Garetien:Traviakloster zu Hutt: Unterschied zwischen den Versionen

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|Text=Wie es heißt, wird das Kloster immer wieder genutzt, um Menschen zu verstecken, die eine Zeit lang nicht in der Öffentlichkeit stehen wollen oder können. Manch Galgenstrick aus Gareth hat hier Unterschlupf gefunden, musste allerdings dafür auch etwas leisten, d.h. sich der klösterlichen Ordnung unterwerfen. Manche wurden hierdurch geläutert und ließen sich ganz der milden Göttin weihen. Ob die vormalige Gräfin [[Garetien:Thuronia von Quintian-Quandt|Thuronia von Quintian-Quandt]] in diesem Mauern festgehalten worden ist, wie einzelne Verwirrte anfangs behaupteten, ist allerdings vollkommen unbekannt.
 
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Version vom 23. März 2011, 12:11 Uhr


Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
140
Infrastruktur:
Klöster:
Tempel:
, Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Neugegründetes Wehrkloster der Travia; Sitz von Baron Anselm von Quintian-Quandt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-05-09 ~ A



Das alte und große Kloster Unserer lieben Frauen Travia zu Hutt gibt etwa 20 Geweihten nebst über 100 Akoluthen, Büßern und Gläübigen Platz und Herberge. Hinzu kommt die Niederlassung der Badilakaner in direkter Nachbarschaft. Das Traviakloster besteht aus den Hauptgebäuden der Klosteranlage, dem Travia-Tempel sowie umfangreichen Wallanlagen, die die Lage auf einem an zwei Seiten schroffen Hügel trefflich nutzen. Innerhalb des Walles ist sogar Platz für Obst- und Gemüsegärten sowie eine klare Quelle, die das Kloster mit Wasser versorgt und zudem heilende Wirkung haben soll.

Die Befestigungen stammen aus dem Jahre 1017/18 BF, als das vormals ungeschützte Kloster zur Wehranlage ausgebaut wurde.

Das Traviakloster zu Hutt

Dem Kloster steht Äbtissin Firine vor, die als Schwester des berühmten Reichsforster Grafen Danos von Luring als Kind dem Tempel übergeben wurde. Seit etwa zwanzig Jahren steht Firine dem Kloster vor, das als das mächtigste und einflussreichste in Garetien gelten kann. Die Beziehungen zum Heiligen Paar der Travia-Kirche sind bestens.

Getrübt wird die klösterliche Einigkeit und Frömmigkeit dadurch, dass die Wehranlagen in die Streitigkeiten der Natterndorner Fehde hineingezogen worden sind, denn eigentlich sind Kloster und Kirche in der Grafenfehde vollkommen neutral.

Das Wehrkloster ist gleichzeitig Stützpunkt des von Graf Geismar eingesetzten Barons Anselm von Quintian-Quandt, wobei die Truppen hier von Jolea von Schwingenfels kommandiert werden.


Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Wie es heißt, wird das Kloster immer wieder genutzt, um Menschen zu verstecken, die eine Zeit lang nicht in der Öffentlichkeit stehen wollen oder können. Manch Galgenstrick aus Gareth hat hier Unterschlupf gefunden, musste allerdings dafür auch etwas leisten, d.h. sich der klösterlichen Ordnung unterwerfen. Manche wurden hierdurch geläutert und ließen sich ganz der milden Göttin weihen. Ob die vormalige Gräfin Thuronia von Quintian-Quandt in diesem Mauern festgehalten worden ist, wie einzelne Verwirrte anfangs behaupteten, ist allerdings vollkommen unbekannt.