Perricum:Schreibschule zu Haselhain
Der Datenwert „-12“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „8“.
Gegründet im Hesinde und eröffnet im Rahja 1040 BF ist sie eine Tochterschule der Schule zu Perricum von Gründerin Fatime von Pfiffenstock, der Baronin von Pfiffenstock. Gefördert durch deren Gatten und seiner Idee vom "Haselhain der Künste und Wissenschaften".
Ähnlich wie in der Mutterschule in Perricum-Stadt wird hier der Umgang mit Wort, Schrift und Bild ganzheitlich im künsterlischen wie im alltäglichen (und wissenschaftlichen) Sinne gelehrt. Die alte (nebachotisch)tulamidische Ezählkunst der Haimamudiim (Basarerzähler) steht dabei im Vordergrund, ebenso wie die (schrift)bildliche Gestaltung und die Sagen und Legenden (Süd)Perricums und des alten Nebachots. Doch legt man auch vermehrt Wert auf traditionelle Raulsche handwerkliche und literarische Handwerkskünste, wie das Buchbinden, Geschichten und (einfache) Schreibdienste für die Einwohner der Stadt. Bisweilen lehrt man Elemente der Heraldik und bietet Dienste dazu an.
Dabei herrscht ein reger Austausch mit der Mutterschule in der Reichsstadt, dem Baronshof, Rashia'Hal, und weiteren Künstlern, Gelehrten und Kunsthandwerkern Haselhains und Perricums. Kooperationen mit etwa der Halle der Ahnen, dem Hesinde-Kolleg in Haselhain oder gar über Perricum hinaus sind angedacht, aber derzeit eher Gedankenspiele.
Zur eher formalästhetischen und konservativeren Darrenfurter Tradition - speziell Belima Nafiri - pflegt man eine freundschaftliche Konkurrenz und einen gepfelgten Austausch.
Das kleine Haus selbst ist nach dem Umbau ein Paradebeispiel eines Perricumer Mischbaus. So weist das 2 Stöckige Gebäude zum Beispiel helle Wände, eigenwillige Fenster, eine Dachterrasse, aber auch ein recht flaches Dach, kleine Balkone und beschnitzte Holzbalken auf. Fliesen mit einfachen Kachel- und filigran-geometrischen Mustern sind im Hauseingang oder auch im Gebäude selbst verteilt und bilden ein angenehm diverses Gesamtbild zusammen mit zurückhaltenden Stuckarbeiten und den hölzernen Fensterläden.
Drinnen wechseln sich kleine aber gemütliche Arbeits-, Gesellschaft- und Entspannungsräume ab, die ähnlich divers ausgestattet sind mit, Schreibpulten, Stühlen und Bänken, aber auch Wasserspielen, Kissen, Tüchern und diwanähnlichem Mobiliar. Während Bildnisse, Textpassagen und ähnliches von Sagen und Legenden erzählen.
Dazu kommen die großzügig ausgestatteten Werkstätten und Erzählräume, welche aber dem kleinen "Platz der Geschichten" vor dem Haus nachstehen, auf dem die Schüler und Schülerinnen zu gegebenen Zeit ihr Können vor den einem städtischen Publikum zeigen.
Diese stammen vornehmlich aus städtischen, gut situierten, meist raulschen Familien. Ein Umstand der der Gründerin besonders am Herzen liegt um den Austausch zu fördern. So wohnen auch nur wenige von ihnen länger im Hause und komplettieren die wenigen Bediensteten oder (Gast)Lehrenden.
Personen im Haus:
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Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Sonstige
Madaya Sarinweg (1. Tra 1002 BF) umtriebige Schriftgelehrte und Verwalterin |
Chronik
Briefspieltexte
1040 BF
Das Jahr in Schrift V Ein Chronist fasst die Ereignisse noch einmal zusammen. Zeit: 15. Per 1040 BF / Autor(en): Jan |
1041 BF
Die Baronin VI Die Baronin sammelt und formiert sich in der Abwesenheit ihres Gemahls. Zeit: 5. Eff 1041 BF / Autor(en): Jan |
1043 BF
Kein Fall für die Noioniten Der sinnesreiche Junker stattet seiner Tochter einen Besuch ab. Zeit: Pra 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad |
Der BoCANiker Geprägt von seinen Erkenntnissen aus Rashia'Hal startet der sinnesreiche Junker ein weiteres Projekt. Zeit: Sommer am Anfang 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad |