Perricum:Fesian von Brendiltal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. April 2010, 13:54 Uhr

Fe'asian von Norburg-Brendiltal, Adeptus der Schule der Heilung und Genesung von Körper und Geist in den Hallen des Lebens zu Norburg, Ma'olum han Bahr ai Danal


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Baronie Brendiltal.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Weisse Gilde.svg   

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Familie der Beshir'a Danal vom Stamm Bahr ai Danal, Sohne von Eslam von Brendiltal
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
braun
Hintergründe:
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Besonderheiten:
Drittes, eheliches Kind von Eslam von Brendiltal, wird allerdings vom Vater verleugnet
Briefspiel:
Ansprechpartner:
gespielt von Alex K.
Wappen blanko.svg
Groß-Doctorius im Palast der Heiler
Fesian von Brendiltal
Groß-Doctorius seit 1040 BF
Wappen Baronie Brendiltal.svg
Wappen der Familie von Brendiltal

Fe'asian ist eher schmächtig, trägt seine Haare meist offen und spricht oftmals von Frieden. Es heißt, dass sein Vater Fe'asian ob dessen schmächtiger Gestalt bereits kurz nach dessen Geburt ertränken wollte. Als dann noch herauskam, dass Fe'asian magisch begabt war und lieber von Frieden sprach, als sein Recht gegen die anderen Knaben mit den Fäusten durchzusetzen, wollte Eslam sein Vorhaben doch noch durchführen. Seine Gemahlin, die Mutter Fe'asians konnte Eslam überreden, den Jungen am Leben zu lassen. Mehr noch, sie überredete den Patriachen dazu dem jungen eine magische Ausbildung zu finanzieren. Eslam von Brendiltal stimmte dieser Bitte aus Liebe zu seiner Gemahlin zu, unter der Bedingung, dass die Ausbildung ganz weit weg stattfinden würde. So kam Fe'asian nach Norburg. Seit dem Tod seiner Mutter war Fe'asian kaum noch in seiner Heimat, aus Angst vor seinem Vater, obwohl er sich nach der Familie sehnt.

(AK)