Perricum:Mersana von Eisensitz

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Haselhain

Hof des Barons zu Haselhain

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Die Madasang-Turney II

Brüder, Wölfe, Ritter und Rivalinnen

Die Rudelturney

Turniersieger

Gästeliste

Wappen der Familie Eisensitz

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Der Rammbock (wegen ihres Dickschädels)

Titulatur:

Hohe Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Daten:

Alter:

43 Jahre

Tsatag:

9. Per 1004 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Levthan, Aves, Storch

Familie:

Eisensitz

Eltern:

Salvan von Alxertis, Havara von Eisensitz

Geschwister:

Mersana (

9. Per 1004 BF), Timon (

3. Pra 1005 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Junkertum Goldackern

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

etwas draufgängerisch, ein seltsames Bild zwischen Wildheit und Stattlichkeit, meist leicht gerüstet

Augen:

braun mit grünen Sprenklern (edel und exotisch geschwungen)

Haare:

dunkelblond (zu einem Zopf an der Kopfdeckel und Hinterkopf verflochten)

Größe:

1,70

Gewicht:

70

Hintergründe:

Charakter:

dickköpfig, mutig, wenn sie will sehr edelmütig

Verwendung im Spiel:

Mal was anderes.

Kurzbeschreibung:

Sture, aber mutige Nebachotin und Ritterin.

Beziehungen:

Beziehungen zu ihrer Familie in Gnitzenkuhl.

Schwächen:

Ihre Sturrheit stellt sie desöfteren vor Probleme.

Zitate:

"Nein."

Besonderheiten:

Liebt ihren Gatten Galan von Zillingen über alles, gerät deshalb schnell in heftige Eifersucht, die er aber zumeist zu besänftigen weiss. Desweiteren ist sie recht bewandert im Umgang mit Zahlen und der Arithmetik.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Zunächst kam der jungen Mersana, trotz raulschem Vater, eine recht klassische nebachotische Ausbildung zu, sie sollte sich darauf vorbereiten eine gute Gattin und Haushaltsverwalterin zu werden. Doch ihre Stur- und Beharrlichkeit ließ es anders kommen.

Angestachelt durch die Geschichten um ihren Onkel Gregar von Eisensitz setzte sie sich in den Kopf Ritterin zu werden. Ein Umstand der ihr nicht leicht fallen sollte, so war eine Knappschaft bei Nebachoten äußerst selten, noch dazu für Frauen.

Auch die Fürsprache ihres Onkels half erst spät, als man der Familienrat der recht liberalen Eisensitz' beschloss sie in die Schwertleite bei der geachteten Familie Alxertis zu geben.

So ist sie heute eine der ersten nebachotischen Ritter und somit ein echtes Kuriosum. An Wild- und Sturheit hat sie deshalb dennoch - oder gerade deswegen - nichts eingebüßt.

1042 BF - nach dem man auf der Ersten Haselhainer Rudelturney auf einander aufmerksam geworden war - folgte sie dem Ruf der Baronin von Haselhain um gemeinsam mit Mira von Grenadian am dortigen Hofe für die raulsche Tradition der Ritter in Koexistenz mit dem nebachotischen Kriegertum zu werben. Vornehmlich im Auftrag des - in der Ferne weilenden - Barons, weshalb die Baronin gebührlichen Abstand hielt. Er später diese häufiger sie zu Rate, wenn es um Kontakt zu nach Gnitzenkuhl, die ritterliche Tradition oder zahlenlogische Fragen geht. Heute steht sie der Baronin offen zur Seite.

Im Travia 1046 BF hatte Mersana die Ehre eine von vier Turnierrichterinnen bei der ersten Madasang-Turney Haselhains zu sein.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

In Wahrheit sind Mersana als auch Mira Teil der Saba'Ran und standen immer sehr gut zur Baronin, welche sie selbst nach Haselhain holte.