Perricum:Reshminianer

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Reshminianer.svg





Aldron von Firunslicht, Ra'oul von Brendiltal als Bundesherren
Besh'Aramal im Drei-Baronien-Eck Brendiltal-Perrinmarschen-Haselhain


Motto: Mit Donner und Sturm, für Perricum!

Ziele

  • Die Einheit der Markgrafschaft fördern und repräsentieren
  • Die Mitglieder gegenseitig unterstützen
  • Dem Markgrafen und dem Reich dienen
  • Das Gedenken an die Opfer der Flut hochhalten
  • Die Kämpfertugenden pflegen
  • Umtriebe gegen die göttergewollte Ordnung unterbinden

Schutzpatronin: Sancta Reshmina

Gründung

Aus der anfänglichen Idee des Baronet Ra'oul von Brendiltal, eine beiddarpatseitige Reitereinheit aufzustellen, wurde nach mehreren Treffen mit Aldron von Firunslicht allmählich das Konzept eines neuen Adelsbundes geboren. Ab Travia 1032 setzten sich die beiden für dessen Gründung ein. Das Wohlwollen des Markgrafen holte Aldron auf einer Reise an den kaiserlichen Hof ein und begann auf der Rückreise schon auf der Nordseite des Flusses zu werben.
Zum ersten Mal traten Mitglieder des noch nicht offiziell gegründeten Bundes im Praios 1033 auf der Hochzeit Malinas von Niederriet und Aurels von Brendiltal gemeinsam und mit der blauen Schärpe auf. Im Efferd desselben Jahres fand anläßlich des Jahrestages der Darpatflut dann die offizielle Gründung mit Bannerweihe statt.


Riten/Bräuche

Alljährlich findet zum Jahrestag der großen Flutkatastrophe - der mit dem der Ordensgründung und Bannerweihe zusammenfällt - eine Prozession des Ordens vom Rondra-Tempel von Perricum zur Ruine der Sta.-Reshmina-Brücke statt. Dort wird ein Gottesdienst gehalten und der Schwur erneuert, stets für das Wohl der Lande beiderseits des Darpatunterlauf einzutreten.
Anschließend wird ein Turnier abgehalten. Neben den klassisch ritterlichen Disziplinen finden Wettrennen und Bogenschusswettbewerbe zu Pferd statt. Auch die neuen Mitglieder werden feierlich an diesem Tag aufgenommen und müssen auf die Fahne schwören.

Mit dem Schwur verpflichtet sich jedes Mitglied, den Zielen des Bundes zu folgen und seine Brüder und Schwestern zu unterstützen. Zum einen macht das den Bund zu einem politischen Interessenverband, zum anderen wird aber auch die Kameradschaft großgerschrieben und man geht stillschweigend davon aus, dass wohlhabende und einflußreiche Mitglieder das Vorankommen der anderen fördern, die dafür im Gegenzug dem jeweiligen Protege eine gewisse Folgschaft leisten.

Eine Besonderheit dieses Bundes ist, das stets eine Gruppe zuemsit jüngerer Mitglieder Dienst bei einer eigenen Reiterschwadron leistet. Diese Kämpfer werden von Idealen zu einer meist mehrjährigen Dienstzeit getrieben, wurden von ihrem Lehnsherrn entsendet oder aber erhoffen sich durch ihren Dienst die wohlwollende Aufmerksamkeit eines Gönners unter den Bundesbrüdern, um vielleicht später ein Lehen oder einen lukrativen Posten zu bekommen.

Sollten die Reshminianer einer größeren Bedrohung gegenüber stehen, kann ein eigener Heerbann einberufen werden. Die ständige Schwadron wird dann vom Aufgebot aller Bundesgeschwister verstärkt und das Aufgebot von den Bundesherren in die Schlacht gegen Bedrohungen der Markgrafschaft oder einzelner Mitglieder geführt. Auch wenn man es nicht laut sagt, ist der Waffenbund damit auch eine Fehdeallianz.


Angehörige der Ritterschaft

DERZEIT UNTER BEARBEITUNG!!!

Führungsebene

Hierarchien im Einsatz

Hauptmann(Kapathan) : Malina von Niederriet-Brendiltal
1. "Adjutant"' ('A‘Juwar): Wulfran von Schnurr (Vul'an han Shur'em Shar)
2. "Adjudant" ('A'Juwar): Lucan Ememran von Zollenstein
"Unterführer" (Al’Sharuts) : Shemjo von Bergstamm (Shemjo han Bre'a Saratan); norddarpatischer Ritter?
Bannerträger (Kom’hadar): Leomir von Bügenhobel

Aktive

Reservisten


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