Garetien:Schwert Totentanz: Unterschied zwischen den Versionen
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Trotzdem ist die weitere Geschichte des Schwertes recht gut dokumentiert seit Priesterkaiserin [[Amelthona Praiadne II.]] das Schwert umfunktionieren und dem Praios weihen lies. Besonders interessant ist dessen | Trotzdem ist die weitere Geschichte des Schwertes recht gut dokumentiert seit Priesterkaiserin [[Amelthona Praiadne II.]] das Schwert umfunktionieren und dem Praios weihen lies. Besonders interessant ist dessen Griff, um den für jeden geköpften Hochadeligen ein neuer goldener Ring, geschmiedet aus einem Zacken seiner Krone gelegt wurde. Ein Prophezeihung aus der Rohalszeit besagt, dass der Königsthron zu Gareth zerstört ist, wenn das Gold aller Grafenkronen dereinst am Griff von Totentanz vereint ist. Derzeit haben sich nur die [[Grafen von Reichsforst]] und [[Grafen von Hartsteen|Harsteen]] "keinen Zacken aus der Krone gebrochen", wie der Volksmund sagt. Ob die ursprüngliche Prophezeiung sich aber auf die viel größere Anzahl an Grafschaften zur Rohalszeit bezieht, ist nicht zu deuten. | ||
[[Kategorie:Mysteria et Arcana|Totentanz]] | [[Kategorie:Mysteria et Arcana|Totentanz]] |
Version vom 13. Dezember 2007, 08:36 Uhr
Das praiosgeweihte Richtschwert für den garetischen Hochadel wurde aus einem Anderthälbhänder, dessen abgebrochene Spitze rundgeschliffen wurde umfunktioniert. Der ursprüngliche Träger des wohl bekanntesten der acht alten Schwerter der goldenen Au ist ebensowenig dokumentiert wie der Umstand, der zum Abbrechen der Spitze führte.
Trotzdem ist die weitere Geschichte des Schwertes recht gut dokumentiert seit Priesterkaiserin Amelthona Praiadne II. das Schwert umfunktionieren und dem Praios weihen lies. Besonders interessant ist dessen Griff, um den für jeden geköpften Hochadeligen ein neuer goldener Ring, geschmiedet aus einem Zacken seiner Krone gelegt wurde. Ein Prophezeihung aus der Rohalszeit besagt, dass der Königsthron zu Gareth zerstört ist, wenn das Gold aller Grafenkronen dereinst am Griff von Totentanz vereint ist. Derzeit haben sich nur die Grafen von Reichsforst und Harsteen "keinen Zacken aus der Krone gebrochen", wie der Volksmund sagt. Ob die ursprüngliche Prophezeiung sich aber auf die viel größere Anzahl an Grafschaften zur Rohalszeit bezieht, ist nicht zu deuten.