Perricum:Rashia'Hal
Auszug aus dem Entwurf eines Berichtes des KGIA:
»[...] Im Norden der Baronie Haselhain, die im Volksmund der Nebachoten noch immer ›Hassal’han Ammayin‹ (die Schreibung differiert) genannt wird, liegt ein kleiner Wald, in dessen Mitte sich ein Heiligtum befindet. Es wird als höchst imponierend beschrieben. An einem kleinen See befinden sich Thermen aus ältester Zeit, die der Herrinnen Rahja, Tsa und Peraine gleichermaßen entsprechen. Zum ersten mal erwähnt wird die Örtlichkeit in einem Brief von Emir Hashran an seinen Herrn, Sultan Darafan IV., 2126 vor Hal. In jenem Schreiben lässt sich der Emir, angetan von der Annehmlichkeit der Tempel, über das smaragdgrüne Wasser des Sees, seine heißen Quellen sowie die üppige Vegetation aus und preist die heilende Wirkung des leicht salzhaltigen Nasses. Das Hauptgebäude des Ortes, dessen rund zweihundert Einwohner an den Tempeln Dienst tun, ist der Rahjatempel.
Der Bau der Göttin besteht aus zwei leicht geschwungenen geschwungenen Gebäuden, die sich gegenüberstehen und am nördlichen Ende durch einen kleinen Kuppelbau verbunden sind. Wohl anzusehen sind auch die Standbilder der Rahja. Sie sind um einen Brunnen herum angeordnet und zeigen verschiedene Spielarten der rahjagefälligen Liebe, Genüsse und Leidenschaften. Einmal zärtlich und einträchtig verschlungen mit einem Liebsten, ein andermal dominierend und selbstbewusst im Liebespiel, ein weiteres mal untertänig und opferbereit kniend, einmal bekniet werdend, sowie in höchster Extase zwischen einer Gruppe von sich labenden Hühnen, im beinahe kämpferischen Tollen mit der Geliebten, beim gemeinsamen Genuss von Wein und Früchten, wie sie den Künsten huldigend von Geliebten beschmachtet wird [...] Doch auch den göttlichen Schwestern Tsa und Peraine sind nicht minder schöne Bauwerke gewidmet, jedoch können diese genau datiert werden, was beim Hause der Rahja bislang nicht gelingen wollte. Aber dieses alte Gebäude allein der Rahja zuzuschlagen, wäre ein Fehler, kümmern sich doch hier die Geweihten dreier Göttinnen um das leibliche Wohl der Besucher. Am nördlichen Ende des Sees, der gut 1.500 Schritt durchmisst und mit seinem klar Wässern an wundersame und exotisch wirkende Ufer reicht, liegt der Tempel der Peraine und erinnert entfernt an einen nebachotischen Gutshof. Die Geweihtenschaft kümmert sich, zusammen mit den Schwestern der Herrin Tsa (seltener auch Rahjanis), um die Erhaltung der weitläufigen Grünanlagen und kuriert in der alten Therme der Herrin Rahja - mit ihren etlichen, mietbaren Separees - die Gebrechen und Zipperlein der Gäste. Der Tsatempel liegt inmitten des Sees auf einem Kalkfelsen, der wie ein umgedrehter Kegel mit der breiten Spitze im grünen Wasser des Sees steht. Der Felsen scheint aus tausenden von versteinerten Eiern zu bestehen, dessen Inneres ein Labyrinth von Räumen und Gängen beherbergt und der im Sonnenlicht eigentümlich glitzert. Außerdem werden Tempel und Fels immer wieder gerne mit neuen Malereien bedacht, die sich mit der Zeit abwaschen und wiederum erneuert werden.
Wie die Geweihten der Peraine und Rahja üben die Tsa-Geweihten ebenfalls ihren Dienst an der Erhaltung des überaus schönen Ortes. Wie schon erwähnt, vollbringen sie Ihr Werk in den Gärten, zusammen mit den Brüdern und Schwestern der Peraine und seltener Rahjanis. Jedoch kennt die Geweihtenschaft noch andere Dienste. Während manche Geweihten durchs Land ziehen und nach begabten Handwerkern und Novizen suchen, die Kraft ihres Talents neue Dinge entstehen lassen, üben die Geweihten die Arbeit von (reisenden) Hebammen aus und tragen die Informationen hierüber in Rashia’Hal zusammen, allerdings kommen auch viele Menschen zur Geburt nach Rashia'Hal. Man mag es sich für einen Tsa-Tempel kaum vorstellen, aber hier pflegen sie sogar das Schreiben von Büchern über Geburtshilfe. Manche dieser - meinst unfertigen oder im dauernden Prozess begriffenen - Stücke sollen Kunstwerken gleichen, mit farbigsten Illustrationen [...] Rashia'Hal scheint - ab von seinem hohen spirituellen Wert - der Ort in Perricum, an welchem sich die Adligen der Grafschaft zu ihren informellen Treffen zusammenfinden. Deshalb wohl versuchen gerade die adeligen Häuser der Edelgrafschaft die Annehmlichkeit der Anlage für sich zu behalten und die Kunde darüber sich nicht allzu sehr verbreiten zu lassen, was ihnen zunehmend weniger gelingt [...].
Dadurch gehören die Geweihten des Ortes wohl auch zu den Bestinformierten im ganzen Königreich, wenn es um die Belange von Politik und ihrer Intrigen geht – unterhalten sich die Edlen der Region doch all zu oft, angetan mit gerade einem Lendentuch, in den Bädern, Gärten und Massageräumlichkeiten über die politischen Dinge, die Ihnen auf dem Herzen liegen. (Gerade die Adligen der alten nebachotischen Häuser disputieren auf äußerst gewöhnungsbedürftige Weise.) Auch wenn manche Adlige durch Spenden ihre »eigenen« Räumlichkeiten in der Anlage unterhalten, in denen man sich abseits dem Disput widmen kann, dringen die Inhalte solchen Gesprächs oft in andere Bereiche der Anlage. Lediglich die Geweihten des Herrn Praios aus der Stadt Perricum scheinen sich völlig auf die geistigen und körperlichen Sinnlichkeiten der Anlage zu konzentrieren, ohne sich an dem Gezeter über Politik zu beteiligen, wobei es aber vorgekommen sein soll, dass sie angestrengt lauschten. [...] Dem Ort kommt neben seiner erwähnten Bedeutung eine weitere Rolle durch den Aberglauben der Nebachoten hinzu, da nach deren Dafürhalten die Tempel ein greifbares Argument für die Einheit der milden Geschwister Rahja, Tsa und Peraine seien. Daher war es nach Ansicht der Tulamiden Perricums auch eine große Ehre für den nicht nebachotischen Adel Perricums, als diese eingeladen waren, die Anlage mit zu nutzen. [...] Weiter: Es glaubt schon mancher gehört zu haben, dass in die Jahre gekommene Rahjageweihte bisweilen zu den Brüdern und Schwestern der Herrinnen Peraine und Tsa konvertierten, um dorten ihren Dienst an den milden Schwestern fortzuführen und auch sonst die Übergänge fließend sein sollen.[...]
Abschließend komme ich zu dem Urteil, dass die Vermutungen, die außerhalb der Grafschaft angestellt wurden und den Zweck der Therme einem Bordell gleichsetzten, haltlos sind. Diese Mutmaßungen können wohl nur darauf zurückgeführt werden, dass die Anlage im Reich relativ unbekannt ist und sich allerlei Gerüchte um diesen Ort ranken. Zuzugeben ist, dass auch der mittelreichische Adel Perricums wenig zu der Richtigstellung dieser Gerüchte beiträgt, da er schon einige Aspekte des hier herrschenden Aberglaubens aufgenommen haben dürfte. [...] Jedoch erlaubte mein Aufenthalt keine weiteren Nachforschungen mehr. So verbleibe ich mit meinem Bericht insoweit, als dass ich es für sinnvoll hielte, nach Rashia’Hal einen Dienstwilligen zu entsenden, der weiter über das Brauchtum und die Loyalität der garetischen Tulamiden berichtet. Euer [Name chiffriert].«
(ST/BB mit Ergänzungen von JC)
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Gründung
Ein tatsächliches Gründungsdatum des Klosters gibt es nicht mehr. Doch die alten Geschichten - sowohl der tulamidischen wie auch der raulschen Bevölkerung - erzählen von je her von einem Ort der Einkehr und Besinnlichkeit nahe des Darpat.
Ob es sich dabei tatsächlich schon immer um das Kloster in seiner jetzigen Form gehandelt hat ist aber stark zu bezweifeln. Fakt ist aber dass der Ort um Rashia'Hal herum schon eine lange, heilige Geschichte hat und auf jeden Fall in seiner jetzigen Form urkundlich spätestens seit der Eslamidenzeit WIEDER erwähnt wird, diese Urkunden aber auch schon von einer uralten Tradition sprechen, die wiederum in alten - teilweise in der Echtheit bezweifelten - Briefen Sultan Darafans IV. aus dem Jahr 1133 v. BF bezeugt werden.
Stolze Nebachoten behaupten dementsprechend natürlich ein Heiligtum hätte es hier schon zu Zeiten des Sultanats gegeben und wäre danach auch immer ein Ort der Diplomatie zwischen Nebachoten und Bosparanern bzw Neureichern gewesen.
Während die Neureicher es auch gerne für sich beanspruchen. Wieder andere behaupten das Heiligtum existierte schon vor den menschlichen Reichen und es ranken sich urzeitliche Legenden darum.
Geschichte
Genau wie die Gründung liegt auch die restliche Geschichte des Klosters eher im argen. Erst ab der Eslamidenzeit gelten die Quellen über das Kloster in heutiger Form als absolut sicher. Zu dieser Zeit, als die Nebachoten durch die Eslamidenkaiser wieder mehr Aufwind bekamen, galt Rashia'Hal als wichtiger Versammlungs- und Verhandlungsort auf dessen Boden stets Fehdefriede herrschte.
Unter diesem Ruf etablierte es sich danach immer stärker als Ort für Zusammenkünfte und Verhandlungen der verschiedenen Kulturen Perricums in mitten von Tradition, Erholung und Mythen, vorallem im Adel Perricums. Spätestens dann erwarb es seinen guten Ruf in den Kulturlanden und selbst über Perricum hinaus.
So war es auch bei den Konflikten und Krisen in der Kaiserlosenzeit immer wieder wichtiger Anlauf- und friedensstiftender Verhandlungsort.
Spätestens unter der Regentschaft der Kaiserzwillinge Bardo und Cella, florierte der Ort noch auf eine andere Art, als Ort des Vergnügens und der Erholung. Es heisst sogar die Kaiserzwillinge selbst sollen nicht selten Gast gewesen sein.
Dementsprechend wurde es sehr viel ruhiger um das Kloster zur Zeit Retos, den der Lebensstil der Zwillinge zu deren Umsturz gebracht hatte. Zu dieser Zeit begann man sich auf seine inneren und derischeren Tugenden und Aufgaben zu beziehen, wie z.B. die Zucht von Wein, Rosen und anderen (Duft-, Genuss- und Heil)Pflanzen, die Parfümeurskunst, den Tanz, die Geburtshilfe.
Erst unter Kaiser Hal und der Unabhängigket Araniens begann es all diese historischen Tugenden und Aufgaben zu vereinen, als man wieder wichtiger Verhandlungsort (zwischen den Kulturen) wurde, was es auch in Folgekrisen immer wieder war.
Nach den Ereignissen um Kaiserthronusurpation, Dämonenmeister nahm es diese derischen wie geistlich-mythischen Aufgaben als Ort des Friedens, der Eintracht, der Zusammenkunft und der Einkehr nur noch um so ernster.
1027 BF - noch kurz vor dem Jahr des Feuers - war es gar Treffpunkt des Großgaretischen Adels und hat seitdem wahrscheinlich grundlegend weitere Bekanntheit erreicht. Und auch im Jahr des Feuers selbst und während des 35-Tage Krieges in Aranien war es wichtiger Anlaufort für Flüchtlinge und Verletzte.
In der nahen Vergangenheit musste man den Tod des Gönners Simold von Pfiffenstock verkraften, positionierte sich als neutral in der Nebachotenkrise und war erneut Aufnahme- und Krisenort für Verletzte und Schutzwillige während der Haffaxinvasion und der nahen Schlacht an der Gaulsfurt. Innerhalb des Spendenzuges engagierte man sich zusammen mit den neuen Gönnern, dem Baron und der Baroness von Haselhain, die später die Kontakte zum Kloster gar noch intensivierte und ein Haselhain der Künste und Wissenschaften ins Leben rief.
Zuletzt - aus dieser Zeit heraus - gründete sich auf Initiative der Klostervorsteherin - Yarascha von Weißbarûn - der Dreitempler-Orden im herdentorschen Dreitempelhof.
Davon ab ist die Klosteranlage seit etwa 1040 BF - abwechselnd mit Festung Haselhain Zielort der Haselhainer Rallei.
Allgemeines
Lage
Das weitläufige Kloster liegt an einem leicht salzhaltigen, smaragdgrünen See, inmitten bzw. am Rande eines ansehnlichen Mischwaldes im Norden der heutigen Baronie Haselhain und südlich des nicht unweit gelegenen Darpat. So fügt sich das Kloster malerisch- entsprechend des Uralters einiger Anlagen - in die sanftwellige und grüne Ebene und den alten, beinahe ursprünglichen und üppigen Wald ein.
Ein gepflegter und auf weiter Strecke bunt geschmückter und verzierter Pfad kommt im Süden von der Festung Haselhain her, durchquert das unferne Dorf Rahjashall, streift dann den Südwesten der Klosteranlage und führt den Wanderer - so er denn nicht im Kloster einkehrt - weiter in das nachbarschaftliche Gaulsfurt.
Anlage, Gebäude und Umfeld
Göttinendienst und Leben im Kloster
Struktur
Strömungen und Ansichten
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Jolana von Zackenberg (2. Bor 1033 BF) ruhiges, naturverbundenes Kind |
Familie: Mitglied: |
Hilbara von Alxertis (8. Per 1034 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Yarasha von Weißbarûn (17. Tra 985 BF) unnahbare, weise Rahja-Geweihte mit Durchsetzungsvermögen Kirchliche Vögtin der Kirchenlande Alveransschwestern (seit 1020 BF) |
Familie: Mitglied: |
Perainida von Zollenstein (3. Ron 977 BF) gelehrte Geweihte mit offenem Blick, aber kleinem Herzen |
Familie: Mitglied: |
Canyreith von Aimar-Gor (16. Rah 1029 BF) ansehnliche, furchtlose Novizin mit starkem Willen |
Familie: Mitglied: |
Rashane von Waraqis (30. Rah 1017 BF) junge, ambitionierte Rahja-Geweihte und Parfümeurin |
Familie: Mitglied: |
Salvan von Pfiffenstock (8. Phe 1019 BF) sinnlich gewachsener Nebachote und vollendeter Galan |
Chronik
Briefspieltexte
1026 BF
Sein letztes Spiel Die Gefährten des Orkenwallers fordern ihn in Rashia'Haö ein letztes Mal im Pöhlchen-Spiel heraus. Zeit: 18. Tsa 1026 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): |
Der Samen des Lebens Der Orkenwaller empfängt den Kuss der Tsa - und stirbt Zeit: 30. Phe 1026 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Gallstein |
Abschied und Neubeginn Greifenfurter Sicht auf des Orkenswallers Freitod und das Treffen in Rashia'Hal Zeit: 1. Per 1026 BF / Autor(en): |
Lasst uns das Leben ehren Zeremoniell des Lebens zu Rashia'Hal Zeit: 30. Phe 1026 BF / Autor(en): Gallstein |
Seelenprüfung Des Orkenwallers Seel wird geprüft Zeit: 30. Phe 1026 BF / Autor(en): Gallstein |
1027 BF
Abseits des Göttlichen Bericht über das "Fest des Lebens" in Rashia'Hal Zeit: 30. Phe 1027 BF / Autor(en): BB |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 2 Zeit: 4. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Abseits des Conventes Lassan von Rabenmund hat eine Schicksalskrise Zeit: 7. Per 1027 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Lassan |
Das Reinigungsfest in Rashia’Hal Zeit: 13. Per 1027 BF / Autor(en): Falkenblick |
Teil 3 Lyn Ni Niamad und Raul von Brendiltal erleben Abenteuer in Greifenfurt Zeit: 15. Per 1027 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1029 BF
Wenn Blätter fallen Zeit: Tra 1029 BF / Autor(en): Tomira, Famerlin |
1032 BF
Nebachoten und Badezuber Zeit: 25. Phe 1032 BF / Autor(en): Tomira |
1033 BF
Wein und Bier, das lob ich mir! Zeit: 10. Pra 1033 BF / Autor(en): Robert O. |
Brendilatler Reigen- Die Familien reisen an Zeit: 13. Pra 1033 BF / Autor(en): Tomira, Eslam |
Gäste aus Keshal Rondra - Amazonen unter sich Zeit: 15. Pra 1033 BF / Autor(en): Eslam |
Völkerverständigung auf Nebachotisch Zeit: 15. Pra 1033 BF / Autor(en): Wallbrord, Eslam |
Ein Gast aus Vellberg Zeit: 15. Pra 1033 BF / Autor(en): Wallbrord |
Die Hörner der Trollberger erklingen Zeit: 15. Pra 1033 BF / Autor(en): Firunslicht |
Angereiste Gäste Zeit: 15. Pra 1033 BF / Autor(en): Tomira |
Die Festgemeinde Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord, Tomira, Komtur Lüdegast, Eslam |
Segenswünsche der besonderen Art Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Auf gute Nachbarschaft Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Firunslicht, Lyn |
Raulsches Wortduell Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Lyn, Tomira |
Ankunft der Zornesritter Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Robert O. |
Hitzköpfe unter sich Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Tomira, Marnion |
Die Hitze der Nacht Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Robert O., Tomira |
Buhurt nach Nebachotenart Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Lyn, Eslam |
Das schwarze Schaf der Familie Zeit: 15. Pra 1033 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Denkanstösse Zeit: 15. Pra 1033 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Robert O., Tomira |
Ungleiche Geschwister Zeit: 15. Pra 1033 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Lyn, Eslam |
Besondere Geschenke Zeit: 15. Pra 1033 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Tomira, Komtur Lüdegast, Eslam |
Friedlicher Ausklang eines Tages Zeit: 15. Pra 1033 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Späte Einsicht Zeit: 16. Pra 1033 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Tomira, Marnion |
Das Bogenschießen Zeit: 17. Pra 1033 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Firunslicht, Robert O., Tomira, Eslam |
Erste Runde der Tjoste Zeit: 17. Pra 1033 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Wozu das Gefuchtel...? Zeit: 17. Pra 1033 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Eslam |
Zweite Runde der Tjoste Zeit: 17. Pra 1033 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Dritte Runde der Tjoste Zeit: 17. Pra 1033 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Ritterliche Minne in der Vierten Runde Zeit: 17. Pra 1033 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Strahlende Braut Zeit: 17. Pra 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Tomira |
Was derweilen hinter der Tribüne geschah Zeit: 17. Pra 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Firunslicht, Tomira, Eslam |
Ein Bund wird ausgerufen Zeit: 17. Pra 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Tomira |
Massagen in Rashia'Hal Zeit: 17. Pra 1033 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Eslam |
Buhurt einmal anders Zeit: 17. Pra 1033 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
Turnier Luft Zeit: 17. Pra 1033 BF / Autor(en): Tomira, Eslam |
Das Pferderennen Zeit: 17. Pra 1033 BF / Autor(en): Robert O., Tomira, Eslam |
Ein ernstes Anliegen Zeit: 18. Pra 1033 BF / Autor(en): Tomira, Hundsgrab |
1037 BF
Die Legende vom Orkenwaller Zeit: 5. Ing 1037 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Oldebor |
1040 BF
Abenddämmerung In Wasserburg ist einiges im Fluss Zeit: Ron 1040 BF / Autor(en): Bega |
Die Baronin II Das Haus für die Schreibschule der Baronin ist gefunden und... Zeit: 4. Hes 1040 BF / Autor(en): Jan |
2 Selos Der Almosiar Selo von Alxertis trifft auf den Haselhainer Baron Selo von Pfiffenstock. Zeit: 23. Tsa 1040 BF / Autor(en): Jan |
Unter dem Segen der lieblichen Schwestern Zwei alte Freunde treffen sich in Rashia'Hal Zeit: 8. Per 1040 BF / Autor(en): Bega |
Berglöwenfell In Aldwain werden Vertraulichkeiten ausgetauscht. Zeit: 12. Per 1040 BF / Autor(en): Jan |
Die Marschentochter Die Perricumer Spenden sind unterwegs auf dem Darpat. Zeit: 9. Rah 1040 BF / Autor(en): Jan |
1041 BF
Die Baronin VI Die Baronin sammelt und formiert sich in der Abwesenheit ihres Gemahls. Zeit: 5. Eff 1041 BF / Autor(en): Jan |
Drei Frauen in Dreitempelhof Drei Frauen schließen einen Pakt Zeit: 15. Tsa 1041 BF / Autor(en): Bega |
Kulturländischer Firlefanz Betrachtung der Eröffnung des Hesindekollegs und Gründung des Dreischwesternordens in Rashia'Hal Zeit: 15. Phe 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Eine Knappe Widerwillen Reto ist mit den Ergebnisen von Rommilys - ein neuer Kodex und ein neuer Knappe - mehr als zufrieden Zeit: 30. Per 1041 BF / Autor(en): Bega |
Rosen und Säbel Die Baronin resümiert das vergangene Jahr, blickt ins nächste und bekommt ein Geschenk. Zeit: 5. Rah 1041 BF / Autor(en): Jan |
Rashia'Hal Eine aufregende Reise neigt sich für Ramin dem Ende entgegen. Zeit: 20. Rah 1041 BF / Autor(en): Bega |
Die Pflicht ruft auch im Bade Ein Bote des Markgrafen erreicht Reto von Aimar-Gor im Bade Zeit: 21. Rah 1041 BF / Autor(en): Bega |
1042 BF
Haselhainer Allerlei Die Reisegruppe nach Punin versammelt sich in Haselhain Zeit: 21. Pra 1042 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
1043 BF
Kein Fall für die Noioniten Der sinnesreiche Junker stattet seiner Tochter einen Besuch ab. Zeit: Pra 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad |
Der BoCANiker Geprägt von seinen Erkenntnissen aus Rashia'Hal startet der sinnesreiche Junker ein weiteres Projekt. Zeit: Sommer am Anfang 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad |
Rütteln an den Grundfesten Eindrücke verschiedener Kirchen zur "neuen Zeit". Zeit: Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan |
1044 BF
Haselhainer Haselnusslikör Kronvogt Leomar hält Hof in Haselhain um verschiedene Gäste zu empfangen. Zeit: 27. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
In Rashia'Hal Familie Alxertis und erste zaghafte Bündnisversuche. Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan |
1045 BF
Das Ob und das Wer Während das "Ob" geklärt ist, stellen sich Fragen zum "Wer" Zeit: 6. Eff 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Der Volierenpark Im Volierenpark von Shahinesh begibt man sich auch die Suche. Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan |
Die Zusammenkunft II Die zweite Gruppe erzählt weiter. Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan |
Herrin der Schriften In Rashia'Hal finden Gäste nicht nur Ruhe und Frieden, sondern manches Mal auch einen neuen Weg Zeit: Ende Per 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Vorspiel Die altaranischen Familien und die zackenländischen Familien verbinden sich im Blute und stiften eine Vielzahl von Hochzeiten Zeit: 19. Ron 1046 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Bega |
Nachspiel Der Bund von Zacken und Perrin verbindet sich im Blute durch Eheversprechen. Zeit: 19. Ron 1046 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Bega |
1047 BF
Die Weihe Novizen erhalten ihre Weihe im Hesindekloster St. Ancilla und ihre neuen Aufgaben. Zeit: 30. Eff 1047 BF / Autor(en): Bega |
281395342 BF
G&G-Con 2004 - In Rashia'Hal Zeit: 30. Phe 1027 BF / Autor(en): |
ehemalige Kloster- und Tempelbewohner
- Saanda von Pfiffenstock, ehem. Peraine Novizin, die ab 1041 BF einen Ehebund in der Rabenmark eingeht und dort ihr Noviziat beendet.
- Madaleya Aramyda, ursprünglich aranische Tsa-Geweihte, die im Krieg der 35-Tage in ihrer Heimat starb, als sie versuchte dort Leben zu retten.