Garetien:Hesindian zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erzpriester im Immerwährenden Hort der Hesindianischen Gaben, Prälat des Draconiterordens, Conservator zu Gareth'''
[[Bild:Hesindian_zu_Stippwitz.JPG|framed|Hesindian zu Stippwitz]]
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|Charakter=schlacksig und dürr, aber recht charismatisch und sehnig. Kann charmant und liebenswürdig sein, ist aber meistens naseweis und besserwisserisch.
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|RangKlerus=Erzpriester im Immerwährenden Hort der Hesindianischen Gaben, Prälat im {{Mitglied|Heiliger Draconiter-Orden|Draconiter-Erzhort zu Gareth}}
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Stippwitz hat die Stellung innerhalb der Hesinde-Kirche und des Draconiterordens aufgrund seines Engagements im Kampf gegen Borbarad erhalten. Er war stets an vorderster Front, hat den Weg der Sieben Gezeichneten nachgezeichnet (nur das Ende kennt er nicht! Das nagt!), musste dann aber einen herben Rückschlag hinnehmen, als er fürchtete, den Einflüsterungen und Versuchungen seiner Gegner nicht mehr standhalten zu können, die ihm, dem Magietheoretiker, das Zaubern ermöglichen wollten (Blutmagie). Daraufhin zeigte er sich selbst beim Argelianischen Gericht an, wurde geläutert und sogar als Zuträger und Informant für dasselbe angeworben. Das heißt, dass er bei seinen Reisen auch auf den Missbrauch des Wissens durch Eingeweihte achten soll. Schwarze Magie lehnt er deutlich ab, wobei allerdings der Forscherdrang der Schwarzmagier seinem eigenen Naturell am nächsten kommt. Weiße Magie ist ihm oftmals zu instrumentalisiert und zweckgerichtet – mithin also der Freude am Wissen entzogen.
Als Experte für Borbardianismus ist Stippwitz bekannt geworden, nunmehr aber ist er als Draconiter unterwegs und sammelt Schriften zum Namenlosen, dem anderen Widersacher der Zwölfe. Borbarad hält er für gebannt und besiegt, die Heptarchen seien anderen überlassen, aber der Namenlose sei das wahre Problem.


Stippwitz hat die Stellung innerhalb der Hesindekirche und des Draconiterordens aufgrund seines Engagements im Kampf gegen Borbarad erhalten; Er war stets an vorderster Front, hat den Weg der Sieben Gezeichneten nachgezeichnet (nur das Ende kennt er nicht! Das nagt!), musste dann aber einen hertben Rückschlag hinnehmen, als er fürchtete, den Einflüsterungen und Versuchungen seiner Gegner nicht mehr standhalten zu können, die ihm, dem Magietheoretiker, das Zaubern ermöglichen wollten (Blutmagie). Daraufhin zeigte er sich selbst beim Argelianischen Gericht an, wurde geläutert und sogar als Zuträger und Informant für dasselbe angworben. Das heißt, das er bei seinen Reisen auch auf den Mißbrauch des Wissens durch Eingeweihte achten soll. Schwarze Magie lehnt er deutlich ab, wobei der Forscherdrang der Schwarzmagier seinem eigenen naturell am nächsten kommt. Weiße Magie ist ihm oftmals zu instrumentalisiert und zweckgerichtet – mithin also der Freude am Wissen entzogen.
In Gareth ist Stippwitz kein Unbekannter; aber auch in Garetien - und gerade den entlegenen Orten - hat er seine Anlaufstationen. Dort kann man ihm immer wieder begegnen, wenn er in den Schriften auf alte Kultstätten gestoßen ist, die "irgendwo südwestlich" von [[Perricum:Baronie Weißbarûn|Weißbarûn]] zu finden sein müssten.


Als Experte für Borbardianismus ist Stippwitz bekannt geworden, nunmehr aber ist er als Draconiter unterwegs und sammelt Schriften zum Namenlosen, dem anderen Widersacher der Zwölfe. Borbarad hält er für gebannt und besiegt, die Heptarchen seien anderen überlassen, aber der namenlose sei das wahre Problem.
Seine Lehrer waren in Salmingen [[Garetien:Siopan von Salmingen|Siopan von Salmingen]], in Gareth [[Garetien:Valnar Yitskok|Valnar Yitskok]] und in Kuslik Baraniya di Corelle


In Gareth ist Stippwitz kein Unbekannter; aber auch in garetien - und gerade den entlegenen Orten - hat er seine Anlaufstationen. Dort kann man ihm immer wieder begegnen, wenn er in den Schriuften auf alte Kultstätten gestoßen ist, die "irgendwo südwestelich" von [[Weißbarûn]] zu finden sein müssten.
{{Person Automatik}}

Aktuelle Version vom 11. März 2019, 10:08 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Hesindian zu Stippwitz.JPG

Häuser/Familien

Wappen Familie Stippwitz.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Hesinde-Kirche.svg   Wappen Draconiter.svg   Wappen Bund Kroandal.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Ehrwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Erzpriester im Immerwährenden Hort der Hesindianischen Gaben, Prälat im Draconiter-Erzhort zu Gareth
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
56 Jahre
Tsatag:
17. Hes 991 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Ucuri, Kor, Schlange
Familie:
Geschwister:
Ophelia (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Fir 986 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Hes 1026 BF), Hesindian (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 991 BF), Dexter (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Fir 996 BF)
Ausbildung:
War Schüler bei:
Ehemalige Schüler:
Erscheinung:
Haare:
dunkelbraun
Größe:
182
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KL:18, CH:17
Talente:
Bekehren: 18, Götter/Kulte: 19, Magiekunde: 16
Hintergründe:
Charakter:
schlacksig und dürr, aber recht charismatisch und sehnig. Kann charmant und liebenswürdig sein, ist aber meistens naseweis und besserwisserisch.
Verwendung im Spiel:
Der Conservator ist ein Spezialist in Borbaradianismus, forscht derzeit aber über den Namenlosen. Er kann also als Auftraggeber auftauchen, weil er "den Braten als Erster gerochen" hat, um Helden auf ein Namenlosen-Problem hinzuweisen; er kann auf einer Forschunghsreise Schutz benötigen (gerne in den Reichsforst, Raschtulswall oder die Wildermark) oder kann schließlich dort verschollen sein und den sprichwörtlichen Retter in der Not benötigen. Außerdem ist er freilich eine Quelle des Wissens.
Beziehungen:
ordentlich
Finanzkraft:
ausgesprochen gering
Sonstige Bünde:
Besonderheiten:
den Junkern zu Stippwitz gehört das "Handelshaus Gebrüder Stippwitz"; der Onkel ist Reichsvogt von Angbar; die Urgroßtante war die Großmutter von Waldemar von Löwenhaupt; die Nichte ist Baronin von Bärenau
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Stippwitz hat die Stellung innerhalb der Hesinde-Kirche und des Draconiterordens aufgrund seines Engagements im Kampf gegen Borbarad erhalten. Er war stets an vorderster Front, hat den Weg der Sieben Gezeichneten nachgezeichnet (nur das Ende kennt er nicht! Das nagt!), musste dann aber einen herben Rückschlag hinnehmen, als er fürchtete, den Einflüsterungen und Versuchungen seiner Gegner nicht mehr standhalten zu können, die ihm, dem Magietheoretiker, das Zaubern ermöglichen wollten (Blutmagie). Daraufhin zeigte er sich selbst beim Argelianischen Gericht an, wurde geläutert und sogar als Zuträger und Informant für dasselbe angeworben. Das heißt, dass er bei seinen Reisen auch auf den Missbrauch des Wissens durch Eingeweihte achten soll. Schwarze Magie lehnt er deutlich ab, wobei allerdings der Forscherdrang der Schwarzmagier seinem eigenen Naturell am nächsten kommt. Weiße Magie ist ihm oftmals zu instrumentalisiert und zweckgerichtet – mithin also der Freude am Wissen entzogen.

Als Experte für Borbardianismus ist Stippwitz bekannt geworden, nunmehr aber ist er als Draconiter unterwegs und sammelt Schriften zum Namenlosen, dem anderen Widersacher der Zwölfe. Borbarad hält er für gebannt und besiegt, die Heptarchen seien anderen überlassen, aber der Namenlose sei das wahre Problem.

In Gareth ist Stippwitz kein Unbekannter; aber auch in Garetien - und gerade den entlegenen Orten - hat er seine Anlaufstationen. Dort kann man ihm immer wieder begegnen, wenn er in den Schriften auf alte Kultstätten gestoßen ist, die "irgendwo südwestlich" von Weißbarûn zu finden sein müssten.

Seine Lehrer waren in Salmingen Siopan von Salmingen, in Gareth Valnar Yitskok und in Kuslik Baraniya di Corelle


Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Gobrom zu Stippwitz
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Hardane zu Stippwitz
Wappen Familie Stippwitz.svgHesindian zu Stippwitz.JPGSymbol Hesinde-Kirche.svg
Hesindian zu Stippwitz
Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 991 BF
(2 Geschwister)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1024 BF

Wappen blanko.svg Ein Tempel den Göttern zur Ehr

Zeit: 10. Ron 1024 BF / Autor(en): BB

1025 BF

Symbol Hesinde-Kirche.svg Die Dreistigkeit der Ferkinas

Zeit: 25. Phe 1025 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): BB

1034 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Der Architekt als Entdecker
Im Friedenstempel zu Hartsteen werden Zeugnise aus dem Königreich Luring und von der Königin Roana gefunden.
Zeit: Fir 1034 BF / Autor(en): BB

1036 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Madas Gabe/Fluch 1036 BF
Kinder des Jahres 1036 BF werden auffallend häufig mit magischer Begabung geboren.
Zeit: 1. Pra 1036 BF / Autor(en): BB

1040 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Rätseln mit Poldoron Eslebon
Den Geist und Verstand schärfende Rätsel des Brachen-Knners Eslebon
Zeit: 21. Pra 1040 BF / Autor(en): BB
Wappen Hesinde-Kirche.svg Erkenntnis oder Tod
Eldron Llanka findet den Tod. Seine letzten Worte sind "Erkenntnis oder Tod" - es war Tod.
Zeit: Ende Ing 1040 BF / Autor(en): BB

1041 BF

Wappen Baronie Weissbarun.svg Denkt keiner an die Vermissten?
Erbost berichtet die Weißbarûner Baronin über ihre Nachbarn
Zeit: 11. Per 1041 BF / Autor(en): Treumunde

1042 BF

Wappen Haus Ochs.svg Im Schatten der Madaburg
Iralda berichtet über ihre Erlebnisse in der Kaiserstadt
Zeit: 15. Ron 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Draconiter.svg Eine hesindegefällige Ausbildung
Lechmin von Ochs geht zur Ausbildung auf die Madaburg
Zeit: 15. Ron 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Draconiter.svg Kleine Quasselstrippe
Lechmin von Ochs berichtet über die mystischen Gegebenheiten in ihrer Heimat
Zeit: 28. Ron 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Draconiter.svg Meinungsaustausch in der Madaburg
Debatte unter Hesindianern
Zeit: 29. Ron 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Im Blick der Eule
Die Expedition beginnt
Zeit: 5. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Ein mystischer Forst
Über Weg und Steg im Kroandalwald
Zeit: 8. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Das Erbe der ersten Lilie
Zwiegespräch zwischen Lechmin von Ochs und Vindariel Eulenschwinge
Zeit: 9. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Hoch in den Baumwipfeln
Im Elfendorf Kroandal
Zeit: 10. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Verborgener Schlangentempel
Entdeckung eines alten, verschollenen Hesindetempels
Zeit: 11. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Das weiße Auge
In den Katakomben des alten Hesindetempels
Zeit: 30. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Eins mit der Natur
Zu Gast in einer Elfensiedlung
Zeit: 20. Tra 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Baerenau.svg Dunkle Pforten
Entdeckung eines Feentores im Kroandalwald
Zeit: 30. Tra 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Bega
Wappen Hesinde-Kirche.svg In Ornavals Reich
Auf einem Pfad in der Feenwelt
Zeit: 10. Bor 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Hesinde-Kirche.svg Auf Elfenpfaden
Durch die Astralglobule in den Reichsforst
Zeit: 15. Bor 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Bega
Wappen Junkertum Eibenhain.svg (K)ein zurück
Die Hesindiander erreichen Ebenhain
Zeit: 18. Bor 1042 BF / Autor(en): Bega
Wappen Bund Kroandal.svg Bund von Kroandal
Die Hesindianer beschließen das Wissen zu wahren
Zeit: 19. Bor 1042 BF / Autor(en): Bega

1047 BF

Wappen Bund Kroandal.svg Die Geschichten des Legendensängers
Die Scholarin Lechmin verbringt ihre Zeit im Elfendorf, während ihre Lehrmeisterin die Ruine erkundet
Zeit: 3. Tra 1047 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Wasserburg.svg Korhildas Tsatagsfeier
Korhilda von Sturmfels feiert ihren 50ten Geburtstag.
Zeit: 10. Per 1047 BF / Autor(en): Treumunde