Garetien:Stadt Ruchin: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Garetien:Freiherrlich Kuchin | |Vasallenlehen von=Garetien:Freiherrlich Kuchin | ||
|Kurzname=Ruchin | |Kurzname=Ruchin | ||
|Kurzbeschreibung=verschlafener Ort im Schatten der [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Königsstadt Wandleth]], bekannt für seine Emaillemeister | |Kurzbeschreibung=verschlafener Ort im Schatten der [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Königsstadt Wandleth]], bekannt für seine Emaillemeister | ||
| | |Namen= | ||
| | |Einwohner=840 | ||
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|Tempel=Ingerimm (Sankt-Firunian-Tempel), Firun, Travia, Peraine, Phex, Praiostempel (eingestürzt beim [[Garetien:Ingerimmszorn|Ingerimmszorn]]), Hesindetempel (von den [[Garetien:Ruchiner Paktierer|Ruchiner Paktierer]]n 595 BF niedergebrannt) | |||
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|Gasthäuser=Pilgerhostel | |||
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Version vom 14. September 2017, 09:20 Uhr
Das kleine Städtchen Ruchin wurde von Priesterkaiser Noralec Praiowar I. 394 BF während seiner Amtszeit als Vorposten gegen die Ferkinas errichtet. Sowohl der Name als auch der Ort waren dabei kein Zufall: In den damaligen Kirchenlanden am Schlund (heute Ruchin) war das Stammlehen der Familie Ruchin, der der Priesterkaiser ebenfalls angehörte. Der Sonnenoberst von Ruchin war fortan bis zur Gründung der Grafschaft Schlund unter Rohal auch Vorsteher dieser Lande.
Heute ist Ruchin ein verschlafener kleiner Ort im Schatten der Königsstadt Wandleth und den anderen großen Städten rund um die goldene Au. Die Bewohner der Stadt sind über die schlunder Grenzen hinaus für ihre Emaille bekannt und leben sonst hauptsächlich von der Unterbringung der Pilger, die zum Heiligtum Schlund unterwegs sind. Auf dem Weg nach Ruchin starb der Ingerimm-Heilige Firunian von Reichsend den Märtyrertod, weshalb der örtliche Ingerimm-Tempel dieses Patrozinium trägt: Sankt-Firunian-Tempel. Die Emaillemeister Ruchins berufen sich auf diesen Heiligen, der ihr Handwerk erfand, und nennen ihn "Firunian von Ruchin".
Erstaunlicherweise gibt es in Ruchin heute keinen Praios-Tempel mehr, der kleine aber prunkvolle Bau der Priesterkaiser stürzte beim großen Ingerimmszorn ein und wurde nicht wieder aufgebaut.