Garetien:Höllenwaller Hasardeure: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Mai 2017, 07:46 Uhr
Struktur
Befehlshaber: | Kommandant Mortas von Helburg |
Seelenhirte: | Hofkaplan Denderan von Pfiffenstock |
Sollstärke: | 2 Banner und 2 Haufen |
Waffengattungen: | schweres Fußvolk und Schützen |
Status: | Söldner: erfahren, Weibel: sehr erfahren |
Hauptstandort: | Kaserne Grumm bei Sankt Ireanor, in der Nähe von Grummbusch |
Abteilung Waldwacht | 2 Haufen im Jtm. Waldwacht |
Heimat: | Baronie Höllenwall |
Bewaffnung & Kleidung
Weder die Bewaffnung ist einheitlich noch die Bekleidung, es herrschen nur grobe Richtlinen vor. So finden sich bei den Schützen Kurz- wie Kriegs- und Langbögen, zuweilen sogar eine leichte Armbrust. Beim schweren Fussvolk hingegen vor allem Glefe, Hellebarde und Pike.
Bei der Bekleidung wird nur auf die Farbwahl geachtet, Rot und Schwarz dominieren, sind sie doch die gefälligen Farben Kors und die der Baronie Höllenwall, Schwarze Lande hin oder her.
Von den Söldnern
Ehemalige Kerkersoldaten der Helburg, desertierte Gardesoldaten der letzten Kriege oder einfach Glücksritter aus Garetien und Almada. Nicht die kampferfahrensten Truppen, jedoch moralisch so gedrillt, dass sie ihren Führern blindlinks folgen (solange es dafür Gold gibt).
Man kann den Haufen als erfahren (2) betrachten, während die Weibel durchschnittlich oder eben sehr erfahren (3) sind, was sie auch sein müssen um die Mannschaft zusammen zuhalten.
Weswegen es auch immer wieder viele Anfänger in den Reihen gibt, und wiederum jene die viel Erfahrung und Können erlangt haben, die Hasardeure verlassen, um anderswo mehr Gold zu verdienen.
Die Waffengattungen
- Schweres Fußvolk:
1 Banner, die Schlagetods fürs Grobe
- Schützen:
1 Banner, schnell und individuell einzusetzen.
Historie
im Jahre 1025 BF durch Baron Malepartus von Helburg nach der erfolgreichen Ferkinajagd zu Höllenwall. Ursprünglich aus Almada angeworbene Söldner.
Neu organisiert ab 1032BF:
Mit zeitweiser Unterstützung des Korgeweihten und Vogt von Fremmelfelde organisierte der Baron von Höllenwall seine Söldner um.
Die Husardeure werden zu der eigenen Einheit der Korgoner umorganisiert.
Stationiert wurde der Kern der Söldner im Galgenhof bei der Höllenwall, was oft zu Spannungen zwischen den Bürgern und Söldnern führte, ebenso mit den Gardisten zu Nymphenhall.
1040BF Umzug der Söldner in die Kaserne Grumm bei Sankt Ireanor in der Nähe des Grummbusch.
Insgesamt leistet er sich den Luxus von um die 2 Banner, deren Rotten recht oft im Einsatz sind.
Aufträge
- 1026 BF:
Vermietet nach dem Kriegsrat an Burg Weihenhorst für 1/2 Jahr (Ersatz für die gegen die Orks ziehenden Greifenfurter). Kosten übernahm Burggraf Oldebor, aufgrund der ritterlichen Geste des Höllenwallers.
- 1026/1027 BF:
Vermietet an den Grafen Geismar von Hartsteen, für die Bestürmung einer Burg. Auf dem Weg nach Hartsteen marodieren die Söldner in Nettersquell, und brennen eine Brücke über die Natter ab.
- 1027 BF:
Auflösung der kgl. Kerkerfeste Helburg. Teile der einstigen kgl. Truppen verstärken die Söldnerrudel. Zeitweise umfassen die Hasardeure nun 2 Banner.
- 1028 BF:
Kriegszug gegen die Wildermark, marodierend ziehen die Söldner durch Erlenstamm nach Nettersquell. Derweil Aufstand in Höllenwall, der zurückeilende Höllenwaller wird beinahe Opfer eines Verrates des Söldnerführers Kordan.
Bei der Schlacht von Höllenwall müssen zur Strafe die Söldner zuerst gegen die Aufständischen ziehen und zahlen einen hohen Blutzoll.
- 1029 BF:
Neuaufstellung der Rudel, die Söldnerführer werden noch enger an die Familie Helburg gebunden.
Bei der Wallfahrt im Phex in Osenbrück vermietet der Höllenwaller 1 Rudel an den Baron von Hesindelburg für einen Götterlauf, gegen entsprechende Warenlieferungen.
- 1031BF:
Die Abwesenheit von Graf Sigishardt und seinen Garden sorgen für eine Vollauslastung der Söldner innerhalb der Grafschaft.
(--Malepartus)