Geschichten:Dragenfelser Schutztruppe: Unterschied zwischen den Versionen

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Anfang/ Mitte Rondra 35 Hal, Eychgras und Dragenfels  
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Vor über einer Woche erreichte der Junker [[Lahor Vandass vom Dragenfels|Lahor Vandass]] mit dem jungen  
Vor über einer Woche erreichte der Junker [[Briefspieltext mit::Garetien:Lahor Vandass vom Dragenfels|Lahor Vandass]] mit dem jungen  
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Burg. Er berichtete von unheiligen Vorkommnissen bei der Beerdigung der  
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Baronin, welche getragen von ihrem untoten Leichnam wieder auf Dere  
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Rasch entschied das Junkerspaar, ihn in Sicherheit zu bringen. Mit einer  
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Braumeister, machte sich [[Treumunde Rotha von Eychgras zu Dragenfels|Treumunde]] so schnell sie konnte auf den Weg nach  
Braumeister, machte sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Treumunde von Eychgras|Treumunde]] so schnell sie konnte auf den Weg nach  
Eychgras, in der Hoffnung, Unterstützung von ihrer Familie zu erhalten.  
Eychgras, in der Hoffnung, Unterstützung von ihrer Familie zu erhalten.  


Pferde vor Angst fast zu Tode geschunden vor der Kutsche preschten über die  
Pferde vor Angst fast zu Tode geschunden vor der Kutsche preschten über die  
Straßen. Erleichterung erhielt Einzug in Treumundes Gesicht, als sie das  
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Dörfchen Sellach vor sich sah - den Anfang des Eychgraser Junkersgut.  
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Es dauerte nicht mehr lange, da erreichte die Gesandtschaft [[Garetien:Gut Eychgras|Gut Eychgras]].  
Die Ankunft der „Fremden“ war nicht unbemerkt geblieben, denn [[Eberhelm Praioslob von Eychgras|Junker  
Die Ankunft der „Fremden“ war nicht unbemerkt geblieben, denn [[Briefspieltext mit::Garetien:Eberhelm Praioslob von Eychgras|Junker  
Eberhelm]], Treumundes Großvater, sowie Eberhelm der Jüngere, Treumundes Vater  
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Schutztruppen einzuweisen. Bei der Schlacht auf den Vallusischen Weiden und  
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Aktuelle Version vom 26. September 2014, 19:11 Uhr

Zeit: Anfang/ Mitte Rondra 35 Hal

Ort: Dragenfels, Eychgras

Schutz des Erlenstammer Baronssohns, Verteidigung des Dragenfels gegen die "Untote" Baronin von Erlenstamm.


Anfang/ Mitte Rondra 35 Hal, Eychgras und Dragenfels

Vor über einer Woche erreichte der Junker Lahor Vandass mit dem jungen Baronssohn der Erlenstammerin gejagt, wie nach einer Hatz, die heimische Burg. Er berichtete von unheiligen Vorkommnissen bei der Beerdigung der Baronin, welche getragen von ihrem untoten Leichnam wieder auf Dere wandelte.

Unruhe machte sich auf dem Dragenfels breit. Unter keinen Umständen, könnte der Baronssohn hier verbleiben. Es war zu gefährlich für ihn, als auch für die Burgbesatzung.

Rasch entschied das Junkerspaar, ihn in Sicherheit zu bringen. Mit einer Kutsche, einem Reitpferd und Darian Hinterfelder, dem Hauptmann und Braumeister, machte sich Treumunde so schnell sie konnte auf den Weg nach Eychgras, in der Hoffnung, Unterstützung von ihrer Familie zu erhalten.

Pferde vor Angst fast zu Tode geschunden vor der Kutsche preschten über die Straßen. Erleichterung erhielt Einzug in Treumundes Gesicht, als sie das Dörfchen Sellach vor sich sah - den Anfang des Eychgraser Junkersgut.

Es dauerte nicht mehr lange, da erreichte die Gesandtschaft Gut Eychgras. Die Ankunft der „Fremden“ war nicht unbemerkt geblieben, denn Junker Eberhelm, Treumundes Großvater, sowie Eberhelm der Jüngere, Treumundes Vater erwarteten bereits ihre Ankunft.

Die Freude ihre Familie zu sehen wurde unterdrückt von der Angst vor der Erlenstammerin und so berichtete Treumunde über die Vorkommnisse und bat um Hilfe. Denn ohne Truppen könnten sie den Dragenfels nicht gegen das unheilige Gezücht halten.

Die Landwehr des Junkers Eberhelm war noch geschwächt von den Kämpfen um Gareth, er konnte und wollte seine Untertanen nicht schon wieder auf die Reise schicken. So entschied er sich ein Halbbanner Söldner anzuwerben. Da die Zeit davon eilte, bot er mehr Sold und so war es möglich, unverzüglich kämpfende Recken zu beziehen.

Um den Schutz des jungen Erlenstammers zu gewährleiten, wird Treumunde zuerst in Eychgras verweilen. Eberhelm der Jüngere wird die Truppe auf den Dragenfels begleiten, ist doch der Junker schon in die Jahre gekommen und auch körperlich nicht mehr kampffähig. Sein Enkelsohn, der junge Ritter Praioslob werde sich unterdessen um das Wohl und den Schutz der Eychgraser Truppen kümmern.

Mitte Rondra bahnte sich das Halbbanner unter der Führung Eberhelms des Jüngeren den Weg zum Dragenfels. Rondra und Phex mit ihnen erreichten sie die Dragenfelser Burg. Von der Erlenstammerin, aber leider auch von dem Junker Lahor Vandass vom Dragenfels war keine Spur zu erkennen. Einzig der zwergische Weibel Grumbli war vor Ort anzutreffen. Schockiert von der desolaten Verfassung der Dragenfelser Garde begann Eberhelm die Schutztruppen einzuweisen. Bei der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden und der Trollpforte konnte Eberhelm ja bereits Erfahrung mit der Vernichtung von Untoten sammeln...

... so möge sie kommen und in Borons Hallen fahren...