Garether & Märker Herold - Veränderungen ab Nr. 30

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29 Ausgaben

Im Februar 1997 erschien der 'Garether & Märker Herold' zum ersten Mal und begann, von den Geschehnissen in Garetien und Greifenfurt zu berichten. Martina N., Mischa S. und Alexander K. waren die Schriftleiter und folgten der Bitte des Kanzlers, ausgesprochen auf dem Konvent auf der Katlenburg 1996, eine Postille für Garetien auf die Beine zu stellen. Anfang 199 übernahm Christoph D. die Herold-Redaktion so ziemlich als Einzelkämpfer und führte unsere Gazette von der achten Ausgabe bis zur 21. Ausgabe, bis er den Staffelstab an Ingo B. und später mit ihm Stefan T. und Volker W. weitergab.

Zeit des Existierens des Herolds war es Anliegen, den Spielern der Region und jenen, die sich für die Region interessierten, eine Mitteilungsplattform zu liefern, die das Briefspiel unterstützen und anregen sollte. Veröffentlichungen im Herold bildeten nicht selten den Auftakt für sich entwickelnde Briefspielgeschichten. Doch mit dem Internet und den sich hier bietenden Veröffentlichungsmöglichkeiten und nicht zuletzt mit der Geschwindigkeit der E-Mail, an die sich alle Beteiligten gewöhnten, bgeann der Herold, seine Funktion als Zentrum des Briefspielgeschehens in Garetien und Greifenfurt einzubüßen. Nur eines kann ihm das Internet bund selbst diese Gartien-Seite nicht abspenstig machen: Das größte Lesevergnügen entwickelt sich erst, wenn man den Herold als Printausgabe in der Hand hält!

So lange der Herold existiert, begleitet ihn die Suche nach Artikeln aus der Spielerschaft. Häufig war es gar nicht so einfach, "den Herold" voll zu machen; zeitliche Verzögerungen von zum Teil absurder Länge schmälerten die Funktionsfähigkeit des Herolds zudem, außerdem erwies sich die Festlegung auf eine glatt durch 4 teilbare Zahl an Seiten bisweilen als problematisch.

Aus diesem Grund beschlossen die Spieler der Provinzen Garetien, Perricum und Greifenmfurt auf dem G&G-Con 2007, den Herold amzustellen auf ein neues Verfahren, das ihm die Aktualität zurückgibt, die er braucht, und das die Chefredaktion entlastet.

Neue Wege

Zukünftig wird es den 'Garether & Märker Herold' in Vorabversion auch als Internet-Ausgabe geben. Alle vier Monate werden Artikel und Geschichten zu einer Ausgabe des Herolds zusammengefasst, in der üblichen Form gesetzt und als PDF zur Verfügung gestellt. Abonnenten des Herolds erhalten ihre Printausgabe zugesendet, die geringfügig, aber entscheidend erweitert sein soll, damit sich das Abo lohnt - nicht nur des Lesevergnügens wegen.

Die Vorteile des Verfahrens liegen auf der Hand:

  • Aktualität der Artikel
  • freie Seitenzahl
  • Vereinfachung der Beteiligungsmöglichkeiten
  • schrumpfender Bearbeitungsaufwand
  • direkters Feedback
  • PDF-Ausgabe mit größerer Reichweite
  • Printnausgabe für das Lesevergnügen


Wir, also die Heroldredaktion, hoffen, dem Herold mit dem neuen Verfahren eine Verjüngungskur verabreichen zu können und Euch, also die Spielerinnen und Spieler, zu animieren, Euch mit Artikeln zu beteiligen. Schreibt einige Eurer Briefspielgeschichten in der Form eines Heroldartikels!

Für die anderen:

BB