Garetien:Alwine Spinnroder: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Priorin des Hutter Klosters obliegt der gestrengen Mutter Alwine die Überwachung aller Anordnungen der Äbtissin sowie die VBuchführung und Abrechnung des Klosters. Sämtliche liturgische Verantwortung hat Äbtissin Firine ihr abgenommen. Das Erscheinungsbild Mutter Alwines ist nur auf den ersten Blick mütterlich: Zwar bringt sie alle Rundungen und auch mütterliche Fürsorglichkeit mitl, doch strahlt sie dabei keine Herzenswärme aus - eher die Verbissenheit eiens Menschen, der im Bewusstsein handelt, seine Pflicht zu erfüllen.
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Das Verhältnis zur Äbtissin gilt als gut. Oft hört man Äbtissin Firine sagen: "Ohen Mutter Alwine wäre der ganze haushalt aufgeschmissen!" Doch ist keinem verbogen geblieben, dass man der Priorin nicht zutraut, spirituelle Ratgeberin udn Seelsorgerin sein zu können, weshalb auch alle liturgischen Pflichten aus ihrer Verantwortung genommen wurden. Bedenkt man nun noch, dass sich Alwine gute Hoffnungen machen durfte, dem verstorbenen Abt Gerund nachzufolgen, zumal sie ihn als damalige Priorin ohenhin vertrat, hierin aber von der "Grafentochter" ausgestochen wurde, dann wird klar, dass hier ein fast dreißig Jahrer alter Graben liegt, der nur durch notdürftige Brücken überspannt wird.
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Version vom 24. Februar 2013, 17:09 Uhr


Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Traviakloster Hutt.svg   Wappen Traviakloster Hutt.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Travia-Kirche.svg   

Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Lehen:
Priorin des Hutter Klosters (1006 BF-1007 BF) (interimsweise)
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
74 Jahre
Tsatag:
2. Per 972 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Simia, Simia, Storch
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Traviakloster Hutt.svg
Gerund Zilchenthal
Abt 990 BF-1006 BF
Wappen blanko.svg
Alwine Spinnroder
Priorin 1006 BF-1007 BF
Wappen blanko.svg
Firine von Luring
Äbtissin seit 1007 BF
Wappen Haus Luring.svg
Wappen Traviakloster Hutt.svg
Gerund Zilchenthal
Abt 990 BF-1006 BF
Wappen blanko.svg
Alwine Spinnroder
Priorin 1006 BF-1007 BF
Wappen blanko.svg

Als Priorin des Hutter Klosters obliegt der gestrengen Mutter Alwine die Überwachung aller Anordnungen der Äbtissin sowie die VBuchführung und Abrechnung des Klosters. Sämtliche liturgische Verantwortung hat Äbtissin Firine ihr abgenommen. Das Erscheinungsbild Mutter Alwines ist nur auf den ersten Blick mütterlich: Zwar bringt sie alle Rundungen und auch mütterliche Fürsorglichkeit mitl, doch strahlt sie dabei keine Herzenswärme aus - eher die Verbissenheit eiens Menschen, der im Bewusstsein handelt, seine Pflicht zu erfüllen.

Das Verhältnis zur Äbtissin gilt als gut. Oft hört man Äbtissin Firine sagen: "Ohen Mutter Alwine wäre der ganze haushalt aufgeschmissen!" Doch ist keinem verbogen geblieben, dass man der Priorin nicht zutraut, spirituelle Ratgeberin udn Seelsorgerin sein zu können, weshalb auch alle liturgischen Pflichten aus ihrer Verantwortung genommen wurden. Bedenkt man nun noch, dass sich Alwine gute Hoffnungen machen durfte, dem verstorbenen Abt Gerund nachzufolgen, zumal sie ihn als damalige Priorin ohenhin vertrat, hierin aber von der "Grafentochter" ausgestochen wurde, dann wird klar, dass hier ein fast dreißig Jahrer alter Graben liegt, der nur durch notdürftige Brücken überspannt wird.