Garetien:Grafschaft Schlund: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Grafschaft | |||
|Kurzname=Schlund | |||
| | |Namen= | ||
| | |Vasallenlehen von=Garetien:Königreich Garetien | ||
| | |Historisches Lehen=nein | ||
|Ebene=Graf | |||
| | |Obrigkeit=Graf [[Garetien:Ingramm, Sohn des Ilkor|Ingramm, Sohn des Ilkor]] von Schlund, [[Garetien:Schlunder Grafenhof|Schlunder Grafenhof]] ''([[Garetien:Schlunder Adelskalendarium|mehr]])'' | ||
| | |Extern= | ||
| | |Prunkwappen= | ||
| | |Wappen=Wappen Grafschaft Schlund.svg | ||
|Religion=der Adel [[Praios-Kirche|Praios]] und [[Firun-Kirche|Firun]], das Volk [[Peraine-Kirche|Peraine]] und [[Travia-Kirche|Travia]], die Zwerge und Handwerker [[Ingerimm-Kirche|Ingerimm]] | |Wappentext=Wappen der Grafschaft Schlund | ||
|Heilige=der [[Fredegast von Gauternburg | |Wappenkrone= | ||
|Wappenkronenzier= | |||
|Blasonierung=Schwarzer Vulkan mit roter Flamme auf Gold | |||
|Festtage= | |Wappenbuch=Garetien:Schlunder Wappenbuch | ||
| | |Einwohner=30300 | ||
| | |Volksgruppen=Garetier, [[Garetien:Schlunder Hügelzwerge|Hügelzwerge]], [[Garetien:Schlunder Brilliantzwerge|Brilliantzwerge]] | ||
| | |Familien=''[[Garetien:Schlunder Adelsfamilien|(mehr)]]'' | ||
|Religion=der Adel [[Praios-Kirche|Praios]] und [[Firun-Kirche|Firun]], das Volk [[Peraine-Kirche|Peraine]] und [[Travia-Kirche|Travia]], die Zwerge und Handwerker [[Ingerimm-Kirche|Ingerimm]] ''([[Garetien:Religion im Schlund|mehr]])'' | |||
|Heilige=der [[Garetien:Fredegast von Gauternburg|Grüne Ritter]], die Waldhofsippe aus dem [[Garetien:Trauriger Troll|traurigen Troll]], [[Brin von Gareth]], [[Garetien:Rondred im Sennenberg|Rondred im Sennenberg]] ''([[Garetien:Schlunder Helden und Heilige|mehr]])'' | |||
|Festtage=1. Firun (Tag der Jagd, Bogenschiessturnier der Familie von Ochs), 30. Tsa (rituelles Feuerentzünden und Feuerlaufen im Schlund), 1. Ingerimm (Tag des Feuers, rituelles Überbringen des heiligen Hraun an die Ingrimmtempel Garetiens), 21. Ingerimm (Tag der Waffenschmiede) | |||
|Ansichten= | |||
|Handwerk=Marmor, Bier, Seife, Emaille, Geldhandel | |||
|Handel= | |||
|Viewbox=39720 5819 125000 125000 | |||
|Windrose={{Windrose | |||
|Text=Nachbarlande | |||
|N=Garetien:Grafschaft Hartsteen | |||
|NO=Rommilyser Mark | |||
|O=Perricum:Markgrafschaft Perricum | |||
|W=Garetien:Kaisermark Gareth | |||
|SW=Garetien:Grafschaft Eslamsgrund | |||
|S=Raschtulswall | |||
}} | }} | ||
== Landschaft == | |Infrastruktur= | ||
|Wege=sichere, gut ausgebaute Alternativen zum [[Darpatweg]], vor allem als Abkürzung von Eslamsgrund nach Perricum ''([[Garetien:Weg und Steg im Schlund|mehr]])'' | |||
|Lage=nördlich des [[Raschtulswall]]s, westlich des [[Darpat]]s und südlich der [[Garetien:Natter|Natter]] ''([[Garetien:Karte des Schlundes|mehr]])'' | |||
|Landschaft=[[Garetien:Goldene Au|Goldene Au]], [[Darpat]]tal, [[Raschtulswall|Raschtulswaller Bergwälder]] ''([[Garetien:Schlunder Landschaften|mehr]])'' | |||
|Gewässer={{Anrainer|Garetien:Natter|Natter}}, {{Anrainer|Darpat|Darpat}}, {{Anrainer|Garetien:Mardra|Mardra}} ''([[Garetien:Schlunder Gewässer|mehr]])'' | |||
|Wälder= | |||
|Berge=[[Garetien:Heiligtum Schlund|Schlund]], [[Garetien:Greifensitz|Greifensitz]] ''([[Garetien:Schlunder Berge|mehr]])'' | |||
|Sitz= | |||
|Hauptstadt=[[Garetien:Königsstadt Wandleth|Wandleth]] (1.750 Einw., 45% Zwerge) | |||
|Garnisonen=[[Garetien:Gräflich Schlunder Schlägelschwinger|Schlägelschwinger]], [[Garetien:Königlich Schlunder Bergbanner Arvepass|Bergbanner Arvepass]] ''([[Garetien:Schlunder Heerhaufen|mehr]])'' | |||
|Truppen= | |||
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:VolkoV}} | |||
|Kennziffer=Gar-VI | |||
|Koordinaten=Hartsteen_Schlund, Rommilyser Mark_Schlund, Perricum_Schlund, Raschtulswall_Schlund, Eslamsgrund_Schlund, Gareth_Schlund | |||
|Detailstufe von=4 | |||
|Detailstufe bis=5 | |||
|Kartentyp=GrafschaftsflaecheA | |||
|Besonderheiten=[[Garetien:Garetisch-Gräfliche Graf-Ingramms-Steg Gesellschaft|Garetisch-Gräfliche Graf-Ingramms-Steg Gesellschaft]], [[Garetien:Schlunder Marmorbruchkonsortium|Schlunder Marmorbruchkonsortium]] | |||
|Neues= | |||
}} | |||
[[Bild:Ronner_Schaefer.JPG|framed|Schäfer auf Schlunder Alm | [[Bild:Ronner_Schaefer.JPG|framed|Schäfer auf Schlunder Alm © Simone Ronner]] | ||
Die Grafschaft Schlund ist ein Sammelbecken garetischer, mittelländischer und zwergischer Kultur. Hier trifft das mondäne Herz des Reiches auf ländlich-verschlafene Bergregionen und die handwerklich herausragende Geschäftigkeit der Zwerge. Wenngleich das kleine Volk sich in deutlicher Unterzahl befindet, so bestimmt es doch gute Teile des öffentlichen Lebens: Die Zwerge brauen das ‘Wiesenschlösschen’, kontrollieren den Abbau und die Verarbeitung des hier weiß-rosafarbenen Marmors, sie dominieren das Transportwesen zu Lande, stellen sämtliche Spieler der nur mäßig erfolgreichen Schlunder Immanmannschaft 'Feuerläufer' und mit den 'Schlunder Hammerwerfern' auch die gräfliche Garde. | Die[[Garetien: Grafschaft Schlund| Grafschaft Schlund]] ist ein Sammelbecken garetischer, mittelländischer und zwergischer Kultur. Hier trifft das mondäne Herz des Reiches auf ländlich-verschlafene Bergregionen und die handwerklich herausragende Geschäftigkeit der [[Garetien:Schlunder Hügelzwerge|Zwerge]]. Wenngleich das kleine Volk sich in deutlicher Unterzahl befindet, so bestimmt es doch gute Teile des öffentlichen Lebens: Die Zwerge brauen das ‘Wiesenschlösschen’, kontrollieren den Abbau und die Verarbeitung des hier weiß-rosafarbenen Marmors, sie dominieren das Transportwesen zu Lande, stellen sämtliche Spieler der nur mäßig erfolgreichen Schlunder Immanmannschaft 'Feuerläufer' und mit den 'Schlunder Hammerwerfern' auch die gräfliche Garde. | ||
Sah man die | |||
Sah man die [[Garetien:Schlunder Brilliantzwerge|Brilliantzwerge]] zur Zeit ihres Erscheinens als Konkurrenten, so sind die in der Grafschaft verbliebenen inzwischen angesehene Mitzwerge. Die meisten der Neuankömmlinge wie auch die alteingesessenen Hügelzwerge wohnen im südlichen Teil der [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Königsstadt Wandleth]] und kleineren Hügelsiedlungen der Umgebung. | |||
In den weitläufigen Kammern der Tempel im Schlund selbst leben nur die Angrosch-Geweihten und in den nahen Gebirgstälern findet sich der ein oder andere Geode, der von hier aus bisweilen den beschwerlichen Marsch ins Bergmassiv zum Konzil der elementaren Gewalten auf sich nimmt. | In den weitläufigen Kammern der Tempel im Schlund selbst leben nur die Angrosch-Geweihten und in den nahen Gebirgstälern findet sich der ein oder andere Geode, der von hier aus bisweilen den beschwerlichen Marsch ins Bergmassiv zum Konzil der elementaren Gewalten auf sich nimmt. | ||
Menschliche wie zwergische Bewohner sind seit den Trollkriegen und dem ersten Zug der Oger von jeglichem Krieg verschont geblieben. Es verwundert daher nicht, dass in der Grafschaft nur wenige Truppen stationiert sind und die meisten Burgen eher als Lustschlösschen, denn als wehrhafte Festungen betrachtet werden müssen. Warnungen mancher Ritter und Adligen vor der dräuenden Gefahr auf den Höhen der Trollzacken verhallen bisher ungehört. | Menschliche wie zwergische Bewohner sind seit den Trollkriegen und dem ersten Zug der Oger von jeglichem Krieg verschont geblieben. Es verwundert daher nicht, dass in der Grafschaft nur wenige Truppen stationiert sind und die meisten Burgen eher als Lustschlösschen, denn als wehrhafte Festungen betrachtet werden müssen. Warnungen mancher Ritter und Adligen vor der dräuenden Gefahr auf den Höhen der Trollzacken verhallen bisher ungehört. | ||
Die üblicherweise den Zwergen zugeschriebenen Eigenschaften des Konservatismus und der Sturheit können hier im Schlund genauso auf die meisten Menschen übertragen werden. | Die üblicherweise den Zwergen zugeschriebenen Eigenschaften des Konservatismus und der Sturheit können hier im Schlund genauso auf die meisten Menschen übertragen werden. | ||
Die Grafschaft Schlund ist eindeutig ein 'wilder' Teil Garetiens. Im Norden zwar noch Teil der fruchtbaren [[Garetien:Goldene Au|Goldenen Au]], geht sie im Süden in die steilen, unwegsamen und für Auswärtige so abweisenden Berghänge des [[Raschtulswall]]s über. An und jenseits der Südgrenze des Kaiserreiches finden sich noch Gefahren, derer man ansonsten in Garetien schon lange nicht mehr ansichtig wird, so etwa [[Ferkinas]], [[Trolle]] und [[Oger]]. Dem Spielleiter bietet sich die Möglichkeit, seine Helden innert weniger Tage Reisezeit aus der Großstadt Gareth in die Wildnis zu führen. Üppig urbanes Stadt- und kärglich beschauliches Landleben finden sich selten auf so kleinem Gebiet vereint. Die Grafschaft bietet sich als Ausgangsort für Reisen in den Raschtulswall an, wie auch als Zielort für Angrosch gefällige und rondrianische Pilgerreisen zum Schlund. Die Auswirkungen eines solch gewaltigen Heiligtums sollten sich auch in der Ausgestaltung speziell eines zwergischen Spielerheldens bemerkbar machen: Hügel-, wie auch Brillantzwerge aus dieser Grafschaft zeichnen sich meist durch starke Religiosität aus. Aber auch ander [[Garetien:Helden aus dem Schlund|Helden aus dem Schlund]] können ihre Herkunft schlecht verbergen. | |||
== Schlund | == Die Geschichte der Grafschaft und die Grafen von Schlund == | ||
[[ | Auch wenn die [[Garetien:Geschichte der Grafschaft Schlund|Geschichte der Grafschaft Schlund]] viel älter ist, beginnt die Zählung der [[Garetien:Grafen von Schlund|Grafen von Schlund]] mit der Neuordnung der Grafschaften des Königreiches durch [[Rohal der Weise|Rohal den Weisen]] 466 BF in den Rohalschen Reformen. Dabei wurden die Baronien südlich der Natter aus der [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft Hartsteen]] herausgetrennt und zur neuen Grafschaft Schlund gemacht. Das [[Garetien:Haus v. H. B.|Haus v. H. B.]] stellte den ersten [[Garetien:Grafen von Schlund|Grafen von Schlund]], [[Garetien:G. v. H. B.|G. v. H. B.]]. Von Haus und Grafen sind nur die Kürzel überliefert. Zur Übersicht dienen auch die [[Garetien:Zeitleisten Schlund|Zeitleisten des Schlunds]]. | ||
== Briefspiel im Schlund == | == Das Briefspiel im Schlund == | ||
*[[Briefspiel im Schlund| | *[[Garetien:Briefspiel im Schlund|Briefspiel im Schlund]], Briefspieltexte, die mit der Grafschaft Schlund in Verbindung stehen | ||
*[[Garetien:Schlundspielhilfe|Die Schlundspielhilfe]], ein Gemeinschaftswerk der Schlunder Briefspieler aus dem Jahr 2000 | |||
== Calendarium == | |||
{{Detailliertes Kalendarium|Garetien:Grafschaft Schlund}} | |||
{{Lehen Automatik}} |
Aktuelle Version vom 4. Januar 2022, 07:05 Uhr
Die Grafschaft Schlund ist ein Sammelbecken garetischer, mittelländischer und zwergischer Kultur. Hier trifft das mondäne Herz des Reiches auf ländlich-verschlafene Bergregionen und die handwerklich herausragende Geschäftigkeit der Zwerge. Wenngleich das kleine Volk sich in deutlicher Unterzahl befindet, so bestimmt es doch gute Teile des öffentlichen Lebens: Die Zwerge brauen das ‘Wiesenschlösschen’, kontrollieren den Abbau und die Verarbeitung des hier weiß-rosafarbenen Marmors, sie dominieren das Transportwesen zu Lande, stellen sämtliche Spieler der nur mäßig erfolgreichen Schlunder Immanmannschaft 'Feuerläufer' und mit den 'Schlunder Hammerwerfern' auch die gräfliche Garde.
Sah man die Brilliantzwerge zur Zeit ihres Erscheinens als Konkurrenten, so sind die in der Grafschaft verbliebenen inzwischen angesehene Mitzwerge. Die meisten der Neuankömmlinge wie auch die alteingesessenen Hügelzwerge wohnen im südlichen Teil der Königsstadt Wandleth und kleineren Hügelsiedlungen der Umgebung.
In den weitläufigen Kammern der Tempel im Schlund selbst leben nur die Angrosch-Geweihten und in den nahen Gebirgstälern findet sich der ein oder andere Geode, der von hier aus bisweilen den beschwerlichen Marsch ins Bergmassiv zum Konzil der elementaren Gewalten auf sich nimmt.
Menschliche wie zwergische Bewohner sind seit den Trollkriegen und dem ersten Zug der Oger von jeglichem Krieg verschont geblieben. Es verwundert daher nicht, dass in der Grafschaft nur wenige Truppen stationiert sind und die meisten Burgen eher als Lustschlösschen, denn als wehrhafte Festungen betrachtet werden müssen. Warnungen mancher Ritter und Adligen vor der dräuenden Gefahr auf den Höhen der Trollzacken verhallen bisher ungehört.
Die üblicherweise den Zwergen zugeschriebenen Eigenschaften des Konservatismus und der Sturheit können hier im Schlund genauso auf die meisten Menschen übertragen werden.
Die Grafschaft Schlund ist eindeutig ein 'wilder' Teil Garetiens. Im Norden zwar noch Teil der fruchtbaren Goldenen Au, geht sie im Süden in die steilen, unwegsamen und für Auswärtige so abweisenden Berghänge des Raschtulswalls über. An und jenseits der Südgrenze des Kaiserreiches finden sich noch Gefahren, derer man ansonsten in Garetien schon lange nicht mehr ansichtig wird, so etwa Ferkinas, Trolle und Oger. Dem Spielleiter bietet sich die Möglichkeit, seine Helden innert weniger Tage Reisezeit aus der Großstadt Gareth in die Wildnis zu führen. Üppig urbanes Stadt- und kärglich beschauliches Landleben finden sich selten auf so kleinem Gebiet vereint. Die Grafschaft bietet sich als Ausgangsort für Reisen in den Raschtulswall an, wie auch als Zielort für Angrosch gefällige und rondrianische Pilgerreisen zum Schlund. Die Auswirkungen eines solch gewaltigen Heiligtums sollten sich auch in der Ausgestaltung speziell eines zwergischen Spielerheldens bemerkbar machen: Hügel-, wie auch Brillantzwerge aus dieser Grafschaft zeichnen sich meist durch starke Religiosität aus. Aber auch ander Helden aus dem Schlund können ihre Herkunft schlecht verbergen.
Die Geschichte der Grafschaft und die Grafen von Schlund
Auch wenn die Geschichte der Grafschaft Schlund viel älter ist, beginnt die Zählung der Grafen von Schlund mit der Neuordnung der Grafschaften des Königreiches durch Rohal den Weisen 466 BF in den Rohalschen Reformen. Dabei wurden die Baronien südlich der Natter aus der Grafschaft Hartsteen herausgetrennt und zur neuen Grafschaft Schlund gemacht. Das Haus v. H. B. stellte den ersten Grafen von Schlund, G. v. H. B.. Von Haus und Grafen sind nur die Kürzel überliefert. Zur Übersicht dienen auch die Zeitleisten des Schlunds.
Das Briefspiel im Schlund
- Briefspiel im Schlund, Briefspieltexte, die mit der Grafschaft Schlund in Verbindung stehen
- Die Schlundspielhilfe, ein Gemeinschaftswerk der Schlunder Briefspieler aus dem Jahr 2000
Calendarium
Übersicht
Lande der Königsstadt Wandleth
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-VI- K1 | Lande der Königsstadt Wandleth | 2.000 | Datei:Lehensebene Garetien Provinzherr
| |||
Gar-VI- K1 | Königsstadt Wandleth | 1.750 | ||||
Gar-VI- K1~c | Herrschaft Cerva | 250 | Burgvogt Ludogon von Eicheneck von Cerva (seit 1. Eff 1040 BF) | Datei:Lehensebene Garetien Herr
| ||
Datei:Lehensebene Garetien Kaiser Kaiserliches Lehen Datei:Lehensebene Garetien Provinzherr Lehen des Provinzherrn Datei:Lehensebene Garetien Graf Gräfliches Lehen Datei:Lehensebene Garetien Baron Freiherrliches Lehen Datei:Lehensebene Garetien Junker Lehen eines Junkers Datei:Lehensebene Garetien Herr Lehen eines Edlen Datei:Lehensebene Garetien Kirche Kirchliches Lehen |
Gräflich Ingerimmsschlund
Baronie Hartsteen
Baronie Viehwiesen
Königlich Mardershöh
Baronie Ruchin
Baronie Erlenstamm
Baronie Nettersquell
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Wandleth - zwergisch geprägte Königsstadt in der Grafschaft Schlund, durch den Marmorhandel reich geworden (1.750 Einwohner)Märkte
Kreuzingen - Städtchen inmitten von Kräuterfeldern, bekannt durch die Krols Kräuter genannten Bonbons (660 Einwohner)Dörfer
Antalorgol - große Siedlung geflüchteter Brilliantzwerge (550 Einwohner)Burgen und Schlösser
Oberhartsteen - Alte Trutzburg der Familie Hartsteen (125 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: Mitglied: |
Ingramm, Sohn des Ilkor (18. Hes 802 BF) gemütlicher Zwerg und Geldverleiher, der Probleme mit Waffen- oder Biergeschenken zu lösen versucht Graf zu Schlund (1. Amtszeit) (880 BF bis 882 BF), Graf zu Schlund (seit 6. Ing 892 BF), Baron zu Ingerimmsschlund (880 BF bis 9. Phe 1035 BF), Besitzer des Schwertes Feuerschlag (915 BF bis 1030 BF) |
Familie: Mitglied: |
Elea von Ruchin (30. Phe 977 BF) enge Vertraute und Zahlmeisterin des reisenden Kaiserhofes, unscheinbar aber einflussreich Baronin auf der Ritzewull (seit 1011 BF), Familienoberhaupt der Familie Ruchin (seit 1011 BF) |
Familie: Mitglied: |
Anaxios Illosos von Ochs (15. Ing 989 BF) ein Magier und Freigeist, den Familienpolitik zum Baron machte Baron auf der Viehwiesen (nominell) (seit 1032 BF), Edler zu Ochsenweiher (seit 999 BF), Edler zu Büsihof (1031 BF bis 1042 BF) |
Wappen: Familie: Mitglied: |
Praiosmar von Hinn (3. Pra 997 BF) Stehts positiv denkender,engagierter Ritter, "Der Humpen ist halb voll!" Landvogt zu Ingerimmsschlund (seit 1. Eff 1040 BF), Großgaretischer Marschall in der Schlacht von Zwingstein (20. Pra 1040 BF bis 24. Pra 1040 BF) |
Wappen: Familie: |
Irnfrede von Luring-Hirschfurten (17. Ron 1023 BF) reizende junge Dame, die die Welt und ihre Möglichkeiten entdecken möchte Edle zu Erlenkrone (seit 1. Phe 1044 BF), Vögtin zu Freiherrlich Freudenstein (seit 1. Phe 1044 BF) |
Niederadel
Familie: |
Bernhold Firunian von Retoshügel (1. Fir 1001 BF) Intellektueller mit Prinzipien und ohne Ambitionen Junker zu Retoshügel (2. Ron 1025 BF bis Bor 1043 BF) |
Mitglied: |
Ludogon von Eicheneck (27. Hes 1003 BF) Burgvogt von Cerva (seit 1. Eff 1040 BF), Junker zu Eggtal (seit Phe 1043 BF) |
Familie: |
Ringard von Alberburg (980 BF) |
Familie: |
Prutzia von Prutz (5. Phe 983 BF) Zuweilen unentschlossene Adlige. Ritterin von Zwischenmühlen (seit 1035 BF) |
Familie: |
Rondradan von Rommilys-Nettersquell (15. Hes 987 BF) letzter Spross einer alten Familie, intriganter Fiesling Baron zu Nettersquell (11. Hes 1012 BF bis Hes 1043 BF), Junker zu Sturmwacht (Rah 1034 BF bis Ron 1043 BF), Junker zu Gryffenwacht (11. Hes 1012 BF bis Hes 1043 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Ferhn, Sohn des Fendahl (Ende 6. Jhd. BF) Tempelvorsteher am Schlund Bewahrer des Feuers am Schlund (seit 750 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Toth, Sohn des Turgol (4. Ing 734 BF) geflohenen Angrosch-Priester aus Lorgolosch Legat der Ingerimm-Kirche zu Antalorgol (seit 1021 BF) |
Familie: Mitglied: |
Igrolosch, Sohn des Ilkor (15. Bor 840 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Marveso Calloduri (15. Tsa 994 BF) völlig deplazierte Persönlichkeit im Schlund (fast wie ein Außerirdischer oder Zeitreisender) |
Wappen: Mitglied: |
Praiodane von Lichtensteig (9. Tsa 1004 BF) arrogante und aufbrausende, aber kompetente Hofkaplanin |
Magus
Familie: |
Ardo von Retoshügel (14. Hes 997 BF) verbitterter Kampfmagier aus dem Schlund, lebensmüder Draufgänger |
Sonstige
Familie: Mitglied: |
Burian Burkherdall (20. Ing 1010 BF) |
Familie: |
Fobescha, Tochter der Feraxa (843 BF) Die Tochter der Großfürstlichen Kämmerin kann nun endlich in der Wandlether Baumeisterzunft tun, was sie möchte Vorsteherin der Wandlether Baumeisterzunft (seit 1046 BF) |
Familie: |
Feligra, Tochter der Forgrimma (927 BF) enthusiastische Baumeisterin, die bei dem Wiederaufbau des Cellabogens mitarbeitet |
Wappen: Mitglied: |
Godix (960er Jahre BF) |
Familie: |
Ferolax, Sohn des Fargol (901 BF) fingerfertiger Mechaniker |
Chronik
5. Jts. vBF:
Trolle und eventuell auch Zyklopen siedeln in den Gebirgstälern des Raschtulswalles. Die bis zu 50 Schritt hohen Obelisken im Süden des Schlundes stammten wohl aus dieser Zeit.
Mitte 4. Jts. vBF:
Elfen siedelten auch in den südlichen Ausläufern des Feidewalds, davon zeugen heute noch die Albensteyne. Da kein zwergisches Zeugnis von Elfen im Schlund existiert, wird vermutet, dass diese vor deren Ansiedlung bereits wieder verschwunden waren.
870 vBF:
Die Angroschim, welchen die marodierenden Oger nicht in ihre unterirdischen Stollen folgen wollten, waren während des Ogerzugs nicht untätig geblieben: Alle ihre Wohnhöhlen und Lagerstätten fanden die Zurückkehrenden entweden komplett zugemauert oder ausgebrannt vor. So kam es, dass diese Ungeheuer gen Osten Richtung Trollpforte zogen und heutzutage erstaunlich wenige Oger die Grafschaft heimsuchen.
5. Jhd. vBF:
Der Trolldruide Godix kämpft gegen die vielfach gehörnte Bestie.
357 vBF:
Die Menschensiedlung über der Binge Fandolesch bekommt Stadtrechte und wird zur Stadt Wandleth.
2 BF:
Der Abgesandte Kaiser Rauls disputiert mit einer Delegation schlunder Angroschim unter Führung von Gebax, Sohn des Grubnix über den Status der Region um den heiligen Schlund. Ergebnis der jahrelangen Bemühungen ist eine rechtliche Sonderstellung der Angroschim. Der kaiserliche Unterhändler Bernhelm war später massgeblich an den Verhandlungen um die Lex Zwergia beteiligt.
7 BF:
Wandleth wird Königsstadt in Folge der Verhandlungen zwischen Kaiser und Angroschim und erhält das Stapelrecht.
348 BF:
Priesterkaiser Noralec befiehlt den Greifen, die Zerstörungsflüge des Kaiserdrachen Agapyr einzudämmen, was in den Folgejahren auch Erfolg zeigt.
466 BF:
Als Teil der Reichsboden- und Lehnsreform des Reichsbehüters Rohal wird die Grafschaft Schlund gebildet.
467 BF:
G. v. H. B. wird erster Graf von Schlund ohne Unterstützung der Angroschim
467 BF:
G. v. H. B. wird Graf zu Schlund.
489 BF:
H. v. H. B. wird Graf zu Schlund.
489 BF:
H. v. H. B. wird Graf von Schlund
516 BF:
Grimmwulf A. v. H. B. wird Graf zu Schlund.
563 BF:
Fridega von Ruchin wird Gräfin zu Schlund.
563 BF:
Fridega wird Gräfin von Schlund, die Grafenkrone wechselt zur Familie Ruchin
575 BF:
Hagria Firunja wird Gräfin von Schlund
575 BF:
Hagria Firunja von Ruchin wird Gräfin zu Schlund.
602 BF:
Vencello von Faldras wird Graf zu Schlund.
29. Ron 602 BF:
Vencello wird Graf von Schlund und führt einige weitreichende Reformen in der Grafschaft ein, die Grafenkrone wechselt zum Haus Faldras.
608 BF:
Adrianus von Faldras wird Graf zu Schlund.
638 BF:
Eslamella von Faldras wird Gräfin zu Schlund.
671 BF:
Berathraban wird Graf von Schlund
671 BF:
Berathraban von Faldras wird Graf zu Schlund.
698 BF:
Gerenhardt wird Graf von Schlund
698 BF:
Gerenhardt von Faldras wird Graf zu Schlund.
711 BF:
Hadrumir von Güldenhall wird Graf zu Schlund.
729 BF:
Hagen von Güldenhall wird Graf zu Schlund.
738 BF:
Hagen II. von Güldenhall wird Graf zu Schlund.
769 BF:
Treuberta von Güldenhall wird Gräfin zu Schlund.
771 BF:
Hadrumir II. von Güldenhall wird Graf zu Schlund.
771 BF:
Hadrumir II wird Graf von Schlund
790 BF:
Eslam von Güldenhall wird Graf zu Schlund.
802 BF:
Leonora von Ochs wird Regentin des Schlunds.
802 BF:
Leonora von Ochs wird vom Rat von Schlund zur Regentin für den unmündigen Grafen Hagen III. von Schlund ernannt
808 BF:
Hagen III. herrscht nach seinem Ritterschlag alleine als Graf von Schlund
808 BF:
Hagen III. von Güldenhall wird Graf zu Schlund.
842 BF:
Truppen aus der Stadt Nattergrund überfallen im Pfaffentodt-Feldzug die Nachbarstadt Praioslob
854 BF:
Utharia von Güldenhall wird Gräfin zu Schlund.
864 BF:
Ilkor, Sohn des Igoscho wird Graf zu Schlund.
880 BF:
Ingramm, Sohn des Ilkor wird Graf zu Schlund (1. Amtszeit).
882 BF:
Calderine von Güldenhall wird Gräfin zu Schlund.
Phe 892 BF:
Gewaltige tagelange Erdbeben und Vulkanausbrüche im sogenannten Ingerimmszorn verwüsten die Grafschaft Schlund.
6. Ing 892 BF:
Ingramm, Sohn des Ilkor wird Graf zu Schlund.
938 BF:
Pervals Häschern gelingt das Unmögliche: Sie kreisen Rondrera von Sennenberg mit ihren Schwarzen Löwen ein und treiben sie an der Rabenbrücke in die Natter, wo sie jämmerlich ertrinkt.
1. Ron 969 BF:
Leomir von Murimel wird Erster Ritter des Schlunder Ritterheeres.
10. Phe 1009 BF:
Ein unbekanntes Experiment der uralten Magierin Serpentia auf Burg Gryffenwacht schlägt fehl und tötet diese sowie ihre Großnichte und ihre Urgroßnichte.
Sommer am Anfang 1010 BF:
Nattergrunder Bierschlacht zwischen den Familien Oxentrieb und Gutkorn
1013 BF:
Tabur von Ochs wird für seinen Einsatz gegen die Schwarzpelze in Greifenfurt geehrt
12. Ing 1021 BF:
Mit Hilfe des Inquisitors Celesto Custodias, seiner Kurie sowie des Gaugrafen Ugo von Mühlingen mit befreundeten und mardershöher Truppen gelingt es, den schwarzmagischen Umtrieben der Junkerin von Dragenfels, Magistra Tizina Saba ein jähes Ende zu bereiten. Alle ihre Chimären wurden erschlagen, jedoch entkam sie selber auf unbekanntem Wege. Neuer Junker wird in Abwesenheit Lahor Vandass.
Bor 1028 BF:
Mit der Grafenkrönung Groschkas zu Waldwacht ist Graf Ingramm vom Schlund der dienstälteste Graf des Reiches.
18. Tsa 1033 BF:
Die baufällige Rabenbrücke über die Natter bricht ein. Große Behinderungen für Handel und Reisende gen Perricum sind die Folge.
Rah 1034 BF:
Aus Geldnöten verkauft Wulfger von Schallenberg in Abwesenheit seines Vetters Felan Rondrik von Schallenberg den Familiensitz Burg Sturmwacht samt dazugehörigem Junkertum in der Hartsteener Baronie Rabensbrück an den Schlunder Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell.
1035 BF:
Reoderich von Hartwalden-Sturmfels wird Erster Ritter des Schlunder Ritterheeres.
4. Nam 1039 BF:
Perricumer, schlunder und nebachotische Truppen erleiden eine Niederlage gegen Haffax' Heer auf dessen Weg den Darpat hinauf
2. Pra 1040 BF:
In der Schlacht vor Rommilys entpuppt sich das Schlachtengeschehen als Finte des Schattenmarschalls, um seinen Angriff auf Gareth zu decken
3. Eff 1040 BF:
In der Grafschaft Schlund offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Feuer
Anfang Eff 1043 BF:
Im "Schwur von Finkenschlag" vereinbaren einige überregional einflussreiche Adelige, dass sie den beiden fehdenden Grafschaften zuvorkommen - ein jeder mit einer eigenen Agenda
Herbst 1043 BF:
Junge Ritter in Wandleth unter Leoderich von Sennenberg-Ruchin glauben dem Willen Rondras zu folgen und planen einen Feldzug nach Reichsforst
Anfang Bor 1043 BF:
Der "Schwur von Finkenschlag" überlebt nicht einmal den ersten Monat, lediglich das Bündnis von Kaisermark und Schlund überdauert das erste Fehdejahr.
17. Bor 1043 BF:
Nach der "Rubrether Kohlschlacht", kommt es entgegen der ritterlichen Ideale des schlunder Feldzugs zu Plünderungen und Vergewaltigungen
22. Bor 1043 BF:
Die Schlunder werden im "Kessel von Spannfeld" von den Reichsforstern gestellt, nur durch einen waghalsigen Ritt Leoderichs gelingt einigen Schlundern die Flucht
15. Hes 1043 BF:
"Schlacht auf Darpats Wogen" zwischen Hartsteener und Schlunder Truppen auf und am Darpat
Tsa 1043 BF:
Scharmützel von Eslamsgrunder Rittern mit Reichsforstern und Schlundern bleiben ergebnislos.
Mitte Tsa 1043 BF:
Die Schlunder Truppen in Rabensbrück drücken die Harsteener Ritter weiter ins Land und stoßen nach dem "Stechen bei Kesseling" bis Moorsch vor.
Ende Tsa 1043 BF:
Die Hartstener vertreiben die Schlunder Ritter aus dem westlichen Hartsteen und über die Bogenbrücke.
Phe 1043 BF:
Am Kaiserhof schmeicheln sich die Reichsforster Gesandten ein, während die Hartsteener und Schlunder Höflinge um die Gunst des Großfuchses buhlen.
Phe 1043 BF:
Unterhalb der Burg ob der Halden ziehen die Schlunder ein großes Aufgebot zusammen und treiben die Hartsteener Ritter unter dem Kommando von Thalacker von Gneppeldotz über die Bogenbrücke zurück, wo Gneppeldotz fällt. Östlich von Bugenhog kommt es zur "Schlacht in Rufweite", in welcher die Schlunder obsiegen.
Phe 1043 BF:
Im östlichen Hartsteen kommt es zu erbitterten Kämpfen in Rabensbrück.
25. Phe 1043 BF:
In der "Schlacht in Peraines Garten" just unterhalb des Klosters Perainsgarten schlagen die um Greifenfurter Landwehr verstärkten Hartsteener Ritteraufgebote die Schlunder knapp und drängen sie bis hierher zurück.
25. Phe 1043 BF:
Erneut kommt es in Rabensbrück zu einem blutigen Aufeinandertreffen der Hartsteener und Schlunder Ritter, das als "Blutzoll von Nesselingen" bezeichnet wird.
25. Phe 1043 BF:
Die Familie Erlenstamm fällt in Ungnade und verliert ihre Baronie.
25. Phe 1043 BF:
In den Kämpfen mit Eslamsgrunder Rittern kommt es zum folgenschweren Verrat der Familie Hartweil auf Schlunder Seite.
Per 1043 BF:
Beim "Lepelner Patt" findet eine weitere verlustreiche Schlacht zwischen Aufgeboten aus Hartsteen und dem Schlund statt, ohne dass es einen Sieger gibt. Burg Helmenstein fällt nach kurzer Belagerung.
Per 1043 BF:
Im Osten Hartseens kommt es nach der "Ebenhainer Hatz", die von den Schlunder Bannern gewonnen wird, zum "Gneppeldotzer Grummeln"
Per 1043 BF:
In der ersten nennenswerten Schlacht zwischen Schlundern und Eslamsgrundern in der Tränenklamm gibt es keinen Sieger - die Eslamsgrunder plündern Waldgreupel.
25. Per 1043 BF:
Mit großer Streitmacht und epischer Entschlossenheit erzwingen die Hartsteener ihrerseits bei Nadriansfurt den Übergang über die Natter und stellen das Schlunder Heer vor Hartwalden zur Entscheidungsschlacht um Oberhartsteen, die Hartsteen für sich entscheidet.
25. Per 1043 BF:
In der "Schlacht von Oberkessel" setzen die Schlunder die Goldene Lanze, sowie Al'Anfaner und Hylailer Söldner gegen die Hartsteener ein, die ihre Truppen mit Nebachotischen Plänklern verstärkt hatten. Die Schlunder treiben die Hartsteener bis Hutt vor sich her.
25. Per 1043 BF:
Die Eslamsgrunder belagern in Reichsforst die Grollenburg und setzen sich in Nordingen fest, während sie im Schlund die Hangwalder Höhen besetzten.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-VI | Grafschaft Schlund | 30.300 | Graf Ingramm, Sohn des Ilkor zu Schlund (seit 6. Ing 892 BF) | |||
Gar-VI- 00 | Schlunder Grafenhof | Kastellan Gregosch, Sohn des Gorsch des Grafenhofes (seit 934 BF) Zeugmeister Helmar von Hartwalden-Sturmfels am Schlunder Grafenhof (seit 1044 BF) |
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Gar-VI- K1 | Lande der Königsstadt Wandleth | 2.000 | ||||
Gar-VI-01 | Gräflich Ingerimmsschlund | 3.020 | Landvogt Praiosmar von Hinn zu Ingerimmsschlund (seit 1. Eff 1040 BF) | |||
Gar-VI-02 | Baronie Hartsteen | 4.300 | Baronin Selinde von Hartwalden-Hartsteen zu Hartsteen (seit Hes 1043 BF) | |||
Gar-VI-03 | Baronie Viehwiesen | 2.100 | Baron Anaxios Illosos von Ochs auf der Viehwiesen (nominell) (seit 1032 BF) Vögtin Chaliba von Brendiltal auf der Viehwiesen (seit 1040 BF) |
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Gar-VI-04 | Königlich Mardershöh | 3.300 | Kronvogt Eslam von Borstenfeld auf der Mardershöh (seit Tra 1046 BF) | |||
Gar-VI-05 | Baronie Ruchin | 3.800 | Baronin Elea von Ruchin auf der Ritzewull (seit 1011 BF) | |||
Gar-VI-06 | Baronie Erlenstamm | 6.600 | Baronin Selinde von Ruchin zu Erlenstamm (seit Phe 1043 BF) | |||
Gar-VI-07 | Baronie Nettersquell | 5.000 | Baron Helon von Hinn zu Nettersquell (seit Tsa 1043 BF) | |||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
920 BF
Untersuchungen zum Fluch der Giganten Ein Hesinde-Geweihter versucht den Niedergang des Hauses Güldenhall zu ergründen. Zeit: 920 BF / Autor(en): VolkoV |
1025 BF
Kernprovinz Schlund Zeit: 2. Hes 1025 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1034 BF
Besuch im Kloster St. Ancilla Zeit: 15. Tsa 1034 BF / Autor(en): Balrik, Bega |
1036 BF
Ein Marstall für das Waldschloß Zeit: 26. Ing 1036 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Lyn, Tomira |
1038 BF
Das Gedicht von Draconius Riesentodt Gedicht über den heiligen Draconius Riesentodt Zeit: 21. Ing 1038 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): VolkoV |
1040 BF
Hinn muss her Vom Marschall zu Almosensammler Zeit: 4. Bor 1040 BF / Autor(en): Bega |
Hinn will liefern Marschall und Landvogt Hinn will liefern Zeit: 21. Bor 1040 BF / Autor(en): Amselhag |
Politische Einordnung Lehrstunde für die Unwissenden Zeit: 25. Bor 1040 BF / Autor(en): Bega |
Woher nehmen und nicht stehlen? Der Junker von Perainsgarten möchte helfen, doch woher nehmen? Zeit: 28. Bor 1040 BF / Autor(en): Perainsgarten |
Unter dem Segen der lieblichen Schwestern Zwei alte Freunde treffen sich in Rashia'Hal Zeit: 8. Per 1040 BF / Autor(en): Bega |
Die Luringen Marschall Hinn "beglückt" die Reichsforster Gräfin mit einem Monolog Zeit: 22. Ing 1040 BF / Autor(en): Amselhag |
1041 BF
Aus dem Wanderbuch des Odilbert von Hinn Das Reisetagebuch eines Ingerimmgeweihten Zeit: 13. Ing 1041 BF / Autor(en): Amselhag |
Simiona, Baraine und Bormelkopf Eine etwas größere Begegnung Zeit: 2. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Zackenreißer und Zackenbeißer Ankunft am Grafenhof vom Schlund Zeit: 3. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Meisterhaftes Zwergenwerk zwergische Handwerkskunst der Meister aus Wandleth Zeit: 4. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde |
1043 BF
Der alte Pfeiffer Unter zwergischer Obhut Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Treumunde, VolkoV |
Prolog III Rymiona von Aimar-Gor & der Bund der vier Eichen Zeit: 12. Hes 1043 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Im Auge der Schlange Das Auge der Allwissenden richtet ihren Blick gen Osten Zeit: Hes 1043 BF / Autor(en): Bega |
Im Burggarten von Halhof Leonore von Vairningen erhält einen Auftrag Zeit: 20. Rah 1043 BF / Autor(en): Bega |
1044 BF
Ankunft in Madramund VII Das Ende(?) Zeit: 15. Eff 1044 BF 15:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Vlad |
Ein zwergisches Fazit Der Hauptmann ordnet seine Gedanken nach dem Treffen mit den Prricumern. Zeit: 15. Eff 1044 BF 16:00:00 Uhr / Autor(en): RekkiThorkarson |
Ankunft Bärfried ist mit den k.u.k.-Truppen in Mardramund angekommen und berichtet seiner Frau Zeit: 25. Tra 1044 BF / Autor(en): Vlad |
Grüße von der Rabenbrücke Bärfried erkundigt sich nach dem Wohlergehen seiner Tochter und einer Freundin Zeit: 6. Hes 1044 BF / Autor(en): Vlad |
Aussichtslos Nach wie vor ist die Situation von Schwarztannen recht aussichtslos. Zeit: 17. Hes 1044 BF am Mittag / Autor(en): Orknase |
Kurzer Prozess Eine kleine Einheit von Aufklärern der gräflich Schlunder Bombarden verfolgt die Strafaktion der kaiserlichen Soldaten. Zeit: Hes 1044 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
Drossel und Hirsch Ein Ehebündnis zwischen Hirschfurten und Ruchin Zeit: Tsa 1044 BF / Autor(en): Treumunde, Nimmgalf von Hirschfurten |
Frühlingsanfang Der Frühling hält ein und in der Reichsvogtei kehrt neuer Tatendrang zurück Zeit: Ende Tsa 1044 BF / Autor(en): Vlad |
1045 BF
Feierliche Indiensstellung Feierliche Indiensstellung der gräflich Schlunder Bombarden durch den Grafen und Übergabe des Feldzeichens. Zeit: 10. Ing 1045 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
1046 BF
In eine ungewisse Zukunft Die tulamidischen Geschwister auf dem Weg in die Kaiserstadt Gareth Zeit: 5. Phe 1046 BF / Autor(en): Treumunde |