Garetien:Ulminde Indenzuber: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Äbtissin des Klosters Sankt Vernbald - Kind armer Kesselflicker aus Meilersgrund - ist eine dralle Mittvierzigerin und den Freuden des Lebens keineswegs abgeneigt, und dennoch eilt Ulminde Indenzuber der Ruf voraus, knallhart zu sein, in Verhandlungen eisenfest und unnachgiebig in allen Belangen, die ihrer Meinung nach richtig sind. Sie mischt tatkräftig in den Nachfolgezwisten der [[Kaiserlich Halsmark|Halsmark]] mit und unterstützt die [[Haus Eslamsgrund|Familie Eslamsgrund]] darin, in der Burggrafschaft Fuß zu fassen. Im Kloster selbst hat die Äbtissin so manchen Verfolgten untergebracht, gerade Aufrührerische und Dämokraten, denn für solche hat sie viel übrig, die sich gegen einen pflichtvergessenen Adel erheben. Einen handfesten Streit hat sie deshalb mit dem unehelichen Spross der Perainenholds, Ritter [[Gneiserich von Stochenfels]], der als Ritter nicht zimperlich im Eintreiben von Straßenzöllen ist - wenn man es vorsichtig und freundlich ausdrückt. | Die Äbtissin des Klosters Sankt Vernbald - Kind armer Kesselflicker aus Meilersgrund - ist eine dralle Mittvierzigerin und den Freuden des Lebens keineswegs abgeneigt, und dennoch eilt Ulminde Indenzuber der Ruf voraus, knallhart zu sein, in Verhandlungen eisenfest und unnachgiebig in allen Belangen, die ihrer Meinung nach richtig sind. Sie mischt tatkräftig in den Nachfolgezwisten der [[Garetien:Kaiserlich Halsmark|Halsmark]] mit und unterstützt die [[Haus Eslamsgrund|Familie Eslamsgrund]] darin, in der Burggrafschaft Fuß zu fassen. Im Kloster selbst hat die Äbtissin so manchen Verfolgten untergebracht, gerade Aufrührerische und Dämokraten, denn für solche hat sie viel übrig, die sich gegen einen pflichtvergessenen Adel erheben. Einen handfesten Streit hat sie deshalb mit dem unehelichen Spross der Perainenholds, Ritter [[Gneiserich von Stochenfels]], der als Ritter nicht zimperlich im Eintreiben von Straßenzöllen ist - wenn man es vorsichtig und freundlich ausdrückt. | ||
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Version vom 19. Juli 2008, 14:25 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Die Äbtissin des Klosters Sankt Vernbald - Kind armer Kesselflicker aus Meilersgrund - ist eine dralle Mittvierzigerin und den Freuden des Lebens keineswegs abgeneigt, und dennoch eilt Ulminde Indenzuber der Ruf voraus, knallhart zu sein, in Verhandlungen eisenfest und unnachgiebig in allen Belangen, die ihrer Meinung nach richtig sind. Sie mischt tatkräftig in den Nachfolgezwisten der Halsmark mit und unterstützt die Familie Eslamsgrund darin, in der Burggrafschaft Fuß zu fassen. Im Kloster selbst hat die Äbtissin so manchen Verfolgten untergebracht, gerade Aufrührerische und Dämokraten, denn für solche hat sie viel übrig, die sich gegen einen pflichtvergessenen Adel erheben. Einen handfesten Streit hat sie deshalb mit dem unehelichen Spross der Perainenholds, Ritter Gneiserich von Stochenfels, der als Ritter nicht zimperlich im Eintreiben von Straßenzöllen ist - wenn man es vorsichtig und freundlich ausdrückt.