Helus Praiodan I.


(keine)
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Helus von Praiodan, als Helim von Graî in Beilunk geboren, war Mündel des Gurvan Praiobur I., brachte aber erste die Sonnenlegion und später auch die Greifengarde auf seine Seite und wurde zum Priesterkaiser 421-441 BF, während Gurvan Praiobur I. ins Exil flüchten musste und Gegenbote in dieser Zeit war.
Es heißt, Helus sei von den Wahrern der Ordnung erschlagen worden, als er in seinem Wahnsinn Gareth anzünden wollte. In seine Zeit fällt die Gründung des Ordens von der goldenen Hand und weiterer Orden, die seine Herrschaft festigen sollten, tatsächlich aber vor allem ein Eigenleben entwickelten und die Herrschaftsordnung destabilisierten.
Helus hatte große Visionen, ließ aber die Zügel der Herrschaft schleifen. Er betätigte sich als Baumeister, doch keines seiner Bauwerke - wie etwa Schloss Güldenzahn in Eslamsgrund - überdauerte die Zeit (GKM S. 18 f.).
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Chronik
378 BF:
Geburt von Helus Praiodan I. ((?)).
419 BF:
Helus Praiodan I. wird Kaiser des Raulschen Reiches.
419 BF:
Helus Praiodan I. wird Bote des Lichts.
441 BF:
Tod von Helus Praiodan I. .
Briefspieltexte
1046 BF
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Relikt aus Zeiten der Priesterkaiser Veto der Praios-Kirche Zeit: 5. Per 1046 BF / Autor(en): Perainsgarten |