Garetien:Orden der Heiligen Thuronia: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Gruppierung editiert.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
Der Orden der Heiligen Thuronia, im Volksmund auch Thuronier genannt, ist ein radikaler Bettelorden der Tsa, der jeglichen persönlichen Besitz ablehnt, die Rückkehr des Menschen zu seiner Kreatürlichkeit verlangt und jegliche Ausübung von Gewalt auf das schärfste ablehnt. | Der Orden der Heiligen Thuronia, im Volksmund auch Thuronier genannt, ist ein radikaler Bettelorden der Tsa, der jeglichen persönlichen Besitz ablehnt, die Rückkehr des Menschen zu seiner Kreatürlichkeit verlangt und jegliche Ausübung von Gewalt auf das schärfste ablehnt. | ||
Der in den Grafschaften Hartsteen und Schlund langsam an Einfluss gewinnende Orden gründete sich aus einer kleinen Gruppe um den Hartsteener Tsageweihten [[Garetien:Bruder Arnhold|Bruder Arnhold]] und den Patriziersöhnen [[Garetien:Bernhardt von Quandt|Bernhardt von Quandt]] und [[Garetien:Pagol | Der in den Grafschaften Hartsteen und Schlund langsam an Einfluss gewinnende Orden gründete sich aus einer kleinen Gruppe um den Hartsteener Tsageweihten [[Garetien:Bruder Arnhold|Bruder Arnhold]] und den Patriziersöhnen [[Garetien:Bernhardt von Quandt|Bernhardt von Quandt]] und [[Garetien:Pagol Grebelsteen|Pagol Grebelsteen]]. In dem wundersamen [[Heroldartikel:Tsas Tränen über Hartsteen|Erscheinen der Altgräfin Thuronia]] vor der Festung Feidewald im Ingerimm des Jahres 1030 BF, ihrer Forderung die Waffen schweigen zu lassen und ihrer Mahnung das geschundene Hartsteener Volk zu verschonen, sahen die drei jungen Hartsteener ein Zeichen der Jungen Göttin ihren Besitz und ihre Eitelkeiten aufzugeben und fortan als Bettler für den Frieden unter den Menschen einzutreten. | ||
In kurzer Zeit fanden die drei Inspirierten, wie sie sich nennen, besonders in den beiden Reichsstädten Hartsteen und Wandleth eine beachtliche Anzahl von Anhängern und Förderern. Als Zeichen des Friedens binden die Thuronier um jede Waffe ein mit einer Blüte besticktes weißes Tuch, auf dass ihr Träger sie nicht mehr ziehe. Eine einheitliche Ordenstracht hat sich noch nicht herausgebildet, die meisten Thuronier bevorzugen aber schlichte und einfache Kleider. | In kurzer Zeit fanden die drei Inspirierten, wie sie sich nennen, besonders in den beiden Reichsstädten Hartsteen und Wandleth eine beachtliche Anzahl von Anhängern und Förderern. Als Zeichen des Friedens binden die Thuronier um jede Waffe ein mit einer Blüte besticktes weißes Tuch, auf dass ihr Träger sie nicht mehr ziehe. Eine einheitliche Ordenstracht hat sich noch nicht herausgebildet, die meisten Thuronier bevorzugen aber schlichte und einfache Kleider. | ||
{{Gruppierung Automatik}} | |||
[[Kategorie: Mächtegruppen (gute)|Thuronier]] | [[Kategorie: Mächtegruppen (gute)|Thuronier]] | ||
[[Kategorie:Tsa|Thuronier]] | [[Kategorie:Tsa|Thuronier]] | ||
[[Kategorie:Orden|Thuronier]] | [[Kategorie:Orden|Thuronier]] | ||
Aktuelle Version vom 26. Januar 2021, 18:38 Uhr
Der Orden der Heiligen Thuronia, im Volksmund auch Thuronier genannt, ist ein radikaler Bettelorden der Tsa, der jeglichen persönlichen Besitz ablehnt, die Rückkehr des Menschen zu seiner Kreatürlichkeit verlangt und jegliche Ausübung von Gewalt auf das schärfste ablehnt.
Der in den Grafschaften Hartsteen und Schlund langsam an Einfluss gewinnende Orden gründete sich aus einer kleinen Gruppe um den Hartsteener Tsageweihten Bruder Arnhold und den Patriziersöhnen Bernhardt von Quandt und Pagol Grebelsteen. In dem wundersamen Erscheinen der Altgräfin Thuronia vor der Festung Feidewald im Ingerimm des Jahres 1030 BF, ihrer Forderung die Waffen schweigen zu lassen und ihrer Mahnung das geschundene Hartsteener Volk zu verschonen, sahen die drei jungen Hartsteener ein Zeichen der Jungen Göttin ihren Besitz und ihre Eitelkeiten aufzugeben und fortan als Bettler für den Frieden unter den Menschen einzutreten.
In kurzer Zeit fanden die drei Inspirierten, wie sie sich nennen, besonders in den beiden Reichsstädten Hartsteen und Wandleth eine beachtliche Anzahl von Anhängern und Förderern. Als Zeichen des Friedens binden die Thuronier um jede Waffe ein mit einer Blüte besticktes weißes Tuch, auf dass ihr Träger sie nicht mehr ziehe. Eine einheitliche Ordenstracht hat sich noch nicht herausgebildet, die meisten Thuronier bevorzugen aber schlichte und einfache Kleider.
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Wappen: Mitglied: |
Bruder Arnhold ( 2. Fir 984 BF)ein Querkopf, etwas aufrührerisch den Neubeginn im Reiche predigend, politisch im Grafenstreit neutral, oft in den Straßen der Stadt unterwegs um in seiner gutmütig-verschrobenen Art Leuten Mut für die Zukunft zuzusprechen |
Familie: Mitglied: |
Bernhardt von Quandt (1. Tsa 1000 BF) |
| Wappen: Mitglied: |
Pagol Grebelsteen (30. Ing 1000 BF) |
Chronik
Ing 1030 BF:
Nach dem Erscheinen der Altgräin Thuronia vor der Festung Feidewald entsteht der Orden der Heiligen Thuronia
Briefspieltexte
1035 BF
|
Stimmung und Gerüchte Zeit: Ron 1035 BF / Autor(en): Hartsteen |
1038 BF
|
Unterwegs Pfalzgraf a.D. Hilbert von Hartsteen berichtet von den schlimmen Intrigen gegen sich und erbittet bei seinem Freund Erlan von Zankenblatt um Unterstützung. Zeit: 15. Fir 1038 BF / Autor(en): Hartsteen |
|
Steinfelder Erklärungen Antworten auf die Fragen des Schallenbergers Zeit: 8. Per 1038 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde |
1043 BF
|
Auf der Heerschau zu Natzungen Zwei Kriegsleute schätzen die Qualität des Sturmwachter Aufgebots ab. Zeit: Ende Ron 1043 BF früh am Abend / Autor(en): Steinfelde |