Garetien:Ingmar von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Ingmar wuchs in einem kleinen Dorf an der Grenze zwischen der Grafschaft Reichsforst und dem Fürstentum Kosch auf. Hier hatte sich sein Vater, ein fahrender Ritter aus der Mark Greifenfurt, in jungen Jahren niedergelassen, nachdem er sich auf der Durchreise, fern von Heimat und familiären Zwängen, in die blutjunge Tochter des Dorfschmieds verliebt hatte.


Ingmar wuchs in einem kleinen Dorf an der Grenze zwischen den Grafschaften Waldstein und Reichsforst auf. Hier hatte sich sein Vater, ein fahrender Ritter aus der Mark Greifenfurt, in jungen Jahren niedergelassen, nachdem er sich auf der Durchreise, fern von Heimat und familiären Zwängen, in die blutjunge Tochter des Dorfschmieds verliebt hatte.
Als der junge Ingmar das vierzehnte Lebensjahr vollendet hatte begann sein Vater damit, ihm als seinem Erstgeborenen eine ritterliche Ausbildung zukommen zu lassen. Der junge Mann war durch die Arbeit in der Schmiede des Großvaters von Kind an stark und kräftig gewesen und es fiel ihm leicht mit des Vaters schwerer Rüstung und dem Schwert zu hantieren. Allein, den rechte Umgang damit lernte er nur unzureichend, da sein Vater und Lehrmeister selbst nie viel Erfahrung gesammelt hatte die er hätte weitergeben können. Auch für die Etikette und das feine Benehmen hatte er wenig Gespür, konnte er es bei den einfachen Menschen im Dorf doch nicht gebrauchen.
 
Als der junge Ingmar das zwölfte Lebensjahr vollendet hatte begann sein Vater damit, ihm als seinem Erstgeborenen eine ritterliche Ausbildung zukommen zu lassen. Der junge Mann war durch die Arbeit in der Schmiede des Großvaters von Kind an stark und kräftig gewesen und es fiel ihm leicht mit des Vaters schwerer Rüstung und dem Schwert zu hantieren. Allein, den rechte Umgang damit lernte er nur unzureichend, da sein Vater und Lehrmeister selbst nie viel Erfahrung gesammelt hatte die er hätte weitergeben können. Auch für die Etikette und das feine Benehmen hatte er wenig Gespür, konnte er es bei den einfachen Menschen im Dorf doch nicht gebrauchen.
 
Nach zwölf Götterläufen erhielt Ingmar dann endlich den Ritterschlag. Zuerst verblieb er danach im Dorf und half seinen Eltern weiterhin in der Schmiede. Doch als seine Jugendliebe ihm einen Korb gab und statt seiner den verhassten Sohn des Dorfschulzen ehelichte wuchs in ihm der Wunsch den kleinen Weiler zu verlassen und mehr von der Welt zu sehen.


Ingmar erhielt seines Vaters alte Rüstung und Schwert, ein zuverlässiges Pferd für die Reise und den Wappenschild seiner Familie. So gewappnet ritt er los, um sich einen Namen zu machen.
Nach acht Götterläufen erhielt Ingmar dann endlich den Ritterschlag. Als seine Jugendliebe ihm einen Korb gab und statt seiner den verhassten Sohn des Dorfschulzen ehelichte, wuchs in ihm der Wunsch den kleinen Weiler zu verlassen und mehr von der Welt zu sehen. Ingmar erhielt seines Vaters alte Rüstung und Schwert, ein zuverlässiges Pferd für die Reise und den Wappenschild seiner Familie. So gewappnet ritt er los, um sich einen Namen zu machen.


Eine Zeit lang schlug sich Ingmar auf kleinen lokalen Turnieren durch, erreichte dann und wann mit Glück auch einmal einen zweiten Durchgang und nutzte ansonsten ausgiebig die Küche der Gastgeber. Bei einem dieser unbedeutenden Turniere traf er auf Vertreter der Gemmenritter. In diesem kleinen Turnierbund aus landlosen Edlen rümpfte niemand über seine ärmliche Herkunft, die veraltete Rüstung oder seine mäßigen Tjostkünste die Nase und so fand er alsbald Aufnahme und Freunde in ihren Reihen.
Eine Zeit lang schlug sich Ingmar auf kleinen lokalen Turnieren durch, erreichte dann und wann mit Glück auch einmal einen zweiten Durchgang und nutzte ansonsten ausgiebig die Küche der Gastgeber. Bei einem dieser unbedeutenden Turniere traf er auf Vertreter der Gemmenritter. In diesem kleinen Turnierbund aus landlosen Edlen rümpfte niemand über seine ärmliche Herkunft, die veraltete Rüstung oder seine mäßigen Tjostkünste die Nase und so fand er alsbald Aufnahme und Freunde in ihren Reihen.


Im Rondra 1035 BF begleitete er Graf Danos von Luring in die Wildermark.
Im Rondra 1035 BF begleitete er Graf Danos von Luring in die Wildermark.
Nach der Befriedung der umkämpften Lande kehrte Ingmar nach Luring zurück. Als Begleiter des ritterlichen Grafen, erlangte er wie alle Teilnehmer eine gewisse Bekanntheit. Trotzdem blieb er ein armer Schlucker, denn der Kriegszug hatte ihm außer Ruhm und Ehre n ichts eingebracht. Auf der Suche nach einer einträglichen Aufgabe, traf er mit dem Stadtritter [[Garetien:Reto von Kesselstein|Reto von Kesselstein]] zusammen. Dieser engagierte ihn für diverse Begleitschutzaufträge seiner Handelskarren. Nach einigen Monden, in denen sich Ingmar als verlässlich und kompetent erwies, bot der ältere Ritter ihm die Hand seiner jüngsten Tochter an. Der Keilholtzer ging darauf nur zu gerne ein und machte sich auch sogleich daran, für seinen künftigen Schwiegervater Handelskontakte zu seinen Greifenfurter Verwandten aufzubauen. Durch die Heirat verlor er seine Mitgliedschaft im Bund der Gemmenritter, denen er sich aber trotzdem noch immer freundschaftlich verbunden fühlt.


=== Turniere und Erfolge ===
=== Turniere und Erfolge ===
*'''Reichsforster Grafenturnier zu Luring''' ''(Praios 1034 BF)'': 1. Runde
*'''Reichsforster Grafenturnier zu Luring''' ''(Praios 1034 BF)'': 1. Runde
*'''Hochzeitsturnier zu Bärenau''' ''(Praios 1034 BF)'': 1. Runde
*'''Hochzeitsturnier zu Bärenau''' ''(Praios 1034 BF)'': 1. Runde
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2024, 15:53 Uhr

Politische Ausrichtung:
 
Bevorzugte Gottheiten:
Symbol Rondra-Kirche.svg Rondra Symbol Travia-Kirche.svg Travia Symbol Ingerimm-Kirche.svg Ingerimm  


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Radulfsfelden.png   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen blanko.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Ritter von Radulfsfelden (seit Tsa 1043 BF)
Daten:
Alter:
41 Jahre
Tsatag:
30. Ing 1006 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Marbo, Marbo, Hammer und Amboss
Familie:
Geschwister:
Ingmar (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Ing 1006 BF), Ingrimmane (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Phe 1010 BF)
Kinder:
Alruna (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Tsa 1039 BF), Reto Radulf (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Pra 1044 BF)
Ehegatte(n):
Jolande von Kesselstein (Symbol Travia-Kirche.svg12. Tra 1037 BF)
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
schwarz
Größe:
183
Gewicht:
80
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
hoffnungsloser Tjoster und unterlegener Turniergegner
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Sonstige Bünde:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Herrschaft Radulfsfelden.png
Tresbert von Luring-Schneitzig
Ritter 1020 BF-Hes 1043 BF
Wappen Haus Luring.svg
Ingmar von Keilholtz
Ritter seit Tsa 1043 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg


Lanze Rechts.svg
Turnierwerte
Ruf:
Status:
aktiv
Klasse:
Neuling
Publikumsmeinung:
unbekannt
Tjoste:
Lanzenreiten:
unerfahren
Sattelfestigkeit:
unerfahren
Tjostausrüstung:
unbekannt
Tjoststil:
Sicherheit
Fußkampf:
Bevorzugte Waffe:
Schwert
Nahkampf:
unerfahren
Fußkampfausrüstung:
unbekannt
Fußkampfstil:
Sicherheit

 

Ingmar wuchs in einem kleinen Dorf an der Grenze zwischen der Grafschaft Reichsforst und dem Fürstentum Kosch auf. Hier hatte sich sein Vater, ein fahrender Ritter aus der Mark Greifenfurt, in jungen Jahren niedergelassen, nachdem er sich auf der Durchreise, fern von Heimat und familiären Zwängen, in die blutjunge Tochter des Dorfschmieds verliebt hatte.

Als der junge Ingmar das vierzehnte Lebensjahr vollendet hatte begann sein Vater damit, ihm als seinem Erstgeborenen eine ritterliche Ausbildung zukommen zu lassen. Der junge Mann war durch die Arbeit in der Schmiede des Großvaters von Kind an stark und kräftig gewesen und es fiel ihm leicht mit des Vaters schwerer Rüstung und dem Schwert zu hantieren. Allein, den rechte Umgang damit lernte er nur unzureichend, da sein Vater und Lehrmeister selbst nie viel Erfahrung gesammelt hatte die er hätte weitergeben können. Auch für die Etikette und das feine Benehmen hatte er wenig Gespür, konnte er es bei den einfachen Menschen im Dorf doch nicht gebrauchen.

Nach acht Götterläufen erhielt Ingmar dann endlich den Ritterschlag. Als seine Jugendliebe ihm einen Korb gab und statt seiner den verhassten Sohn des Dorfschulzen ehelichte, wuchs in ihm der Wunsch den kleinen Weiler zu verlassen und mehr von der Welt zu sehen. Ingmar erhielt seines Vaters alte Rüstung und Schwert, ein zuverlässiges Pferd für die Reise und den Wappenschild seiner Familie. So gewappnet ritt er los, um sich einen Namen zu machen.

Eine Zeit lang schlug sich Ingmar auf kleinen lokalen Turnieren durch, erreichte dann und wann mit Glück auch einmal einen zweiten Durchgang und nutzte ansonsten ausgiebig die Küche der Gastgeber. Bei einem dieser unbedeutenden Turniere traf er auf Vertreter der Gemmenritter. In diesem kleinen Turnierbund aus landlosen Edlen rümpfte niemand über seine ärmliche Herkunft, die veraltete Rüstung oder seine mäßigen Tjostkünste die Nase und so fand er alsbald Aufnahme und Freunde in ihren Reihen.

Im Rondra 1035 BF begleitete er Graf Danos von Luring in die Wildermark.

Nach der Befriedung der umkämpften Lande kehrte Ingmar nach Luring zurück. Als Begleiter des ritterlichen Grafen, erlangte er wie alle Teilnehmer eine gewisse Bekanntheit. Trotzdem blieb er ein armer Schlucker, denn der Kriegszug hatte ihm außer Ruhm und Ehre n ichts eingebracht. Auf der Suche nach einer einträglichen Aufgabe, traf er mit dem Stadtritter Reto von Kesselstein zusammen. Dieser engagierte ihn für diverse Begleitschutzaufträge seiner Handelskarren. Nach einigen Monden, in denen sich Ingmar als verlässlich und kompetent erwies, bot der ältere Ritter ihm die Hand seiner jüngsten Tochter an. Der Keilholtzer ging darauf nur zu gerne ein und machte sich auch sogleich daran, für seinen künftigen Schwiegervater Handelskontakte zu seinen Greifenfurter Verwandten aufzubauen. Durch die Heirat verlor er seine Mitgliedschaft im Bund der Gemmenritter, denen er sich aber trotzdem noch immer freundschaftlich verbunden fühlt.

Turniere und Erfolge

  • Reichsforster Grafenturnier zu Luring (Praios 1034 BF): 1. Runde
  • Hochzeitsturnier zu Bärenau (Praios 1034 BF): 1. Runde


Emmeran von Keilholtz Daria von Keilholtz Trautmann von Keilholtz Sannah von Keilholtz Yantur von Keilholtz Alda von Hasenfeld
Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Vitus von Keilholtz
Symbol Tsa-Kirche.svg942 BF
Symbol Boron-Kirche.svg985 BF
Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Perdia von Eisslingern
Symbol Tsa-Kirche.svg944 BF
Symbol Boron-Kirche.svg995 BF
Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Baltram von Keilholtz
Symbol Tsa-Kirche.svg929 BF
Symbol Boron-Kirche.svg976 BF
Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Saria von Keilholtz-Hasenfeld
Symbol Tsa-Kirche.svg938 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1000 BF
(2 Geschwister) Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Erlan von Keilholtz
Symbol Tsa-Kirche.svg967 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1003 BF
Symbol Travia-Kirche.svg985 BF Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Palinai von Keilholtz
Symbol Tsa-Kirche.svg969 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1025 BF
(2 Geschwister)
(2 Geschwister) Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Frumol von Keilholtz
Symbol Tsa-Kirche.svg987 BF
Symbol Boron-Kirche.svgPhe 1043 BF
Symbol Travia-Kirche.svg1005 BF Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Alruna Hufnagel
Symbol Tsa-Kirche.svg990 BF
Symbol Boron-Kirche.svgFir 1041 BF
Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Ingmar von Keilholtz
Symbol Tsa-Kirche.svg30. Ing 1006 BF
(1 Geschwister)
Wappen Familie Kesselstein.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Alruna von Kesselstein
Symbol Tsa-Kirche.svg5. Tsa 1039 BF
Wappen Familie Keilholtz.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Reto Radulf von Keilholtz
Symbol Tsa-Kirche.svg2. Pra 1044 BF

Chronik

Wappen Familie Kesselstein.svg 12. Tra 1037 BF:
Ingmar von Keilholtz schließt den Traviabund mit Jolande von Kesselstein.

Wappen Herrschaft Radulfsfelden.png Tsa 1043 BF:
Ingmar von Keilholtz wird Ritter von Radulfsfelden.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1034 BF

Wappen Graeflich Luring.svg Ritter Ingmar in Luring
Ritter Ingmar minnt um die holde Lechmin
Zeit: 8. Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O.
Wappen Reichsstadt Luring.svg Ritter Danos

Zeit: 9. Pra 1034 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): BB
Wappen Haus Luring.svg Turnierergebnis
Das Luringer Grafenturnier von 1034 BF
Zeit: 11. Pra 1034 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): BB
Wappen blanko.svg Tjoste 1. Runde

Zeit: 18. Pra 1034 BF / Autor(en):
Wappen Baronie Baerenau.svg Turnierergebnis
Hochzeitsturnier von Wolfaran von Ochs und Iralda von Bärenau
Zeit: 23. Pra 1034 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Grafschaft Waldstein.svg Der Turnierverlauf

Zeit: 2. Ron 1034 BF / Autor(en): Uslenried

1035 BF

Wappen Wildermark.svg Die Wallfahrer
... und zwei mal 12 Ritter und zweimal 12 Knappen folgen dem Ruf des Königs der Ritter.
Zeit: 1. Ron 1035 BF / Autor(en): BB

1041 BF

Wappen Stadt Kressenburg.svg Jagdschulden

Zeit: 6. Rah 1041 BF 08:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.

1042 BF

Wappen Stadt Kressenburg.svg Teil 15

Zeit: Pra 1042 BF / Autor(en): Nics-e

1043 BF

Wappen Stadt Kressenburg.svg Kapitel 2
In Kressenburg versucht man aus der sich anbahnenden Krise Profit zu schlagen.
Zeit: 30. Pra 1043 BF / Autor(en): Robert O.
Wappen Junkertum Truegensfeld.png Kapitel 4

Zeit: 15. Eff 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Stadt Kressenburg.svg Kapitel 3

Zeit: 30. Tra 1043 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Stadt Kressenburg.svg Kapitel 5

Zeit: 15. Fir 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Pfalzgraeflich Sonnenfeld.jpg Kapitel 6

Zeit: Tsa 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.

1044 BF

Wappen Grafschaft Reichsforst.svg Luringans Wahl
Mit Luringans Wahl endet die Greifendämmerung und ein neuer Pfad tut sich auf.
Zeit: 1. Ron 1044 BF / Autor(en): BB
Wappen Pfalzgraeflich Sonnenfeld.jpg Gedanken kreisen im Kessel
Junker Kesselstein macht sich Gedanken
Zeit: 2. Ron 1044 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Baronie Hirschfurten.svg Willkommen daheim!
Ederlinde kehrt nach längerer Zeit zurück nach Burg Trollhammer und hat interessante Neuigkeiten.
Zeit: 12. Ron 1044 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Pfalzgraeflich Sonnenfeld.jpg Eine Frage des Glaubens
Ein Greifenfurter ist unschlüssig was er glauben soll.
Zeit: 17. Ron 1044 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Herrschaft Blaufelden.png Ein Tropfen auf ein volles Fass
Jeswine gibt ihrem Gatten einen Einblick in die Familiengeschichte.
Zeit: 18. Ron 1044 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Grafschaft Reichsforst.svg Zwischen Ritterehr und Vaterliebe
Ritter Ingmar sorgt sich um das Wohl seiner Tochter solange er Adhemar beschützen muss.
Zeit: 29. Ron 1044 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Herrschaft Blaufelden.png Unsicherheiten
Ritter Wulfhelm bittet seinen Neffen um Hilfe.
Zeit: 12. Eff 1044 BF / Autor(en): Robert O.

1045 BF

Wappen Baronie Rallerspfort.svg Nur ein kurzer Besuch
Salix von Hardenstatt macht einen Zwischenstopp in Rallerspfort
Zeit: 12. Fir 1045 BF / Autor(en): Vlad
Wappen Grambusch Stadt.svg Der Bund von Auenwacht
Auf Schloss Auenwacht finden sich potenzielle Verbündete zu einem ersten Gespräch ein
Zeit: 25. Rah 1045 BF / Autor(en): Robert O., Vlad
Wappen Grambusch Stadt.svg Der Hirsch
Auf Auenwacht wird ein Hirsch auf Vorgänge in seinem Wald aufmerksam
Zeit: 25. Rah 1045 BF / Autor(en): Vlad, Nimmgalf von Hirschfurten

1046 BF

Wappen Baronie Hirschfurten.svg Im Hause des Hirschs
Salix wird in Burg Trollhammer vorstellig und trifft auf Nimmgalf
Zeit: 10. Per 1046 BF am Mittag / Autor(en): Vlad, Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Hirschfurten.svg Der Plan des Hirschs
Nimmgalf und Salix planen ihre gemeinsamen nächsten Schritte
Zeit: 10. Per 1046 BF am Mittag / Autor(en): Vlad, Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Hirschfurten.svg Hirsch und Dame
Nimmgalf unterhält sich mit seiner Frau
Zeit: Mitte Per 1046 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten