Garetien:Cinia Seidinger

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Version vom 14. Februar 2008, 23:39 Uhr von Fil (D | B)
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Datei:CirceAinkhürn.jpg
Cinia, die Verführerin


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Seidinger.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Weisse Gilde.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
rot
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Unverkennbar hat Cinia die Schönheit ihrer Mutter Lais Ainkhürn geerbt und die junge Frau weiß ihre Reize auch wohl dosiert zu nutzen, um zu bekommen, worauf sie Lust hat. Im Allgemeinen bekommen Männer von ihr selten, was sie sich erwarten. Sie gefällt sich in der Rolle der Verführerin in deren zarten Händen die Fäden zusammenlaufen und der es gelingt ihre Verehrer auf dem schmalen Grat zwischen Hoffnung und Verzweifelung zu halten, grade so, das sie jederzeit springen, wenn Cinia ihnen ihren Unschuldsblick zuwirft.
Cinias Einfluss innerhalb der Reichsstadt Eslamsgrund ist nicht unerheblich und beruht im Wesentlichen nicht auf Magie, was die Menschen nicht daran hindert, ihr solches Wirken zu unterstellen. Cinia spielt zwar häufiger mit dem Gedanken des Einsatzes von Beherrschungsmagie auch innerhalb der Stadt, aber sie weiß auch, das ein solches Verhalten ein Spiel mit dem Feuer und eine Steilvorlage für ihre Neider und Feinde wäre.