt zu Mantikorszahn (seit Pra 1040 BF) |
Familie: Mitglied: |
Gerion von Zweifelfels (8. Ron 1013 BF) junger, noch unerfahrener Offizier |
Familie: Mitglied: |
Alrik XII. von Sturmfels (27. Ron 973 BF) Oberst des Eliteregiments Perricum (seit 3. Eff 1040 BF), Oberhaupt des garetischen Zweiges des Hauses Sturmfels (997 BF bis 1033 BF), Baron zu Sturmfels (997 BF bis 1033 BF) |
Familie: Mitglied: |
Reto von Binsböckel (24. Hes 980 BF) Charmanter Ritter, der dank seiner Vergangenheit über einen guten militärischen Sachverstand verfügt Edler zu Hagenshain (seit 1031 BF) |
Familie: Mitglied: |
Roderick von Isenbrunn (1. Fir 985 BF) unbeugsamer, standesbewusster Adliger, der in Gnitzenkuhl fast unbemerkt alle Zügel in der Hand zu haben scheint, seiner Baronin aber nie offen widerspricht Vogt zu Gnitzenkuhl (1022 BF bis 1026 BF) |
Familie: Mitglied: |
Feodora von Isenbrunn (3. Rah 991 BF) Hauptfrau der Markgräflichen Hellebardiere (seit 1. Eff 1040 BF) |
Verstorbene Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Ugdalf von Streitzig (28. Tra 985 BF-7. Ron 1040 BF) von seinen Leuten wie den Nebachoten respektierter Soldat mit Kampferfahrung Reichsvogt zu Gerbenwald (10. Pra 1040 BF bis 7. Ron 1040 BF) |
Wappen: Familie: Mitglied: |
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg (7. Pra 987 BF-30. Rah 1039 BF) galt als brillanter Truppenführer, meisterlicher Krieger und Menschenkenner, unerfahrener Diplomat und Intrigant (beides Fähigkeiten, die ihn aber auch nicht interessierten) Träger des Schwertes Retributio (11. Phe 1038 BF bis 30. Rah 1039 BF), Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte" (5. Bor 1033 BF bis 30. Rah 1039 BF), Baron zu Vellberg (15. Rah 1028 BF bis 30. Rah 1039 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Almira Streitberger (11. Ron 968 BF-Phe 1045 BF) brillante Offizierin, deren Herkunft und direkte Art einer weiteren Karriere im Wege standen |
Familie: Mitglied: |
Bendan von Zillingen (29. Hes 983 BF-1. Nam 1039 BF) kluger Heerführer und Verwalter Kommandeur der Markgräflich Perricumer Grenzreiter (27. Hes 1029 BF bis 1. Nam 1039 BF), Reichsvogt zu Gerbenwald (1020 BF bis 1. Nam 1039 BF), Oberst des Eliteregiments Perricum (21. Per 1030 BF bis 1. Nam 1039 BF) |
Familie: Mitglied: |
Benwir von Pfiffenstock (3. Tra 981 BF-Eff 1043 BF) Durchsetzungsfähiger Vogt von Landehr und Söldnerführer. Vogt zu Landehr (Bor 1042 BF bis Eff 1043 BF) |
Wappen: Familie: Mitglied: |
Ingar von Drôlenhorst-Birkenbruch (8. Phe 996 BF-23. Pra 1040 BF) brillanter Verwalter und Offizier, erfahrener Intrigant Edler zu Mespelbrück (24. Eff 1037 BF bis 23. Pra 1040 BF) |
Familie: Mitglied: |
Cemal von Korbrunn (12. Ron 975 BF-30. Rah 1039 BF) Vorzeigekrieger, Junker und Mittler zwischen Markgrafschaft und Nebachoten Landvogt zu Mantikorszahn (9999 vBF bis Rah 1039 BF), Junker zu Korbrunn (9999 vBF bis Rah 1039 BF) |
Familie: Mitglied: |
Calira von Binsböckel (4. Ing 982 BF-1. Eff 1043 BF) |
Familie: Mitglied: |
Retodane von Grabenhorst (18. Tra 989 BF-3. Tra 1043 BF) |
Wappen: Familie: Mitglied: |
Viburn von Tälerort (9. Tsa 986 BF-11. Tsa 1038 BF) meisterlicher Ritter, erfahrener Offizier, unerfahrener Höfling Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte" (17. Eff 1024 BF bis 28. Tra 1033 BF) |
Chronik
4. Eff 1045 BF:
Die große garetische Fehde endet mit der Schlacht im Tal der Kaiser zwischen den Gefolgsleuten des Großfürsten Sigman und denen der Königin Rohaja
Briefspieltexte
1034 BF
... und läßt sie nicht mehr los Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik |
Schnaps und Boltan Zeit: 16. Ing 1034 BF / Autor(en): Treumunde, Balrik |
Praios' Auge sieht alles Zeit: 21. Rah 1034 BF / Autor(en): Firunslicht |
1035 BF
Der Heermeister ordnet sein Haus, Teil 1 Zeit: Ende Rah 1035 BF / Autor(en): Firunslicht |
1036 BF
Der Heermeister ordnet sein Haus, Teil 2 Zeit: Pra 1036 BF / Autor(en): Firunslicht |
1044 BF
Zwei Bannerträger Banner und Heer werden in garetische Hände gelegt Zeit: 1. Tra 1044 BF früh am Abend / Autor(en): VolkoV |
1045 BF
Fußtruppen und Reiterei Sowohl in der Infanterie als auch in der Reiterei zeichnet man sich durch besondere Leistung im Felde aus Zeit: 4. Eff 1045 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Die Ablösung Der Markgraf hat einiges zu verkünden Zeit: 1. Bor 1045 BF am Mittag / Autor(en): Vlad |
Neue Aufgaben Auch das Alter kann noch mal Veränderungen mit sich bringen Zeit: 8. Per 1045 BF / Autor(en): Vlad |
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