Chronik:Inkraftsetzung der Ochsenbluter Urkunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ''Ochsenbluter Urkunde'' [[Reformen|reformiert]] die Mächteverhältnisse der Lehen zu Gunsten des Hochadels und zu Lasten der Kaiserkrone. Die Auflösung des seit [[Kaiser Reto]]s bestehenden stehenden Reichsheer wird beschlossen und die Geldforderungen der Krone an die Vasallen erheblich gemildert. | Die ''Ochsenbluter Urkunde'' [[Reformen|reformiert]] die Mächteverhältnisse der Lehen zu Gunsten des Hochadels und zu Lasten der Kaiserkrone. Die Auflösung des seit [[Kaiser Reto]]s bestehenden stehenden Reichsheer wird beschlossen und die Geldforderungen der Krone an die Vasallen erheblich gemildert. | ||
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Version vom 14. Oktober 2011, 09:09 Uhr
Ereignis:
Die Ochsenbluter Urkunde tritt in Kraft
Datum:
1. Pra 1029 BF
Details:
Die Ochsenbluter Urkunde wurde im Vorfeld der Kaiserkrönung Rohajas Ende des Jahres 1028 BF auf einem Großen Hoftag in der Kaiserpfalz Rudes Schild verhandelt und gesiegelt. Aufgrund des Thronerbestreits mit ihrem Bruder Selindian-Hal waren viele Zugeständnisse an den Adel nötig, um die notwedige Unterstützung zu bekommen.
Die Ochsenbluter Urkunde reformiert die Mächteverhältnisse der Lehen zu Gunsten des Hochadels und zu Lasten der Kaiserkrone. Die Auflösung des seit Kaiser Retos bestehenden stehenden Reichsheer wird beschlossen und die Geldforderungen der Krone an die Vasallen erheblich gemildert.
Die Ochsenbluter Urkunde reformiert die Mächteverhältnisse der Lehen zu Gunsten des Hochadels und zu Lasten der Kaiserkrone. Die Auflösung des seit Kaiser Retos bestehenden stehenden Reichsheer wird beschlossen und die Geldforderungen der Krone an die Vasallen erheblich gemildert.