Garetien:Kaiserlich Bugenhog: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Vasallenlehen von=Garetien:Grafschaft Hartsteen | ||
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|Kennziffer=Gar-II-07 | |||
|Koordinaten=Bugenhog-Feidewald, Bugenhog-Hutt, Bugenhog-Rabensbrück, Bugenhog-Ingerimmsschlund, Bugenhog-Nettersquell, Bugenhog-HartsteenReichsstadt | |||
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|Detailstufe bis=8 | |||
|Kartentyp=BaronieflaecheD | |||
|Besonderheiten=Bugenhog produziert üppige Getreideüberschüsse für die Versorgung des [[Garetien:Gareth|Moloches Gareth]]. Im Land stehen zahlreiche Mühlen zwischen weitläufigen Feldern. Diese wirtschaftliche Anbindung ist Teil der regulären Abgaben und ermöglicht zusätzlich ein ständiges Einkommen, allerdings geht damit auch eine erhebliche Verpflichtung einher und nicht immer hält der Abnehmer seinen Teil ein, schickt aber von Mal zu Mal mehr Soldaten.<br>Fähre über die Natter nach Nettersquell | |||
|Neues= | |||
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== | == Wappen == | ||
Gespalten in Silber und Grün. Auf der Spaltung in gewechselten Farben belegt mit einem dreizinnigen Turm, darin über einer Toröffnung zwei geöffnete Fenster. | |||
== Politische Grenzen == | |||
Kaiserlich Bugenhog liegt im südlichen Zentrum der Grafschaft Hartsteen. Im Süden bildet die [[Garetien:Natter|Natter]] die Grenze zu den Schlunder Baronien [[Garetien:Baronie Nettersquell|Nettersquell]] und [[Garetien:Gräflich Ingerimmsschlund|Gräflich Ingerimmsschlund]]. Im Südwesten schließt sich die Gemarkung der [[Garetien:Reichsstadt Hartsteen|Reichsstadt Hartsteen]] an, und im Westen die Grenze zur [[Garetien:Baronie Feidewald|Baronie Feidewald]]. Im Nordwesten bildet das Flüsschen [[Garetien:Zaucke|Zaucke]] bis zu ihrer Mündung in die [[Garetien:Buge|Buge]] einen natürliche Grenze, die jenseits der Buge hinauf über die Kesselinger Ebenheit bis zum nördlichsten Zipfel des Bolkenforsts unweit [[Garetien:Burg Allingsruh|Burg Allingsruh]] weiterführt. Von dort stehen die Grenzsteine zur [[Garetien:Baronie Rabensbrück|Baronie Rabensbrück]] in ostsüdöstlicher Richtung entlang des Rückens der Bugenhöhe quer durch den Griebeswald und treffen am östlichsten Punkt der oberen Natterschlucht wieder auf die Natter. | |||
== | == Landschaften == | ||
Die Kaiserliche Baronie ist als Herzland des südlichen Hartsteen geprägt von den fruchtbaren Auen im Tal der Buge und dem umgebenden welligen Hügelland, das für Landwirtschaft gute Bedingungen bietet und entsprechend schon seit langer Zeit besiedelt sind. Größere Waldgebiete finden sich mit dem '''Bolkenforst''' in der nördlichen und dem '''Griebeswald''' in der östlichen Grenzregion auf dem Höhenrücken der '''Bugenhöhen'''. Südlich der [[Garetien:Feidewaldstraße|Feidewaldstraße]] (Reichsstraße 3) dominieren der düstere '''Natterwald''' und die steilabfallende '''Obere Natterschlucht''' die Gegend. | |||
== Bevölkerung == | |||
Kaiserlich Bugenhog ist mit seinen ungefähr 6200 Seelen die am dichtesten besiedelte Region in der Grafschaft Hartsteen und der hiesige Adel bräuchte sich mit dem daraus resultierenden Reichtum vor den Edlen der Kaisermark wahrlich nicht zu verstecken. | |||
== Städte und Märkte == | |||
[[Garetien:Stadt Bugenhog|Stadt Bugenhog]] zu Füßen der [[Garetien:Pfalz Bugenhog|Kaiserlichen Pfalz]], die von den Bedürfnissen der dauerhaft oder auch nur zeitweilig hier weilenden Hofhaltung lebt. Bedingt durch die Nähe der Reichsstadt Hartsteen sind keine weiteren Marktorte entstanden. | |||
== | == Handwerk == | ||
Kornanbau, Obstbau, Pferdezucht, Flößerei an Buge und Natter, zahlreiche Mühlen, Söldnertum | |||
== Garnisonen == | |||
Garde des Pfalzgrafen, Söldlinge in Bugenhog, Waffenvolk der Junker und Edlen. | |||
== | == Aus der Geschichte == | ||
* Bei der durch den Kanzler [[Randolph von Rabenmund]] vorangetriebenen Reichsreform Kaiser [[Bodar|Bodars]] 792 BF werden die östlichen Ländereien Bugenhogs zwischen Sturmwacht und den Zwercher Sümpfen der [[Garetien:Baronie Rabensbrück|Baronie Rabensbrück]] zugeschlagen. | |||
* ab 1029 BF wird der Titel ‚Reichsvogt’ in den eines ‚Pfalzgrafen’ zu Bugenhog umgewandelt | |||
* Im [[Garetien:Das Blutige Jahr|Blutigen Jahr]] 1043 BF wird Bugenhog Aufmarsch- und Kampfgebiet der sich befehdenden Hartsteener und Schlunder Adelsfamilien, wobei letztere über lange Zeit die Gegend kontrollieren und sich mehrere blutige Gefechte liefern (östlich Bugenhogs die „Schlacht in Rufweite“, Anfang Phex 1043; „Schlacht in Peraines Garten“, bei Kloster [[Garetien:Kloster Perainsgarten|Perainsgarten]], Ende Phex; „Lepelner Patt“, Anfang Peraine). | |||
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Aktuelle Version vom 23. September 2022, 15:42 Uhr
Fähre über die Natter nach Nettersquell
Wappen
Gespalten in Silber und Grün. Auf der Spaltung in gewechselten Farben belegt mit einem dreizinnigen Turm, darin über einer Toröffnung zwei geöffnete Fenster.
Politische Grenzen
Kaiserlich Bugenhog liegt im südlichen Zentrum der Grafschaft Hartsteen. Im Süden bildet die Natter die Grenze zu den Schlunder Baronien Nettersquell und Gräflich Ingerimmsschlund. Im Südwesten schließt sich die Gemarkung der Reichsstadt Hartsteen an, und im Westen die Grenze zur Baronie Feidewald. Im Nordwesten bildet das Flüsschen Zaucke bis zu ihrer Mündung in die Buge einen natürliche Grenze, die jenseits der Buge hinauf über die Kesselinger Ebenheit bis zum nördlichsten Zipfel des Bolkenforsts unweit Burg Allingsruh weiterführt. Von dort stehen die Grenzsteine zur Baronie Rabensbrück in ostsüdöstlicher Richtung entlang des Rückens der Bugenhöhe quer durch den Griebeswald und treffen am östlichsten Punkt der oberen Natterschlucht wieder auf die Natter.
Landschaften
Die Kaiserliche Baronie ist als Herzland des südlichen Hartsteen geprägt von den fruchtbaren Auen im Tal der Buge und dem umgebenden welligen Hügelland, das für Landwirtschaft gute Bedingungen bietet und entsprechend schon seit langer Zeit besiedelt sind. Größere Waldgebiete finden sich mit dem Bolkenforst in der nördlichen und dem Griebeswald in der östlichen Grenzregion auf dem Höhenrücken der Bugenhöhen. Südlich der Feidewaldstraße (Reichsstraße 3) dominieren der düstere Natterwald und die steilabfallende Obere Natterschlucht die Gegend.
Bevölkerung
Kaiserlich Bugenhog ist mit seinen ungefähr 6200 Seelen die am dichtesten besiedelte Region in der Grafschaft Hartsteen und der hiesige Adel bräuchte sich mit dem daraus resultierenden Reichtum vor den Edlen der Kaisermark wahrlich nicht zu verstecken.
Städte und Märkte
Stadt Bugenhog zu Füßen der Kaiserlichen Pfalz, die von den Bedürfnissen der dauerhaft oder auch nur zeitweilig hier weilenden Hofhaltung lebt. Bedingt durch die Nähe der Reichsstadt Hartsteen sind keine weiteren Marktorte entstanden.
Handwerk
Kornanbau, Obstbau, Pferdezucht, Flößerei an Buge und Natter, zahlreiche Mühlen, Söldnertum
Garnisonen
Garde des Pfalzgrafen, Söldlinge in Bugenhog, Waffenvolk der Junker und Edlen.
Aus der Geschichte
- Bei der durch den Kanzler Randolph von Rabenmund vorangetriebenen Reichsreform Kaiser Bodars 792 BF werden die östlichen Ländereien Bugenhogs zwischen Sturmwacht und den Zwercher Sümpfen der Baronie Rabensbrück zugeschlagen.
- ab 1029 BF wird der Titel ‚Reichsvogt’ in den eines ‚Pfalzgrafen’ zu Bugenhog umgewandelt
- Im Blutigen Jahr 1043 BF wird Bugenhog Aufmarsch- und Kampfgebiet der sich befehdenden Hartsteener und Schlunder Adelsfamilien, wobei letztere über lange Zeit die Gegend kontrollieren und sich mehrere blutige Gefechte liefern (östlich Bugenhogs die „Schlacht in Rufweite“, Anfang Phex 1043; „Schlacht in Peraines Garten“, bei Kloster Perainsgarten, Ende Phex; „Lepelner Patt“, Anfang Peraine).
Besonderheiten
- Natter
- Feidewaldstraße (Reichsstraße 3)
- Pfalz Bugenhog
- Kloster Perainsgarten
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Bugenhog - Kaiserpfalz in Kaiserlich Bugenhog in der Grafschaft Hartsteen (0 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Parinor von Borstenfeld (14. Bor 985 BF) eine verräterische Spinne im Netz seiner düsteren Beziehungen Pfalzgraf zu Bugenhog (seit 1029 BF), Reichsvogt zu Bugenhog (1010 BF bis 1029 BF) |
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Leuward von Schallenberg (8. Eff 1011 BF) Ritter zu Reitacker (seit 1030 BF) |
Familie: |
Leomar von Schallenberg (9. Hes 1044 BF) |
Familie: Mitglied: |
Perala von Schroeckh (12. Hes 1004 BF) vorzeigbare Ritterin |
Familie: |
Alrik von Nesselregen (4. Phe 974 BF) begeisterter Vogelkundler und erfahrener Falkner |
Familie: Mitglied: |
Hornbrechta von Karseitz (28. Rah 983 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Goldan Zankbacher (9. Eff 976 BF) Für seine Obstbaumzuchten bekannter Abt des Klosters Perainsgarten Abt von Perainsgarten (seit 1012 BF), Abt von Perainsgarten (seit 1012 BF) |
Familie: Mitglied: |
Traviata von Eschenborn (2. Tra 995 BF) |
Familie: Mitglied: |
Rukus von Hartsteen (6. Rah 985 BF) |
Familie: Mitglied: |
Arnhelm von Raukenfels (30. Tra 993 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Bernfried Misafelden (22. Tra 999 BF) durchschnittlicher Hofkaplan der Travia |
Sonstige
Wappen: Mitglied: |
Gidiane Koberhag (29. Pra 995 BF) |
Borro Basilius Benkelmann (14. Phe 985 BF) scheinbar enervierender Umstandskrämer - in Wahrheit bestens vernetzt, zielbewusst und höchst organisiert Stadtmeister von Bugenhog (seit 1040 BF) |
Felian Hiltibert Bardobrandt (14. Tra 988 BF) kompetenter Gastwirt |
Chronik
975 BF:
Glimmbert von Wingeren wird Reichsvogt von Bugenhog.
1003 BF:
Lobhulde von Wingeren wird Reichsvögtin von Bugenhog.
1010 BF:
Parinor von Borstenfeld wird Reichsvogt zu Bugenhog.
1029 BF:
Parinor von Borstenfeld wird Pfalzgraf zu Bugenhog.
Phe 1043 BF:
Unterhalb der Burg ob der Halden ziehen die Schlunder ein großes Aufgebot zusammen und treiben die Hartsteener Ritter unter dem Kommando von Thalacker von Gneppeldotz über die Bogenbrücke zurück, wo Gneppeldotz fällt. Östlich von Bugenhog kommt es zur "Schlacht in Rufweite", in welcher die Schlunder obsiegen.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-II-07 | Kaiserlich Bugenhog | 6.100 | Pfalzgraf Parinor von Borstenfeld zu Bugenhog (seit 1029 BF) | |||
Gar-II-07-0 | Pfalzgräflicher Hof zu Bugenhog | |||||
Gar-II-07-1 | Pfalzgräflich Bugenhog | 1.450 | ||||
Gar-II-07-2 | Junkertum Leplenfeld | 1.200 | Junker Egbert von Lepel zu Leplenfeld (seit 1025 BF) | |||
Gar-II-07-3 | Klosterlande Perainsgarten | 200 | Abt Goldan Zankbacher von Perainsgarten (seit 1012 BF) | |||
Gar-II-07-4 | Junkertum Appelhain | 800 | Junkerin Ugdane von Schroeckh zu Appelhain (seit Phe 1043 BF) | |||
Gar-II-07-5 | Junkertum Feldrungen | 450 | Junker Parinor von Hartweil zu Feldrungen (seit Per 1043 BF) | |||
Gar-II-07-a | Herrschaft Bogenbrück | 150 | ||||
Gar-II-07-b | Herrschaft Gerstenscheuch | 750 | Ritterin Aldaria von Sturmfels zu Gerstenscheuch (seit 1036 BF) | |||
Gar-II-07-c | Herrschaft Reitacker | 400 | Ritter Leuward von Schallenberg zu Reitacker (seit 1030 BF) | |||
Gar-II-07-d | Herrschaft Mirbelstein | 700 | Edler Brinian von Schroeckh zu Mirbelstein (seit Phe 1043 BF) | |||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
1022 BF
Insignien Garetiens Beschreibung über Wesen und Herkunft der Krönungsisignien des Königreichs Garetien Zeit: Tra 1022 BF / Autor(en): |
1024 BF
Bugenhog fordert einen Siegestempel Zeit: Pra 1024 BF / Autor(en): BB |
Plant der garetische Adel einen Siegestempel? Zeit: Eff 1024 BF / Autor(en): BB |
1028 BF
Die Taverne In der Taverne komtm s zum Treffen und zu vielen Gedanken Zeit: 1. Eff 1028 BF / Autor(en): Gallstein |
1031 BF
Geliefert wie bestellt Zeit: 16. Per 1031 BF / Autor(en): BB |
Zähe Geschäfte Zeit: 1. Rah 1031 BF / Autor(en): Fil, BB |
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Zeit: 5. Rah 1031 BF / Autor(en): BB |
1040 BF
Gut gewürzt Voltan von Heiterfeld nimmt seine Spendenfahrt wieder auf Zeit: 24. Fir 1040 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Jan, Hartsteen |
1046 BF
Traviafest in Bugenhog Parinor von Borstenfeld sammelt seine Familie um sich. Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Eslam von Borstenfeld Eslam von Borstenfeld wird von einem bekannten, wie berüchtigten Gönner in Position gebracht. Zeit: 4. Eff 1046 BF / Autor(en): Bega |