Perricum:Simiona von Pfiffenstock

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junge Magistra, deren Haupt meistens über Büchern schwebt

Häuser/Familien

Wappen Baronie Haselhain.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Weisse Gilde.svg   

Namen und Anrede:
Andere Namen:
Simiona han Fir'Enock
Titulatur:
Magistra Minora
Stand und Lehen:
Stand:
Magus
Magische Ränge:
Magistra
Ämter und Würden:
Ämter:
Lehramt im Bereich Analyse an der Schule der Austreibung zu Perricum
Daten:
Alter:
46 Jahre
Tsatag:
5. Fir 1001 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Ucuri, Simia, Eisbär
Familie:
Geschwister:
Simiona (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Fir 1001 BF), Miran (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Rah 1002 BF), Luaan (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Eff 1004 BF)
Kinder:
Alion (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Hes 1034 BF)
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
Stets korrekt gekleidete Weißmagierin.
Augen:
braun
Haare:
dunkelblond
Größe:
170
Gewicht:
70
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
hohe Klugkeit
Talente:
beherrscht diverse alte und ungewöhnliche Sprachen (u.a. Trollisch, Drakned)
Kampfwerte und Manöver:
Unfähigkeit Kampf
Zauberfertigkeiten:
sehr gute Hellsichts-/Analysemagierin, passable Antimagierin
Hintergründe:
Charakter:
wissbegierig
Verwendung im Spiel:
Hellsichtsmagierin, die sie hervorragend mit Analysen auskennt. Des öfteren auf Forschungsreisen im Raschtulswall anzutreffen, da das Verrücken der Konzilslinie die Magierschaft noch immer beunruhigt.
Kurzbeschreibung:
junge Magistra, deren Haupt meistens über Büchern schwebt
Freunde:
(Weiße Gilde), Bormelkopf (ein Troll)
Besonderheiten:
Nachdem sich die Magierin Simiona von Pfiffenstock ein Pferd in Gestüt von Amardeon von Lanzenruh aussuchte, verbrachten beide eine folgenschwere Nacht zusammen, aus dem der Sohn Alian hervorging. Die Magierin bestand auf eine Heirat vor der Geburt. Die Eheleute sehen sich selten, gegen rahjagefällige Nächte haben beide dann aber nichts einzuwenden.
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Simiona ist eine entfernte Cousine des Barons Simold von Pfiffenstock und stammt aus der Verbindung der Familien Altmark (Antara von Altmark) und Pfiffenstock (Hamar von Pfiffenstock). Als ihr magisches Erbe zu Tage trat, wurde sie zu einem Streitobjekt. Die Familie Pfiffenstock war diese Gabe ein Dorn im Auge, doch bevor sie eine Entscheidung über ihr weiteres Leben trafen, wurde die Familie Altmark bereits aktiv. Ihr Großvater, ein Gelehrter wenn auch ohne die magische Gabe, brachte sie in die Reichsstadt Perricum und überstellte sie der Akademie Schule der Austreibung zu Perricum. Dort lernte sie die hesindianischen Gaben und wurde eine respektable Magierin.

Ihr Steckenpferd ist die Hellsichts-/Analysemagie die sie vor allem auf alte Kulturen (Echsen/Trolle) und deren Artefakte spezialisiert hat. Nach abgeschlossener Prüfung und einigen Forschungsreisen lehrt sie nun als Magistra Minor den Bereich der Analysemagie an der Akademie. Mit ihrer Familie (Pfiffenstock) hat sie sich versöhnt, wenn auch das Verhältnis nicht allzu herzlich ist. Sie und Simold schätzten einander, denn es gibt auch bei Nebachoten Zeiten in denen eine magische Expertise benötigt wird.

Und so ist sie auch nun gern gesehende, aber nur gelegentliche Gastdozentin im Hesinde-Kolleg zu Sichlingen, im sich nun wandelnden Haselhain.