Garetien:Düstertann: Unterschied zwischen den Versionen

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''"Kindchen, spiel nie wieder am Rande des Düstertanns. Ich habe dir doch schon hundert Mal erzählt, dass dort das Unheil wohnt und dass der Wald die Seele jedes Menschen frisst, der ihn betritt."<br>
-eine alte Frau zu ihrer Enkelin, neuzeitlich''
Der Düstertann ist ein von vielen Sagen und Legenden umranktes Waldstück im Südwesten des [[Garetien:Junkertum Tannengrund|Junkertums Tannengrund]]. Breite und Länge betragen in ihren größten Ausdehnungen jeweils wohl gut zehn Meilen. Ringsum wurde der [[Reichsforst]] in den langen Jahrhunderten der Besiedlung abgeholzt, lediglich dieses Waldstück enzieht sich bisher erfolgreich jeglicher Rodung. Der Düstertann besteht, wie der Name schon erahnen lässt, hauptsächlich aus hohen, dunkeln und bisweilen unnatürlich verwachsenen Tannen, vereinzelt finden sich auch andere Nadelbäume. Tatsächlich ruft der Anblick des Düstertanns oft Beklemmungsgefühle und Gänsehaut hervor, ohne dass der Betroffene genauer sagen könnte, warum.
Die Bewohner anliegender Gehöfte oder Dörfer, vor allem die [[Garetien:Dorf Grodanswacht|Grodanswachtler]], fürchten die Kreaturen, die in den Tiefen des Waldes hausen. Denn es ist keine Seltenheit, dass ein Bär mit seltsam verholzten Krallen und Zähnen oder ein Wolf mit unnatürlich von Baumflechten überzogenem Fell das Umland in Angst und Schrecken versetzen. Und immer kamen diese Kreaturen aus den düsteren Tiefen des Tanns.
Um den gesamten Düstertann verläuft eine Ringstraße, an der in regelmäßigen Abständen Bosparanien wachsen. Ebenso findet man entlang der Straße sieben [[Garetien:Junkertum Tannengrund|Wegschreine]] und ein [[Garetien:Praios-Kloster Tannewacht|Praios-Kloster]]. Fast ensteht der Eindruck, man hätte einen praiosgefälligen Schutzwall gegen den Düstertann errichtet ...
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 17:43 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wald.svg


Allgemeines:
Fläche:
0 M²
Anrainer:
Baronien:
Tannwirk (1300 EW)



"Kindchen, spiel nie wieder am Rande des Düstertanns. Ich habe dir doch schon hundert Mal erzählt, dass dort das Unheil wohnt und dass der Wald die Seele jedes Menschen frisst, der ihn betritt."
-eine alte Frau zu ihrer Enkelin, neuzeitlich

Der Düstertann ist ein von vielen Sagen und Legenden umranktes Waldstück im Südwesten des Junkertums Tannengrund. Breite und Länge betragen in ihren größten Ausdehnungen jeweils wohl gut zehn Meilen. Ringsum wurde der Reichsforst in den langen Jahrhunderten der Besiedlung abgeholzt, lediglich dieses Waldstück enzieht sich bisher erfolgreich jeglicher Rodung. Der Düstertann besteht, wie der Name schon erahnen lässt, hauptsächlich aus hohen, dunkeln und bisweilen unnatürlich verwachsenen Tannen, vereinzelt finden sich auch andere Nadelbäume. Tatsächlich ruft der Anblick des Düstertanns oft Beklemmungsgefühle und Gänsehaut hervor, ohne dass der Betroffene genauer sagen könnte, warum.

Die Bewohner anliegender Gehöfte oder Dörfer, vor allem die Grodanswachtler, fürchten die Kreaturen, die in den Tiefen des Waldes hausen. Denn es ist keine Seltenheit, dass ein Bär mit seltsam verholzten Krallen und Zähnen oder ein Wolf mit unnatürlich von Baumflechten überzogenem Fell das Umland in Angst und Schrecken versetzen. Und immer kamen diese Kreaturen aus den düsteren Tiefen des Tanns.

Um den gesamten Düstertann verläuft eine Ringstraße, an der in regelmäßigen Abständen Bosparanien wachsen. Ebenso findet man entlang der Straße sieben Wegschreine und ein Praios-Kloster. Fast ensteht der Eindruck, man hätte einen praiosgefälligen Schutzwall gegen den Düstertann errichtet ...


Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1033 BF

Wappen Baronie Tannwirk.svg Gerdings Rapport

Zeit: 10. Ron 1033 BF / Autor(en): Alrik Herdan

1044 BF

Wappen Baronie Tannwirk.svg Irion Quarzen
Der Magier Irion Quarzen stirbt am Schrein des Urischar am Rande des Düstertanns
Zeit: 6. Bor 1044 BF / Autor(en): Bega

1047 BF

Wappen Familie Gauternburg.svg Yandara von Gauternburg
Yandara von Gauternburg wird kurz vor ihrem Tod von finsteren Träumen heimgesucht.
Zeit: 19. Ron 1047 BF / Autor(en): Bega