Garetien:Stadt Ruchin

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verschlafener Ort im Schatten der Königsstadt Wandleth, bekannt für seine EmaillemeisterWappen Stadt Ruchin.svg


Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Bürgermeisterin Ferona Greupler der Stadt Ruchin (seit 1038 BF)
Einwohner:
840
Infrastruktur:
Tempel:
, Ingerimm (Sankt-Firunian-Tempel), Firun, Travia, Peraine, Phex, Praiostempel (eingestürzt beim Ingerimmszorn), Hesindetempel (von den Ruchiner Paktierern 595 BF niedergebrannt)
Gasthäuser:
Pilgerhostel
Landschaft:
Kultur:
Handwerk:
Emaille-Werkstätten
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
verschlafener Ort im Schatten der Königsstadt Wandleth, bekannt für seine Emaillemeister
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Das kleine Städtchen Ruchin wurde von Priesterkaiser Noralec Praiowar I. 394 BF während seiner Amtszeit als Vorposten gegen die Ferkinas errichtet. Sowohl der Name als auch der Ort waren dabei kein Zufall: In den damaligen Kirchenlanden am Schlund (heute Ruchin) war das Stammlehen der Familie Ruchin, der der Priesterkaiser ebenfalls angehörte. Der Sonnenoberst von Ruchin war fortan bis zur Gründung der Grafschaft Schlund unter Rohal auch Vorsteher dieser Lande.

Heute ist Ruchin ein verschlafener kleiner Ort im Schatten der Königsstadt Wandleth und den anderen großen Städten rund um die goldene Au. Die Bewohner der Stadt sind über die schlunder Grenzen hinaus für ihre Emaille bekannt und leben sonst hauptsächlich von der Unterbringung der Pilger, die zum Heiligtum Schlund unterwegs sind. Auf dem Weg nach Ruchin starb der Ingerimm-Heilige Firunian von Reichsend den Märtyrertod, weshalb der örtliche Ingerimm-Tempel dieses Patrozinium trägt: Sankt-Firunian-Tempel. Die Emaillemeister Ruchins berufen sich auf diesen Heiligen, der ihr Handwerk erfand, und nennen ihn "Firunian von Ruchin".

Erstaunlicherweise gibt es in Ruchin heute keinen Praios-Tempel mehr, der kleine aber prunkvolle Bau der Priesterkaiser stürzte beim großen Ingerimmszorn ein und wurde nicht wieder aufgebaut.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Hangwald.svg
Gerholda vom Hangwald (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Hes 1002 BF)
eher Viehhändlerin als Adelige
HangwaldGerholda.png
Familie:
Wappen Familie Hangwald.svg
Giesemine vom Hangwald (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Fir 1005 BF)
Vögtin von Kuchin (1033 BF bis 1040 BF)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Hinn.svg
Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Odilbert von Hinn (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Rah 998 BF)
gutmütiger Geweihter mit schmalem Gesicht und breiten Schultern sowie einer Expertise als Prospektor
Odilbert von Hinn.jpg

Sonstige

Ferona Greupler (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Pra 982 BF)
übertrieben Ingerimm-Gläubige Handwerkerin
Bürgermeisterin der Stadt Ruchin (seit 1038 BF), Verwalterin der Ruchiner Lande (seit 1038 BF)
GreuplerFerona.png
Familie:
Wappen Familie Hangwald.svg
Gnigunda vom Hangwald (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Tsa 1021 BF)
Provinzstädtlerin, die den Rindertrieb der Familie gen Wandleth organisiert
HangwaldGnigunda.png

Chronik

Wappen Stadt Ruchin.svg 1038 BF:
Ferona Greupler wird Bürgermeisterin der Stadt Ruchin.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1043 BF

Symbol Druiden.svg Kapitel V
Winter 1043 BF: Ein Nachtlager im Perainenhain
Zeit: Winter 1043 BF am Abend / Autor(en): VolkoV

1047 BF

Wappen Haus Ochs.svg Wolfsrudel oder Ochsenherde
Verständigung und Versöhnung im Haus Ochs.
Zeit: 4. Eff 1047 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde