Heroldartikel:Hurra, Nimmgalf ist Erster!: Unterschied zwischen den Versionen
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Und er kann es doch noch! Der Pfortenritter aus Leidenschaft hat bewiesen, dass er noch nicht zum „Alten Eisen“ gehört, wie mancher Spötter hinter vorgehaltener Hand schon behauptete, nachdem er zweimal in Folge nur den zweiten Platz bei den renommiertesten Turneyen des Reiches belegen konnte (der Herold berichtete). | Und er kann es doch noch! Der Pfortenritter aus Leidenschaft hat bewiesen, dass er noch nicht zum „Alten Eisen“ gehört, wie mancher Spötter hinter vorgehaltener Hand schon behauptete, nachdem er zweimal in Folge nur den zweiten Platz bei den renommiertesten Turneyen des Reiches belegen konnte (der Herold berichtete). | ||
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Mit seinem Gesamtsieg im Turnier war für den Baron von Hirschfurten und Leihenbutt die Belehnung mit dem Edlengute Pervalstieg in den Landen der kaiserlichen Pfalz Weidleth verbunden. Die Belehnung des wackeren Pfortenritters erfolgte im Rahja durch Ihre Edelhochgeboren Yolande von Mersingen ä.H, der Pfalzgräfin der gleichnamigen Kaiserpfalz. Als frisch bestallter Edler machte der Baron sich im Anschluss an den Reichskongress sogleich auf, sein neues Edlengut zu inspizieren. Wen der Herr Baron zum Verwalter seiner Ländereien ernennen wird, war zum Zeitpunkte der Drucklegung noch offen. | Mit seinem Gesamtsieg im Turnier war für den Baron von Hirschfurten und Leihenbutt die Belehnung mit dem Edlengute Pervalstieg in den Landen der kaiserlichen Pfalz Weidleth verbunden. Die Belehnung des wackeren Pfortenritters erfolgte im Rahja durch Ihre Edelhochgeboren Yolande von Mersingen ä.H, der Pfalzgräfin der gleichnamigen Kaiserpfalz. Als frisch bestallter Edler machte der Baron sich im Anschluss an den Reichskongress sogleich auf, sein neues Edlengut zu inspizieren. Wen der Herr Baron zum Verwalter seiner Ländereien ernennen wird, war zum Zeitpunkte der Drucklegung noch offen. | ||
Man munkelt aber inzwischen, dass die nun örtliche Nähe des Hirschfurteners zu den Mersingern die beiden Häuser, die ohnehin bereits durch einen Traviabund [[Briefspieltext mit::Garetien:Ungolf von Hirschfurten|Ungolfs von Hirschfurten]] mit [[Briefspieltext mit::Garetien:Irnfrieda von Mersingen|Irnfrieda von Mersingen]] verbunden sind, zu einer provinzübergreifenden Allianz geführt hat. Auch die ansonsten recht reservierten Mersinger scheinen einem mächtigen garetischen Alliierten wie dem Haus Hirschfurten äußerst wohlmeinend gegenüber zu stehen. Es bleibt die Frage welche Früchte die Verbindung zwischen Hirsch und Krähe tragen mag. | Man munkelt aber inzwischen, dass die nun örtliche Nähe des Hirschfurteners zu den Mersingern die beiden Häuser, die ohnehin bereits durch einen Traviabund [[Briefspieltext mit::Garetien:Ungolf von Hirschfurten|Ungolfs von Hirschfurten]] mit [[Briefspieltext mit::Garetien:Irnfrieda von Hirschfurten-Mersingen|Irnfrieda von Mersingen]] verbunden sind, zu einer provinzübergreifenden Allianz geführt hat. Auch die ansonsten recht reservierten Mersinger scheinen einem mächtigen garetischen Alliierten wie dem Haus Hirschfurten äußerst wohlmeinend gegenüber zu stehen. Es bleibt die Frage welche Früchte die Verbindung zwischen Hirsch und Krähe tragen mag. | ||
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Aktuelle Version vom 7. September 2016, 21:37 Uhr
Ksl. Weidleth, im Ingerimm 1031
Und er kann es doch noch! Der Pfortenritter aus Leidenschaft hat bewiesen, dass er noch nicht zum „Alten Eisen“ gehört, wie mancher Spötter hinter vorgehaltener Hand schon behauptete, nachdem er zweimal in Folge nur den zweiten Platz bei den renommiertesten Turneyen des Reiches belegen konnte (der Herold berichtete).
Beim großen Weidlether Turnier im Edlengute Hungersteg, welches im Vorfelde des großen Hoftages zu Weidleth stattfand, konnte Baron Nimmgalf von Hirschfurten mit Bravour unter Beweis stellen, dass er es nach wie vor mit den besten Tjostern des Reiches aufzunehmen vermag. Neben zahlreichen Vertretern aus den Nordmarken und dem Kosch und Ritter aus dem Gefolge des Welfert von Mersingen a.H., Baron zu Aschenfeld und Edler von Hungersteg, waren aus Garetien auch Baron Erlan von Zankenblatt und der junge Trisdhan von Hartsteen angetreten, die zumindest Achtungserfolge für sich verbuchen konnten.
Mit seinem Gesamtsieg im Turnier war für den Baron von Hirschfurten und Leihenbutt die Belehnung mit dem Edlengute Pervalstieg in den Landen der kaiserlichen Pfalz Weidleth verbunden. Die Belehnung des wackeren Pfortenritters erfolgte im Rahja durch Ihre Edelhochgeboren Yolande von Mersingen ä.H, der Pfalzgräfin der gleichnamigen Kaiserpfalz. Als frisch bestallter Edler machte der Baron sich im Anschluss an den Reichskongress sogleich auf, sein neues Edlengut zu inspizieren. Wen der Herr Baron zum Verwalter seiner Ländereien ernennen wird, war zum Zeitpunkte der Drucklegung noch offen.
Man munkelt aber inzwischen, dass die nun örtliche Nähe des Hirschfurteners zu den Mersingern die beiden Häuser, die ohnehin bereits durch einen Traviabund Ungolfs von Hirschfurten mit Irnfrieda von Mersingen verbunden sind, zu einer provinzübergreifenden Allianz geführt hat. Auch die ansonsten recht reservierten Mersinger scheinen einem mächtigen garetischen Alliierten wie dem Haus Hirschfurten äußerst wohlmeinend gegenüber zu stehen. Es bleibt die Frage welche Früchte die Verbindung zwischen Hirsch und Krähe tragen mag.
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