Perricum:Schreibschule zu Perricum
Der Datenwert „-16“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „12“.
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Gegründet noch unter anderer Ausrichtung und dem Namen "Schule des Buches/Chul al'kitab" im Jahre 1013 BF von einem einem Perricumer Schüler der Zorganschen Schreiberschule, übernahm die junge, reisende Haimamuda Fatime von Pfiffenstock die Schule im Jahr 1033 BF nachdem ihr Vorbesitzer, ein Freund, sie beinahe in den Ruin getrieben hatte. Sie gestaltete sie um und machte daraus eine Schule an der alte tulamidische und "neue" raulsche Traditionen zusammen gelehrt, bisweilen sogar vermischt werden. Heute ist sie ein nicht unwichtiger kultureller Anlaufpunkt in der Reichsstadt und hat gar eine Tochterschule in der Baronie Haselhain, wo die Neugründerin mittlerweile als Baronsgemahlin den Großteil ihrer Zeit verbringt.
Hier wird der ganzheitliche Umgang mit Wort, Schrift und Bild im künstlerischen, wie im alltäglichen (und wissenschaftlichen) Sinne gelehrt. Die alte (nebachotisch)tulamidische Ezählkunst der Haimamudiim (Basarerzähler) steht dabei im Vordergrund, ebenso wie die (schrift)bildliche Gestaltung und die Sagen und Legenden (Süd)Perricums und des alten Nebachots. Doch legt man auch vermehrt Wert auf traditionelle Raulsche handwerkliche und literarische Handwerkskünste, wie das Buchbinden, Geschichten und (einfache) Schreibdienste für die Einwohner der Stadt.
Dabei herrscht ein reger Austausch vorallem mit der Tochterschule in der Grafenstadt, dem Baronshof von Haselhain und ab un an auch dortigen weiteren Institutionen, Künstlern, Gelehrten und Kunsthandwerkern. Aber auch mit anderen gelehrten Handwerkerinnen und Institutionen - z.B. im aranischen Zorgan.
Das kleine, zweistöckige Haus selbst ist ein recht typisch Perricumer Mischbau aus hellem Gestein. Mit den typisch eigenwilligen Fensterformen, einem recht flachen Dach, kleinen Balkonen und beschnitzten Holzbalken. Ein paar Wandbilder, zurückhaltende Stuck- und betonende Fliesenarbeiten mit einfachen Kachel- und filigran-geometrischen Mustern und die hölzernen Fensterläden runden das Bild ab.
Dieser Anblick wurde Anfang 1039 BF noch einmal mit einem Ausbau bestärkt.
Drinnen wechseln sich kleine aber gemütliche Arbeits-, Gesellschaft- und Entspannungsräume, die ähnlich divers ausgestattet sind, ab mit, Schreibpulten, Stühlen und Bänken, aber auch Wasserspielen, Kissen, Tüchern und diwanähnlichem Mobiliar. Während Bildnisse, Textpassagen und ähnliches von Sagen und Legenden erzählen.
Dazu kommen die großzügig ausgestatteten Werkstätten und Erzählräume, die aber oft gegen die Plätze der Stadt getauscht werden, auf denen die Schüler und Schülerinnen ihre Kunst zum Besten geben.
Diese stammen vornehmlich aus bürgerlichen und gut situierten Familien. So wohnen auch nur wenige von ihnen länger im Hause und komplettieren die wenigen Bediensteten oder (Gast)Lehrenden.
Personen im Haus:
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