Perricum:Vania von Zolipantessa

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Junkertum Caldarios

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen der Familie Zolipantessa

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Die große Guslena oder die weiße Guslena

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Sonstiges:

Künstlerin, Musikerin, Universalgenie

Daten:

Alter:

42 Jahre

Tsatag:

4. Pra 1006 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Kor, Simia, Greif

Familie:

Familie Zolipantessa

Eltern:

Carthen von Zolipantessa

Geschwister:

Emmeran (Halbbruder,

2. Eff 1001 BF-

25. Phe 1025 BF), Yonara (Halbschwester,

5. Ing 1004 BF), Vania (

4. Pra 1006 BF), Madane (Halbschwester,

6. Bor 1007 BF)

Kinder:

Elena (

6. Fir 1032 BF), Junor (

12. Per 1034 BF)

Ehegatte(n):

Zanira von Pfiffenstock (

1030 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

burschikos, elegant, extravagant

Augen:

grünbraun (breite Augenbrauen)

Haare:

dunkelbraun (kurz und "burschikos")

Größe:

170

Herausragende Werte:

Talente:

Musizieren, Singen, Malen/Zeichnen, Philosophie, etc.

Zauberfertigkeiten:

Magiedilletantische Zauber, die ihre Muse unterstützen

Hintergründe:

Charakter:

virtuos, kreativ, chaotisch, eigenwillig, echte Künstlerseele

Kurzbeschreibung:

Virtuose und eigenwillige Musiker und Geigerin, aus gutem Hause.

Schwächen:

Chaotisch, launisch, eigenwillig

Zitate:

"Mein Geist muss atmen."

Besonderheiten:

Kleidet sich sehr elegant und "männlich", meist in Weiß, liebt Frauen, ist durch und durch Künstlerin und dazu Magiedilletantin (nach DSA5 Zaubermusikerin)

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Vania fällt völlig aus ihrem Familienzweig, der zu großen Teilen rondrianisch oder militärisch geprägt ist. So dass ihre Eltern sie kaum zu fördern wussten. Doch nahm ihr Onkel und Salonlöwe Salix dies in die Hand. Und schnell wurde Vania bekannt in der Hauptstadt als Jungtalent und Virtuosin, vorallem an der Gulse-Geige, ein altertümliches Perricumer Instrument. Doch auch in anderen musischen Disziplinen machte sie von sich reden, so dass sie alsbald als Wunderkind und Universalgenie gehandelt wurde.

Leider stand ihr ihre Eigenwilligkeit etwas im Weg, die erst durch eine Liebelei mit der Haselhainer Adligen Zanira von Pfiffenstock etwas gezähmt werden konnte. Diese Liebelei hatte viele Höhen und Tiefen, aber zuletzt heirateten die beiden Frauen spät und arrangierten sich leibliche Nachkommen. Auch diese Kinder ließen ihr Leben nicht ruhiger werden, dies geschah letztlich erst, als Vanias Gattin Zanira unerwarteterweise im Jahr 1044 BF im Eslamsgrundschen Monvaldorn belehnt wurde.

Diese Ruhe tut auch der musischen Entwicklung Vanias gut, so dass sie in Eslamsgrund zu alter Größe aufspielt und sich dort - wo ihre Macken niemand kennt - einen neuen Namen macht.

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