Garetien:Hildelind Gansweiler: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beziehungen=einige in Magier- und Adelskreisen | |Beziehungen=einige in Magier- und Adelskreisen, ({{Mitglied|Bund des Weißen Pentagramms|Weiße Gilde}}) | ||
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Hildelind Gansweiler stammt aus bürgerlichen Verhältnissen in Darpatien. Nach der Feststellung des magischen Potentials in Rommilys begann sie dort schnell ihre Ausbildung. Dort tat sie sich weniger durch magisches Können als viel mehr durch ihren Wissensdurst in den Bereichen Geschichte, Staatswesen und Rechtskunde. So verwunderte es auch nicht dass sie nach ihrem Abschluss immer wieder eine Gastprofessur an ihrer Akademie in diesen Bereichen erhielt und an vielen Höfen ihre Hilfe sehr willkommen war/ist. Viele Höfe und Adlige hat sie schon beraten und ist so viel rumgekommen und verweilte meist nie länger als ein paar Jahre an einem Hof. | |||
Auch heute ist dem noch so, wenn sie das Reisen auch mittlerweile deutlich hinter ihren Privatstudien und der persönlichen Ausbildung neuer Schüler anstellt. | |||
{{Meisterinformation | |||
|Text= Hildelind war jahrelang als Agentin für die KGIA unterwegs was ebenfalls ihre Kurzaufenthalte an verschiedenen Höfen erklärt. Und auch heute, nach Auflösung der KGIA, wird sie durchaus in speziellen Fällen als Agentin rehabilitiert und ermittelt im Auftrag des Reiches. | |||
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Version vom 11. August 2014, 21:54 Uhr
Hildelind Gansweiler stammt aus bürgerlichen Verhältnissen in Darpatien. Nach der Feststellung des magischen Potentials in Rommilys begann sie dort schnell ihre Ausbildung. Dort tat sie sich weniger durch magisches Können als viel mehr durch ihren Wissensdurst in den Bereichen Geschichte, Staatswesen und Rechtskunde. So verwunderte es auch nicht dass sie nach ihrem Abschluss immer wieder eine Gastprofessur an ihrer Akademie in diesen Bereichen erhielt und an vielen Höfen ihre Hilfe sehr willkommen war/ist. Viele Höfe und Adlige hat sie schon beraten und ist so viel rumgekommen und verweilte meist nie länger als ein paar Jahre an einem Hof.
Auch heute ist dem noch so, wenn sie das Reisen auch mittlerweile deutlich hinter ihren Privatstudien und der persönlichen Ausbildung neuer Schüler anstellt.
Hildelind war jahrelang als Agentin für die KGIA unterwegs was ebenfalls ihre Kurzaufenthalte an verschiedenen Höfen erklärt. Und auch heute, nach Auflösung der KGIA, wird sie durchaus in speziellen Fällen als Agentin rehabilitiert und ermittelt im Auftrag des Reiches.