Garetien:Erlgard Gragelsfort

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Gragelsfort Erlgard.JPG

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Grafschaft Reichsforst.svg   Symbol Weisse Gilde.svg   

Stand und Lehen:
Stand:
Magus
Magische Ränge:
Maga
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
51 Jahre
Tsatag:
3. Fir 996 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Levthan, Simia, Eisbär
Familie:
Kinder:
Hamwiede (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Eff 1031 BF), Idamil (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Per 1032 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
War Schüler bei:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
zierlich und resolut
Haare:
schwarz
Größe:
1,67
Hintergründe:
Sonstige Bünde:
Weiß
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:BB

Die junge Magierin mit ihrem schwarzen Pagenschnitt, dem schlanken Wuchs und der zierlichen Figur wirkt auf die meisten jung und unerfahren, ungefährlich und harmlos. Von ihrer Persönlichkeit betrachtet, ist diese Einschätzung auch zutreffend - wahrscheinlich halten selten eine sanftmütigere Elevin der Beilunker Akademie Schwert und Stab gegeben (die nach Gareth verlegt worden ist). Allerdings ist Maga Gragelsfort eine kompetente Antimagierin und eine exzellente Kampfmagierinn - und erfüllt in dieser Hinsicht eine der wichtigsten Aufgaben des Hofmagiers, nänmlich den Lehnsherrn zu schützen.

Ihre Räumlichkeiten bezog sie auf Burg Luringen im Turm der Magier, in dem schon ihre Vorgänger gelebt und ihre Spuren hinterlassen haben. Dort allerdings bewohnt sie recht eigentlich nur eine kleine Kammer, die so spartanisch ausgestattet ist, wie es der jungen Beilunkerin begebracht wurde. Den Rest des Turm füllt ihr Lebensgefährte Dexter von Punin aus, ein wissbegieriger, lebensfremder, genialer Experimentalmagier und Schrecken seiner Puniner Lehrer, die gleichwohl hin und wieder auf den Magus zurückgreifen. Die Liebe zwischen Erlgard udn Dexter geht zurück auf die Zeiten der Bedrohung durch Borbarad; angeblich sollen sich beide am Heiligtum Schlund kennen gelernt und gemeinsamt die Dritte Dämonenschlacht überstanden haben.


Vorlage:Briefspieltexte