Perricum:Timshal Hainer

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bärbeissiger, aber durchaus bedachter, kompetenter und aufstrebender Ratsmeister

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Stadt Haselhain.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Ratsmeister
Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Lehen:
Ratsmeister und Stadtvogt zu Stadt Haselhain (seit 1030 BF)
Daten:
Alter:
45 Jahre
Tsatag:
2. Pra 1002 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Simia, Simia, Greif
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
stattlicher Mann, mit ordentlichem Eslamsbart und satten Augenbrauen, Perricumer Bürgerstracht
Augen:
tiefgrün
Haare:
hellbraun (fein gestutzt)
Größe:
191
Hintergründe:
Charakter:
mürrisch und eigensinnig, dennoch bedacht (immer das Wohl der Stadt im Auge)
Verwendung im Spiel:
Äußerst kompetenter und aufstrebender Stadtmeister.
Kurzbeschreibung:
bärbeissiger, aber durchaus bedachter, kompetenter und aufstrebender Ratsmeister
Beziehungen:
Gut in Perricum (vorallem zu anderen Stadträten etc.)
Freunde:
Vorallem reiche Städter.
Feinde:
Immer in gewisser Konkurrenz zum (nebachotischen) Landadel, ohne sich aber zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
Schwächen:
Die vielfältigen Genüsse Rashia'Hals, Imman und teilweise der eigene Ehrgeiz.
Zitate:
"Den Städten gehört die Zukunft."
Besonderheiten:
Sieht sich ein Stück weit vorallem als Vertreter der raulschen Bevölkerung Haselhains, macht aber bei nebachotischen Städtern eine Ausnahme.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Stadt Haselhain.svg
Ratsmeister und Stadtvogt zu Stadt Haselhain
Timshal Hainer
Ratsmeister und Stadtvogt seit 1030 BF
Wappen blanko.svg

Seit über 14 Jahren - mit nur kurzen Unterbrechungen - Stadtmeister der Stadt Haselhain und ihrer Lande. So löste der damals 28jährige Timshal seinen baronshörigen Vorgänger ab, in dem er offen gegen ihn im Rat aufbegehrte. Zu Anfang hatte er natürlich selbst zu kämpfen gegen Schwergewichte wie den ehem. Baron Simold von Pfiffenstock, doch mit dessen Reisen ab 1035 und schließlich dem Tod 1037 BF war die Zeit Hainers gekommen und seine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Innerhalb der unruhigen Zeit die folgte tat er sich besonders als Verfechter raulscher und vorallem städtischer Belange hervor und grenzte sich so gegen den (nebachotischen) Landadel ab, während er weiter gute Verbindungen zu anderen Perricumer Städten forcierte. Seinen Höhepunkt erreichte diese Politik in der sog. Nebachotenkrise als die Stadt sich als Zufluchtsort für verängstigte Raulsche hervortat und seine Tore vor den Kampfhandlungen verschloss. Danach wurde Hainer etwas ruhiger und versöhnlicher, hatte er doch allerhand für die Stadt und ihre Beziehungen herausgeholt, wobei er gerade mit dem Baron Selo nicht sonderlich gut konnte, doch dessen mundane Frau die Wogen glätten konnte. Vorallem nachdem diese faktisch die Herrschaft der Baronie übernahm, als ihr Gemahl durch die (groß)garetischen Lande zog. Diese recht neutrale Beziehung soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Timshal Hainer an Bissigkeit verloren hätte, doch weiss er stets abzuwägen, welcher Konflikt sich lohnt und welcher nicht, immer das Wohl der Stadt und seiner (raulschen) Bewohner im Auge.

(Beschreibungstext fehlt).


Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Timshal Hainer
Symbol Tsa-Kirche.svg2. Pra 1002 BF

Chronik

Wappen Stadt Haselhain.svg 1030 BF:
Timshal Hainer wird Ratsmeister und Stadtvogt zu Stadt Haselhain.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1040 BF

Wappen Stadt Haselhain.svg Die Baronin II
Das Haus für die Schreibschule der Baronin ist gefunden und...
Zeit: 4. Hes 1040 BF / Autor(en): Jan